Beiträge von Goldelefant


    Habe gerade gesehen, dass F. Augenstein den 2011er jetzt auch im Sortiment hat. Leider auch nicht günstiger :(


    Gruß,
    Goldelefant

    Vielen Dank für den Hinweis.


    Auf der Homepage der Casa de Moneda de Mexico habe ich nichts dazu gefunden. Mag aber auch an meinem schlechten spanisch liegen ;)


    Hast Du außer bei MP und Silbertresor noch irgendwo Informationen darüber gesehen ?


    Gruß,
    Goldelefant

    Das wäre auch ungleich schwieriger. Zum einen war der Taler weit über die Grenzen Deutschlands hinaus verbreitet, zum anderen gab es "den" Reichtstaler eigentlich nur im alten Reich (dem echten tausendjährigen ;) ). Später wurde es dann der Vereins-/ Konventionstaler, der dann nach Gründung des zweiten Reichs (z.T. schon vorher) durch die (Reichs-)Mark abgelöst wurde.


    Gruß,
    Goldelefant

    Wenn es Dir nur um das Silber geht, dann ist es eher ein schlechtes Geschäft. Wie Silbersüchtig schon richtig ausgeführt hat, enthalten die letzten 15 Fünfer kein Silber sondern sind aus Magnimat. Die kannst Du dann lediglich wieder über eb.. verticken.


    Und der Fichte, nun ja. Wenn es nicht gerade eine Top-Erhaltung ist bzw. eine PP-Ausführung, dann ist ein Sammlerzuschlag hier eigentlich auch nicht mehr gerechtfertigt. Dafür sind zu viele davon am Markt.


    Gruß,
    Goldelefant

    wie kann man für 10 Unzen Silber 400€ bezahlen wenn es woanders fürs gleiche Geld 15 Unzen gibt oder sagen wir mal 14?


    da ist es doch Banane ob da ein Drache, ein Tiger, eine Ratte oder ein Wildschwein aufgeprägt ist?


    Letztere Münze würde ich wahrscheinlich aus Sympathie für die Viecher bevorzugen...


    Na ja, nach dieser Philosophie wäre ja dann die Frage berechtigt, warum Du Dich überhaupt mit Münzen abgibst und nicht gleich Barren kaufst. Da ist das Verhältnis i.d.R. noch ein wenig besser.


    Gruß,
    Goldelefant

    Zu den neuer 625ern: Ich finde die eignen sich gut, damit man die auch mal ausgeben kann.
    Das hat auch Vorteile: Damit "sensibilisiert" man die Leute auch ein bisschen in Richtung Akzeptanz der Silberzehner. ;)
    Je mehr Leute die Dinger kennen, umso besser. Also ruhig mal ab und zu irgendwo damit bezahlen versuchen.


    Das ist in der Vergangenheit nicht passiert und wird auch in Zukunft nicht geschehen. Und wenn, dann nur vereinzelt und eher zufällig. Noch nicht einmal die Blech-Fünfer hat man seinerzeit groß im Umlauf gesehen. Entsprechend gering wäre denn auch die Akzeptanz. Ich habe das seinerzeit mal mit so einem Blech-Fünfer versucht. Man wird angeschaut wie ein Mondkalb :D


    Im Übrigen sehe ich es wie Goldseitenrobin - was man an EM hat, das hat man, auch wenn`s nur wenig ist ;)


    Gruß,
    Goldelefant

    Goldkaiser


    Eine "offizielle" Begründung ist mir nicht bekannt. Es wird wohl so eine Art Mischung aus Nostalgie (z.B. bei den österreichischen Dukaten) und Faulheit sein. Letztere insb. bei den Centenarios. Hier müßte man dann jedes mal neue Stempel mir neuer Jahreszahl schneiden. Das wäre wohl noch machbar. Aber der Centenario ist - auch wenn er mir persönlich recht gut gefällt - von der Prägequalität und den Motivdetails her doch eher unterdurchschnittlich (das galt auch schon für die 1970er).


    Gruß,
    Goldelefant

    CARLOZ,


    ok, es wäre gut, wenn man "Neuprägung" angibt (wenn es dann eine ist).



    Diese offiziellen Nachprägungen werden in aller Regel mit den Original-Stempeln und der Original-Legierung geprägt. Sofern es daher keine spezielle Kennzeichnung auf der Münze selbst gibt, dürfte die Unterscheidung zwischen "Original" und Nachprägung faktisch nicht mehr möglich sein. Ähnlich verhält es sich ja bspw. auch mit den Centenarios aus 1947.
    Entsprechend besteht hier m.M.n. auch kein Anlaß, die Münze beim Verkauf als Nachprägung zu bezeichnen.


    Gruß,
    Goldelefant

    @Wächter


    Hast recht, sorry [smilie_blume]


    Aber auch § 973 BGB gibt keine Anspruchsgrundlage, da dieser die Anzeige des Fundes voraussetzt.



    Feuerpferd


    Jo, diese Art von Ausreden hört man vor Gericht tagtäglich. Vielleicht kennst Du ja den alten Spruch "Unkenntnis schützt vor Strafe nicht." ? Besser wäre das :D


    Und ein Ehering (auch noch mit Glitzersteinchen), der weniger als 10 Euro wert ist ?)
    Hätte ich echt gerne gesehen, wie Du das einem Richter beizubringen versuchst [smilie_happy]


    Aber mach Du nur, paßt schon.


    Gruß,
    Goldelefant

    Und es fallen jede Menge Leute darauf rein ...


    Absolut unverständlich. Wenn schon einer bei Material "Goldig" schreibt, dann ist doch bereits alles klar


    Leute, die nichts von Münzen verstehen, sollten sich erstmal an seriöse Händler halten, bevor sie bei ebay tummeln.
    Gerade in diesem Fall ist der Betrug ja offensichtlich.


    Nichtsdestotrotz - dem Spitzbuben muß das Handwerk gelegt werden !


    Gruß,
    Goldelefant

    Schau Dir auch mal § 973 BGB an, demnach gehört Euch / Dir / Dem Finder der Ring.


    Nein, denn § 937 BGB setzt Eigenbesitz voraus. Eigenbesitz bedeutet, daß man etwas besitzt in dem Glauben, daß man auch das Eigentum daran hat. Ist das nicht der Fall, dann ist man nicht gutgläubig und eine Ersitzung nach § 937 BGB ist nicht möglich (vgl. auch § 937 Abs. II BGB).


    Daher die Sache zum Fundbüro bringen und dort nach dem weiteren Procedere fragen.


    Gruß,
    Goldelefant