Beiträge von Deflationator

    du... selbstverständlich kann ein Staat soviel Geld schöpfen wie der dazu Lust hat... (Simbabwe).
    Selbstverständlich kann (muss aber nicht) es zu zu (Hyper)inflation führen.


    Theoretisch! Praktisch aber leben wir in einer globalisierten Welt.
    Würde nun sagen wir GR keine Staatsanleihen ausgeben, sondern Geld direkt schöpfen
    (momentan ist es generell untersagt - aber wir kennen ja unsere Politiker),
    dann würden alle Anleger, die klar bei Verstand sind alle Staatsanleihen abstossen,
    was dann zum Wertverlust führt. Und das will kein Staat einfach so machen,
    da es quasi ein Selbstmord wäre -> Endstation Simbabwe.
    Deswegen - solange keine Notsituation - solange wird kein Nettogeld kommen.


    Eher wahrscheinlicher wäre die Ausgabe von Notgeld in einem Defla-Schock.
    D.h. durchaus gegen Nullzins oder gratis (Frei-Bier!).
    Ich habe doch min 5x geschrieben, dass es wahrscheinlich kommen wird.
    Dieses Notgeld liegt mit Sicherheit schon irgendwo fertig gedruckt rum...


    Deswegen schreibe ich auch ununterbrochen: zuerst Deflation, dann Inflation,
    da es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass dieses Notgeld im Endeffekt eine
    Inflation auslösen kann (kompimierte Situation im Defla-Schock -> inflationär nach dem Schock).


    Reihenfolge der Krise:
    -Schockwelle
    -Deflation
    -Kompensation mit Notgeld
    -Beruhigung
    -Inflation


    Diese Inflation muss dann schon bei 20% liegen,
    wo wir wieder bei dem Pinkt sind: was machen mit all den "wertlosen"
    Niedrigzinsanleihen und Krediten?


    Sagen wir eine Versicherung kauft fast nur Staatsanleihen,
    die dann aber plötzlich nur 10% oder weniger wert sind.
    Wird und kann die ZB das alles ohne Abschläge akzeptieren?
    Oder aber wird man versuchen diese Anleihen VORHER an den Mann als sicheres Investment in der Kriese zu verkaufen?
    D.h. braucht man nicht sowieso einen CRASH um den ganzen Dreck loszuwerden und als Bonbon alle Assets mit Wert günstig zu kaufen?

    Ich glaube viele haben die Meldung gar nicht verstanden.


    Generell muß der US-Staat Staatsanleihen ausgeben,
    die dann von jemandem gekauft werden müssen.
    Zuletzt hat Fed sogar den Kurs gestützt.
    D.h. der Staat hat gar keine direkte Möglichkeit zur Geldschöpfung.


    Nun gibt es scheinbar doch eine Möglichkeit über so eine Münze.
    Der Wert könnte beliebig sein - ob 1 Mio oder 1 MRD.


    Nun kann der Staat aber trotzdem nicht die Münze gegen Geldscheine tauschen,
    denn das ist eine Aufgabe der Fed. Die könnte es machen - aber ob die das macht?
    Würde die das als Sicherheit akzetieren?


    Der Staat könnte dann natürlich das Geld digital verteilen,
    wobei es das Schuldsystem aushebeln würde.
    (die Privatbanken werden ganz böse gucken - und es auch nicht zulassen)

    Na was ist besser: Wenn Staaten Geld von Banken leihen und dann Zinsen zahlen
    oder wenn Staaten selbst Geld schöpfen und keine Zinsen zahlen?


    Ich finde es deutlich besser, wenn der Staat das Geld selbst schöpfen kann
    und kein Dritter (=Bank) da zwischen sitzt und die Hand aufhält.
    Was ist es für eine Idiotie, dass ein Staat von Banken abhängig ist?
    Die größte Inflation der letzten Jahrzehnten haben wir fast alleine den Banken zu verdanken...


    Ich wäre auch dafür, jeder PRIVAT-Bank grundsätzlich die Geldschöpfung zu verbieten
    (ausgenommen staatliche Banken). Etwas ähnliches gab es in Sowjetunion,
    wo Preise sogar über viele Jahrzehnte tatsächlich stabil gewesen sind...
    Bis zum großen Knall (war aber andere Ursache als die Geldschöpfung).


    Das Problem ist nur, dass so ein System gegen jetziges keine Chance hat,
    da das jetzige System das aggressivste ist.
    Jedes Land, das sich auf das einlässt, wäre zudem sofort weg vom Fenster.




