Beiträge von Goldelefant

    vielen dank für eure einschätzungen , ist halt bei den preisen nicht einfach mit den 1 unzen stücken,aber hab nun gerade meine erste proof 1/2 unze erhalten,ne96er (schööön :love: ) ,wollte sie gleich wiegen und vermessen,da habe ich festgestellt das die kapsel so ohne weiteres gar nicht aufgeht.Sind die verklebt oder haben die einen speziellen schliessmechanismus ?? ?) Bin etwas skeptisch weil die Münze deutlich gelber aussieht wie ein vergleichsstück von 2010(keine PP) .Die neuere (2010 normalprägung) ist gewohnt rötlich ,die proof sieht vom farbton eher aus wie normale goldmünzen.



    Auuuuutsch :wacko:


    Proof-Münzen wiegt und vermißt man (sofern das tatsächlich nötig sein sollte) in der Kapsel. Die zieht man dann halt von den Werten ab. Aber in gar keinem Fall sollte man eine Kapsel öffnen, wenn kein wirklich triftiger Grund vorliegt. Und aus diesem Grund sind die Kapseln auch nicht so leicht zu öffnen, weil sie eben nicht versehentlich aufgehen sollen.


    Falls Du es aber dennoch nicht lassen kannst, die Münze zu entnehmen, dann achte wenigstens darauf, daß Du sie ganz sorgfältig auf ein weiches Tuch legst, möglichst nicht oder nur mit einer speziellen Münzen-Pinzette (kunststoffbeschichtet) oder Handschuhen am Rand anfasst.


    Übrigens können Krügerrands aus verschiedenen Jahrgängen durchaus verschiedene Farbtöne haben, so ungewöhnlich ist das nicht.


    Gruß,
    Goldelefant

    Na ja - egal.. Heute kann uns das ja nicht passieren. Papier ist immer gleich leicht oder schwer... Und wer Papier gegen Metal tauscht der soll beenken dass man sich mit Metall kein Feuerchen anzünden kann. SO gesehen hat das Papiergeld ja auch ihre Vorteile...


    Stimmt voll und ganz. Und nicht zu vergessen im Anschluss an ganz bestimmte Geschäfte, da kann man es auch gut verwenden [smilie_happy]


    Sorry, mußte sein :D


    Gruß,
    Goldelefant


    ... es sei denn freilich, man ist ein Jung`vom Lande, nicht wahr 8o


    Gruß,
    Goldelefant


    Stimmt schon, der Angebotstext ist eher ebay-like.


    Aber eigentlich ist er doch ganz in Ordnung. Vollständige, ausführliche Beschreibung und sogar Bilder sind dabei. Lediglich der Hinweis auf die Tagespreise, der macht in der Tat wenig Sinn ;)


    Gruß,
    Goldelefant

    Wie hier einige Leute anhand zweier Bildchen Hausmann-, Guszfälschungen bzw. Münzbereibung diagnostizieren können erstaunt mich.
    Es musz sich um eine ganz selten anzutreffende Spontananhäufung atralen Expertentums handeln :D


    Zum einen handelt es sich hier nicht um "Bildchen" sondern um qualitativ sehr gute Bilder.


    Zum anderen benutzt man zur Bestimmung von Fälschungen meist hochauflösende Vergrößerungen, zumal bei solch kleinen Münzen wie einem Goldzehner.


    Eine absolut sichere Expertise kann ich hier natürlich nicht geben, ohne die Münze im Original zu sehen, aber nach 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Numismatik traue ich mir schon einen Wurf zu ;)


    Gruß,
    Goldelefant

    Interessant ist auch irgendwie, dass niemand zu wissen scheint, wie viele Hausmänner es denn wenigstens annäherungsweise gibt. Kam das z.B. im Prozess wirklich nicht zur Sprache?


    Doch, aber auch nur annäherungsweise, da für den Prozeß die exakte Zahl nicht so entscheidend war. Auc hatte ich den Eindruck, daß Hausmann selbst nicht mehr so genau wußte, wie viele Münzen von welcher Art er geprägt hat (oder er hat es geschickt verschleiert). Seine Angaben im Prozeß hierzu waren nach den Akten wohl auch eher wage.


    Ich bin mir nicht sicher, ob es sich hier tatsächlich um eine Fälschung handelt. Der Glanz allerdings paßt nicht zu den übrigen Abnutzungserscheinungen, was m.E. aber mehr darauf hindeutet, daß die Münze gereinigt und poliert wurde. Eine Guß-Fälschung würde ich nahezu ausschließen.


    Gruß,
    Goldelefant

    In ein zusätzlich zu erwerbendes Album? Das hätte zwar den Vorteil, dass man bei Gelegenheit mal wieder reinschaun kann, aber für mich ist das eher unerheblich und die Alben nehmen mir zu viel Platz weg.


