Beiträge von hegele

    .............. Und Du kommst nicht drauf, welche Sorte das ist ... :D


    der Seeadler

    Da kannst Du sogar recht haben.
    Obwohl ich schon mal ein Probefeld hatte mit 45 Sorten Kartoffeln, aber alle aus Samen gezogen, nicht aus Knollen
    Hatte sich aber nicht bewährt. War auch nichts für Hobbygärtner.

    Ich sagte ja, in die Hosen scheißen kann sich jeder.

    Ich denke, dass Land - egal ob Acker- oder Bauland - nicht mehr oder weniger riskant ist als Gold.
    Der Wert kann bei allen gleich tief fallen oder hoch gehen.
    Aber kaputt gehen können Land oder Gold nicht


    In die Zukunft - was besser oder schlechter ist - kann auch von allen Neunmalgescheiten keiner blicken.
    Und in die Hosen scheißen kann sich jeder bei jeder nur denkbaren Entscheidung.


    Deshalb geh einfach nach Deinem Bauchgefühl.

    Dass Bauland zu teuer ist, und niemand mehr baut, höre ich bei uns seit 15 Jahren.
    Und trotzdem entstehen neue Baugebiete und neue Flächen werden ausgewiesen.
    Wenn die Lage gut ist, und der Preis im Rahmen, tendiere ich zu Bauland.


    Die Frage ist ohnehin bei Ackerland, ob Du es überhaupt kaufen darfst. In vielen Gegenden und Gemeinden dürfen das nur noch Landwirte, zumindest bei uns hier in Baden-Württemberg.

    Ich habe den Eindruck, dass hier jeder unterschiedlich rechnet.
    Unter liquiden Mitteln verstehe ich nur das, was auf Tagesgeld und Giro liegt und damit sofort verfügbar ist.
    Man kann es eventuell weiter fassen und alles, was innerhalb von 4 Wochen verflüssigt werden kann, dazu nehmen, das halte ich aber schon für schwieriger und nicht vorhersehbar.


    Immobilien und Lebensversicherungen sind keine liquiden Mittel, und Rentenansprüche schon gleich gar nicht.
    Rentenansprüche und Rückkaufswerte Lebensversicherungen sollte man gar nicht dazu nehmen, weil diese unsicher sind.
    Ich glaube zwar nicht, dass sie verfallen, aber ich rechne immer mit dem worst case.
    Insofern wären die Zahlen hier nur vergleichbar, wenn alle gleich rechnen würden.


    Insofern sieht es bei mir so aus:
    % von liquiden Mitteln: 60%


    Ich glaube, dass ich meine liquiden Geldmittel weiter aufbrauchen kann, und Gold (wie auch meine Münzsammlung) auch in 10 Jahren noch immer meine Versicherung ist.
    Meine Kinder werden's dann wohl mal verkaufen.

    Als Münzsammler müßte Dir der Wert doch aber eigentlich auch mehr oder weniger egal sein, denn hier steht ja etwas anderes im Vordergrund. Klar, bei Anlagemünzen ist das eine andere Sache, aber bei den Sammlermünzen interessiert mich der Wert immer nur insoweit, daß ich mich orientieren kann, wie viel man für die betreffende Münze aktuell ausgeben müßte. Außerdem ist es hier doch auch ziemlich schwierig, da auch Sammlermünzen Wertschwankungen unterworfen sind.


    Gruß,
    Goldelefant

    Ich möchte zumindest auch nach Jahren noch wissen, was ich mal für eine Münze bezahlt habe.
    Und dazu interessiert mich dann, was sie heute kosten würde.

    Als Münzsammler habe ich alle meine Münzen katalogisiert inklusive dem Wert.


    Für mein Anlagegold habe ich eine separate Liste, als Goldwert für die Bewertung habe ich dort immer noch 750 Euro stehen.
    Dann bin ich nicht all zu traurig, wenn der Goldkurs wieder nach unten geht.

    Amen zum II.
    2010 wollen wir wohl noch gerne komplett hinbekommen, die Titanic sank damals ja auch nicht sofort, reicht ja wenn sie 2011 absäuft :D
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

    Ich wage zu behaupten, dass wir auch 2012 noch unsere Silberzehnereuros in der bisherigen Qualität sammeln werden.


    Und ich hab immer noch keine 50% in Gold.
    Für die neue Küche habe ich vorsichtshalber schon mal 65% angezahlt, und dafür einen besseren Preis bekommen

    Ich rechne auch eher damit, dass so ganz langsam, aber stetig, der Geldwertverlust fortschreitet.
    Ein schnelles Ende kann sich die Politik nicht leisten, ja, die Politiker trauen sich das vermutlich auch gar nicht.


    Es ist doch jetzt schon so, dass vor jeder schwerwiegenderen Entscheisung zuerst die Meinungsumfragen abgewartet werden und dann wirklich entschieden wird, wenn man weiss, wie das Volk denkt (zumindest meint, es zu wissen)


    Deshalb wird man auch ganz langsam darauf hinarbeiten.


    Mit einem großen Paukenschlag bricht meiner Meinung nach nix zusammen

    aber einige, zum Beispiel die Allianz, nur siebeneinhalb Prozent.
    Die scheinen ja demnach stabil zu sein.