    A-B-C laufen immer parallel ab...
    Generell müssen neue Kredite die zurückgezahlten überdecken,
    dann gibt es keine Deflation.
    Die Wirtschaft ist seit 2008 nicht mehr selbst in der Lage dazu,
    sondern nur durch staatliche Hilfe.
    D.h. die Staaten haben den Fall überkompensiert (sieht man an extremer Verschuldung).
    Das funktioniert aber nicht ewig (siehe GR)



    Zitat

    Was ist wohl wahrscheinlicher? Nach der 75. Erhöhung der
    Schuldenobergrenze in den USA und dem EU-Bail-Out 4Everybody. Credo: Too
    Big too fail. Ich meine, wie bescheuert muss man sein um die Realität
    so zu verkennen, in seinem Elfenbeinturm der ökonomischen Theorien, so
    richtig diese auch sein mögen. Wacht endlich auf.

    Schuldenobergrenze ist nur Show




    Durchwurschteln...
    Grundsätzlich hat die Politik bei einer Krise/Deflation 3 Möglichkeiten:
    A) nichts machen
    B) den Schmerz hinauszögern
    C) alles verschlimmern


    Die Politiker haben sich für B entschieden,
    wobei ich sicher bin, dass am Ende auch noch C kommt.



    Beim Durchwurschteln gibt es ein Problem:
    es hilft nicht DAUERHAFT - und je länger es dauert, desto wahrscheinlicher ist am Ende der echte große Crash.


    z.B. ab 1929 ist die Wirtschaft um bis 1% BIP Wirtschaftsleistung pro Monat abgestürzt.
    Seit 2009 wird die Wirtschaft mit Hilfsmaßnahmen um 1% BIP der Wirtschaftsleistung pro Monat gestützt.
    (zum Leben zu viel, zum Sterben zu wenig)
    Mit anderen Worten: der Crash sitzt immer noch unter der Oberfläche.
    Und wenn man genau hinschaut, dann sieht man es auch.
    Es wurde gar nichts verhindert - aber das Stützen muß nun auf alle EWIGKEITEN weitergehen - und das ist UNMÖGLICH!


    Es mag sein, dass auf dem Papier alles gut ist: keine Deflation usw.
    Tatsächlich haben alle Maßnahmen GAR NICHTS gebracht und sind verpufft.


    1929 - nach dem 1. Crash, da haben die reichsten Menschen angefangen Aktien zu kaufen,
    und haben dann so vor dem Crash gerettet - die wurden als Helden gefeiert (wirklich!).
    Heute hätte die gleiche Aktion höchstens 1 Tag überdauert und wäre sofort verpufft.
    Aus diesem Grund brauchte man etwas größeres und die Staaten sind seit dem
    eingesprungen - und es hat tatsächlich Jahre ausgeholfen. Aber am Ende wird es genauso enden...


    Es gibt keine Maßnahmen gegen Deflation. Nochmal: wenn der Markt instabil ist,
    dann ist der instabil und es wird immer jemanden geben, der davon profitieren will...

    es gibt durchaus Beispiele zum Großen Crash 1929-1933.
    Je tiefer die Aktien gefallen sind, desto mehr Anleger haben diese gekauft.
    Im Jahr 1933 wurde die maximale Anzahl an Anlegern erreicht - bei einem Tiefkurs...
    Hört sich völlig unlogisch an... jedoch bedeutet es nur, dass die ganzen Aktien zuvor
    nur von wenigen gehalten wurden...

    Ich wollte noch sagen... egal was du denkst wozu ZB, Banken oder Politiker in der Lage sind...
    Es spielt keine Rolle, denn der Beginn der Deflation wird durch das Ende der Spekulation ermöglicht.
    (das ist übrigens immer der Grund für Deflation im Normalfall wenn es sonst keinen externen Grund wie etwa Krieg usw. gibt)
    Exakt aus diesem Grund wurde der Spekulation nicht 1mm entgegengewirkt, sondern umgekehrt, diese wurde nochmals angeheizt.
    Hätte man gedacht die Spekulation hätte im Jahr 2000 den Höhepunkt erreicht - nein 2007 war es noch extremer - aktuell wurde es jedoch nochmals übertrumpft. Wir leben in den spekulativsten Zeiten seit menschengedenken...


    Wie hoch wird HFT-Quote steigen, bis der Markt zusammenbricht?
    Aktuell sind locker 70% der Umsätze an der Börse durch HFT und Co. generiert.
    Soll es bis 90% steigen? oder 100%, d.h. die Computer handeln nur noch autonom untereinander.
    Welchen Wert hätte es? Das Spiel ist doch kurz vor dem Ende!