    Alternativ habe ich auch schon kleine Karteikästen gesehen, in welche man die Rähmchen ähnlich Visitenkarten bspw. nach Jahreszahlen geordnet aufbewahren kann.


    Gruß,
    Goldelefant

    Sofern Du die Wahl zwischen Stempelglanzmünzen und Proofmünzen hast (und das bei gleichem Preis wie Du schreibst) solltest Du Dich für die Proofmünze entscheiden. Die Auflage ist wesentlich geringer und damit ist das Wertsteigerungspotenzial größer.


    Und ganz abgesehen davon - sie ist halt auch hübscher 8o


    Lediglich auf das bei vielen Krügerrand-Fans beliebte In-die-Hand-nehm - Feeling mußt Du hier halt verzichten.


    Gruß,
    Goldelefant

    @Laus


    Ohne jetzt näher auf die doch ziemlich dummdreiste Art eingehen zu wollen, mit der Du die anderen Foristen hier behandelst und abqualifizierst, solltest Du Dir doch einfach mal folgende Frage stellen:


    Alle begreifen, um was es hier geht, außer Dir.


    Alle erkennen den Mangel, den Mike meint, außer Dir.


    Alle finden die Daten, nach denen Du fragst (und weisen Dich sogar mehrfach feundlich darauf hin), außer Dir.


    Also alles Dummköfpe außer Dir ?)


    Wohl doch eher nicht :thumbdown:


    Gruß,
    Goldelefant

    @ich


    Das ist Geschmackssache. Die zu 32,5 haben aus meiner Sicht den Nachteil, daß die Folie dann schon etwas spannt, was zum einen optisch stört und zum anderen es auch etwas schwieriger ist, die Münzen beim Zusammenkleben der Hälften zu fixieren. Daher bevorzuge ich persönlich die etwas größeren. Dadurch, daß die Münze ja auch etwas dicker sind, besteht da auch nicht die Gefahr, daß sie im Rähmchen verrutschen.


    Gruß,
    Goldelefant


    Also ich habe seit vielen Jahren die Hartberger Münzrähmchen von Lindner (die selbstklebenden) im Einsatz und mir ist darin noch nie etwas angelaufen, weder Kupfer- noch Silbermünzen. Wenn man die bei Lindner direkt bestellt, sind sie allerdings relativ teuer. Günstiger bekommt man die bspw. über Alles-für-Sammler, Otto GbR o.ä.


    Gruß,
    Goldelefant


    Brauchst Dich nicht entschuldigen. Dafür sind wir ja da ;)


    Und in der Tat schaut mir das nach einer Art von Fehlprägung aus, vielleicht ein Stempelfehler oder ein Doppelschlag. In jedem Fall würde auch ich Dir raten, das Ding zu behalten Normale Zehner gibt es viele, so etwas ist schon etwas Besonderes.


    Gruß,
    Goldelefant

    Ja klar, nee! Aus der Rolle ist das, was es in der Bank gibt, also Stempelglanz.
    Von der VfS kommen sie als Spiegelglanz einzeln in Kapseln.
    Polierte Platte ist Quatsch und Dummsprech für Spiegelglanz und wird in Deutschland nicht geprägt.
    So ist das :!:


    Wäre noch zu ergänzen, daß der Unterschied zwischen Spiegelglanz und PP darin besteht, daß bei PP sowohl die Stempel als auch die Ronden poliert sind, wohingegen beim Spiegelglanz nur polierte Stempel werden. Da die Unterscheidung in Spiegelglanz und PP allerdings zum einen noch nicht lange und zum anderen auch nicht durchgängig angewandt wird und auch optisch kaum ein Unterschied zwischen den Verfahren besteht, ist es durchaus legitim, auch bei den Euro Zehnern von PP zu sprechen, zumal, wie @ich ja bereits ausgeführt hat, es hiervon keine "echten" PPs gibt.


    Gruß,
    Goldelefant

    Ich frage dich jetzt zum letztenmal.
    Was kostete wieviel und wie war der Artikel aber ganz genau beschrieben.
    Du machst hier Wind wie ein Taifun, aber es kommt nichts konkretes.
    Grüßle von der Laus


    So viel zum Thema lesen lernen, nicht wahr :wall:


    Abgesehen davon spielt das doch auch überhaupt keine Rolle. Wenn ich eine Münze vom Händler kaufe und st in einwandfreiem Zustand verlange, dann kann der Händler diese Bestellung annehmen oder nicht. Wenn er sie aber annimmt, dann muß die Ware eben auch einwandfrei sein, egal ob die Münze 10,-, 100,- oder 1.000,- Euro kostet.


    Gruß,
    Goldelefant