    Es gibt durchaus Steuerungsmöglichkeiten...
    Man könnte einen kuzen+harten Crash "provozieren" (6-12 Monate)
    oder man könnte es schleifen lassen (10-15 Jahre)


    Und ich bin mir sicher man würde die 1. Möglichkeit favourisieren.
    Aber denkst du nicht, dass der Crash 2008 bereits so ein Versuch gewesen sein könnte? (jedoch VIEL ZU KLEIN!!!)
    Oder war es nur ein Antesten - oder war es dazu da die letzten Reserven rauszulocken für den finalen Crash?


    Überleg doch mal... Wenn die Lage instabil ist und man durchaus einen Crash erzeugen könnte,
    und dabei Milliaren oder Billionen verdienen könnte... na warum sollte es keiner versuchen?
    Jeder Banker wartet doch darauf dabei dick abzusahnen.
    Welcher Politiker oder Zentralbanker kann es aufhalten? NICHTS und NIEMAND!
    Es geht einfach um das Geld...


    Du brauchst einen 2. Grund?
    Der Staatsanleihenmarkt gilt als eine der großten Blasen.
    Die Banken wären doch BLÖD, Papiere zu 0-1% zu kaufen, wenn doch eine Inflation irgendwann kommt.
    Wäre es nicht vorteilhaft für die Banken einen Crash auszulösen,
    dann viele Leute in den "sicheren Haafen" Staatsanleihen zu locken
    und dann Staatsanleihen dem Markt zu überlassen (die Papiere wären schnell wertlos)...
    Zumindest sind 2008 viele exakt darauf reingefallen und kauften vermeintlich sichere Staatspapiere.
    In DE haben die sich noch gut entwickelt - in GR dagegen schlecht.

    Zitat

    Aus vorgenannten Gründen kann ich die Idee von Deflationator nicht nachvollziehen, warum dieser in Cash spart.


    Meine cashreserven steigen zwar dezent, aber der tatsächliche Warenkorb, den ich damit erwerben kann, wird immer kleiner.

    Ja, es ist dumm Cash zu halten (ich plane auch nicht ewig darauf zu hocken).
    Aber ist ist noch viel viel dümmer jetzt damit irgendwelche hohen Risiken einzugehen...
    Dazu gehört etwas sehr teueres auf Kredit zu kaufen (Haus) oder sein Geld für vermeintlich sichere Anlagen zu verschleudern...


    Es interessiert mich nicht ob DAX oder Gold 30% in 1 Jahr gemacht hat,
    Wir befinden uns in den spekulativsten Zeiten seit Menschengedenken...
    und das ist hochgefährlich... ihr werdet es später schon verstehen...


    super erklärt - auch für die letzten Armleuchten...



    richtig - gar nicht erst finanzieren...
    Solide Banken (Sparkassen) finanzieren aktuell nicht über 10 Jahre.
    Das ist ein Alarmzeichen.




    Zitat

    die frage ist: gewinnt die marktwirtschaftliche deflation oder die planwirtschaftliche inflation?

    Antwort ist sehr einfach: Deflation.
    Und der Grund ist noch einfacher: wegen spekulativen Märkten, die weder ewig aufrecht erhalten werden können, noch irgendwie gekürzt werden können. D.h. die spekulativen Elemente werden irgendwann in sich zusammenbrechen.



    Zitat

    hatten wir in 2012 nicht eine Re-Kapitalisierung der Banken in Höhe von 1 Billionen durch die EZB (oder Buba)

    eher Refinanzierung
    http://de.wikipedia.org/wiki/LTRO


    d.h. diese Kredite gab es schon zuvor im System (daher auch die hohe Inflation der Vergangenheit)

    bullshit!


    wir ersaufen in Liquidität!
    das sieht man auch an den extrem niedrigen, künstlich nach unten manipulierten Einlagenzinsen... (zumindest in DE)


    Wie die Zinsen in Rest-EU aussehen - da habe ich leider keine Liste...

    Benzin und Strom...
    das finde ich ehrlich gesagt zu komisch... hier von Inflation zu reden...




    Ich empfehle einen Blick darauf:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Stromb%C3%B6rse



    Zitat

    In Amsterdam wurde 1999 die Amsterdam Power Exchange (APX) gegründet, 2000 die Energiebörse European Energy Exchange (EEX) in Frankfurt am Main und die Leipzig Power Exchange (LPX), die im Jahr 2002 zur EEX mit Sitz in Leipzig fusionierten (Leipziger Strombörse). Der Spotmarkt der EEX wurde im Jahr 2009 in die EPEX SPOT SE (Sitz in Paris) eingebracht.
    Seit der Liberalisierung des österreichischen Marktes im Jahr 2001 gibt es auch in Österreich eine Strombörse, die Energy Exchange Austria (EXAA).

    zum allen Überfluss kommt noch die dämliche EEG-Umlage
    summiert man das zusammen, dann kann man davon ausgehen, dass wir keinen funktionierenden Markt haben.
    Und wenn wir keinen funktionierenden Markt haben, dann kann man nicht von Inflation oder Deflation reden...


    Wie hat sich der Strompreis seit 2000 entwickelt?
    http://www.wechseln-stromanbie…mpreis-energiekosten.html


    Ups, nachdem die ganzen Strombörsen geöffnet haben, ging der Preis rauf...



    das mit dem Öl läuft genau gleich...
    es gibt keinen funktionierenden Markt nach dem Jahr 2000...
    Die Öl-Märkte wurden in mehreren Schritten dereguliert...



    Doch warum das alles?


    Geht es darum so alternative Energieformen zu fördern?


    Oder baut man so Reserven auf (falls es kracht, dann lässt man den Preis fallen?)


    Oder geht es nur ums Profit?


    Oder sind es wieder diese gierigen Banken?




    Egal... fest steht: die Politik kann darauf nicht reagieren, die sind Spielbälle der Konzerne (="freie Märkte").




    im übrigen die Teuerung 2000-2011 war eher moderat.
    Wie ZICH MAL beschrieben, war es ein VERSUCH einer RE-INFLATIONIERUNG,
    der gescheitert ist...

    schon vor über 100 Jahren hat man nachgewiesen:
    jeder Versuch Energie/Ressourcen durch bessere Effizienz/Technik einzusparen kehrt sich ins Gegenteil um.
    Beispiel: Durch den Bau von effizienteren Dampf-Loks wurden viel mehr Loks nachgefragt,
    was dann wiederum mehr an Ressourcen und Umweltschaden drachte...


    Das gilt auch für Heute: ob Solar oder Wind...
    Oft wird die eingesetzte Energie nie zurückgewonnen
    oder mehr Ressourcen verbraucht, als ohne die "Energiewende"

    Zitat

    Realverzinsung tief im roten Bereich

    deine Grafik is nicht verständlich...
    wie ist die aktuelle Inflation nun?


    2% (links) oder 10% (rechts)


    beides passt nicht...
    denn 2007 gab es eine extrem hohe inflation bis 14% (passt eher zu rechts)
    aktuell ist eher gering (passt eher zu links)



    Wenn es offizielle Werte sind (die nie über 2% hinausgehen), dann ist es links,
    wobei kein Mensch diese Werte glauben kann...


    nüchtern betrachtet glaube ich nicht, dass wir überhaupt jemals positive Rendite gehabt haben,
    ergo ist dieses Diagramm generell nicht zu gebrauchen

    Wohn-Riester... Werbespots
    "sicherer kann ich mein Geld gar nicht anlegen"


    [tube]

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    [/tube]
    die Werbung ist zu komisch... wer sich da nicht veräppelt vorkommt...


    noch mehr zum Lachen:
    https://www.youtube.com/user/BerndHaeusel?feature=watch



    das erinnert mich zu sehr an Telekom... und damals sind viele auf die Schnauze gefallen...
    Abgesehen davon: wer den Spruch glaubt, der hat wohl seit 2007 sein Leben im TIefschlaf verbracht...
    Sieht man doch deutlich wie sicher es war Immobilie in Spanien, Irland oder USA zu kaufen...



    Zuletzt ist auch Mietkauf sehr modern geworden... da Zinsen sehr tief gefallen sind
    und die monatliche Rate geradezu winzig erscheint...
    Wieviele sind wohl darauf reingefallen?


    Das wird sicherlich noch lustig mit Immobilien in DE...

    http://www.welt.de/finanzen/ve…gnet-aber-gluecklich.html


    negative Zinsen in der Schweiz - das undenkbare beginnt...




    Zitat

    In der Schweiz
    sind die Banken schon dazu übergegangen, ihren Kunden Strafzinsen
    abzuverlangen. Wer dort Geld bei der Bank hat, muss die Finanzhäuser für
    die Deponierung also bezahlen.


    meine Prognose bleibt: negative Leitzinsen und negative Zinsen in DE...
    Die Liquidität der Zentralbanken drückt die Zinsen - die dachten wohl man würde damit irgendwas lösen.
    Tatsächlich führt es gedadewegs zu den Problemen.


    Das Problem ist jedoch: gehen die Zinsen unter Null, dann lohnt es nicht mehr Geld bei der Bank zu bunkern,
    sondern dann lohnt es direkt Bargeld zu halten, was den Vorteil hätte,
    dass man gewisserweise einen Schuldschein direkt in der Hand hält und nicht ein Versprechen der Bank auf einen Schuldschein
    (den die Bank im Notfall nicht erfüllen kann) - also ein Versprechen auf ein Versprechen.


    Das werden noch spannende Zeiten...
    Die Teilnehmer werden zukünftig verstärkt unter Druck gesetzt höhere Risiken einzugehen.