Beiträge von Brandner Kasper

Zitat von lazybastard

...und wer jetzt immer noch nicht genug hat, geht in Füllfederhalter

Natürlich nur Montblanc oder limitierte Pelicanos

http://www.welt.de/finanzen/ge…Gewinne-einstreichen.html

...was sagt Mithras dazu

Alles anzeigen

Erinnert mich irgendwie an die SWATCH-Manie, obwohl natürlich ein edler Montblanc was anderes ist und auf jeden anständigen Schreibtisch gehört (neben einem guten Bleistift)

Ha, ha, schöner Faden!!! Von Whiskey über Porsche, den obligatorischen Generatoren aller Gruppen und Pflanzenöl alles dabei ...

Ich dachte eher an Anlagemöglichkeiten, die man im Depot parkt...
Wenn ich derzeit in mein Depot schaue: EM Anleihen und Minenaktien, neben dem physischen Bestand. Bin sehr einseitig ausfgestellt - "all in"
- neben Tagesgeldfirlefanz. Derzeit bereitet mir das keine schlaflosen Nächte.

Bin auch der Meinung, dass EMss noch eine Weile ganz gut laufen, schließlich stehen Jim Sincelars US $ 1.650 für Januar 2011 noch an

Mittelfristiges Ziel ist es, mit dem Geld/Gold mir eine sebstgenutzte Immobilie zuzulegen.

Was haltet ihr von ÖL? Denke da in Richtung Norwegen...der Euro stirbt gaaanz langsam, die Einschläge kommen immer näher

Zitat von Di=a!na

"....Sicher kein Fehler, zu diversifizieren, aber die beste Zeit haben die Edelmetalle noch vor sich...."

JA, das denke ich auch!

zum Thema DIVERSIFIZIEREN habe ich einen Thread eröffnet:

Alternativen zu Gold - wie streuen???

einen schönen Abend

Die europäische Hilfe für das angeschlagene Irland könnte teuer werden. Nach SPIEGEL-Informationen werden Maßnahmen in einer Gesamthöhe von bis zu 100 Milliarden Euro vorbereitet. Ein Wirtschaftsprofessor droht bereits Widerstand an: Er will vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.
Hamburg - Die EU-Länder der Euro-Zone bereiten nach SPIEGEL-Informationen Hilfsmaßnahmen für Irland in einem Volumen von 100 Milliarden Euro und mehr vor. Die Mittel sollen im Wesentlichen aus dem europäischen Rettungsschirm kommen. Aber auch Großbritannien, das nicht Mitglied der Euro-Zone ist, würde sich beteiligen. Für die Briten ist ein Anteil von rund 20 Milliarden Euro im Gespräch.
http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,730235,00.html

100 Milliarden Euro, laßt euch das mal auf der Zunge zergehen !!!

ABER was solls, wech mit den Milliarden ich will auch eine

Meiner Meinung wird Gold noch eine Zeit lang steigen, trotzdem ist es nie verkehrt, nicht alle Münzen in eine Waagschale zu werfen.

Deshalb meine FRAGE: wie diversifiziert ihr ?

AKTIEN: steigen und steigen...Aktien werden immer heißer kein Wunder, irgenwo muß das QE 2 Geld ja hin - .dot com bubble 2.0 ???
AKTIENINDEXES in China oder sonstiges Asien ?
IMMOBILIEN: gerade in Ballungsräumen sehr teuer, sind sie ihren Preis auch wert ? vom vielbeschworenen "Ackerland" hab ich keine Ahnung und will mir nicht in Meck-Pom ein Feld kaufen...
EURO-CASH: eine Transferunion und Inflation bahnt sich an
AUSLÄNDISCHE WÄHRUNGEN: welche ? in Cash? in welcher Form?
ROHSTOFFE: Öl, Baumwolle, Soya...bereits ganz schön teuer, haben in der letzten Zeit einen wahren Rohstoffboom erlebt.

klar sind wir hier alle goldgeblendet und ich will einen großen Teil in EMs halten, physisch und in Papier...

Derzeit spricht meiner Meinung wenig gegen einen weiteren Anstieg von Gold/Silber:

Pros:
Inflationsangst,
Festivalsaison in Indien,
Chinesen, die Geld für EMs übrig haben,
große Unsicherheit in den USA und in Europa
der plazierte Vorschlag des Goldstandarts
Spekulaten, die auf den rauschenden Zug aufspringen
zunehmende Bekanntheit von Gold durch neue Rekordmeldungen
und ?

Cons: (sinken des Goldpreises)
künstliche Drückung
und was sonst

DENNOCH: Ich suche derzeit Alternativen zu EMs um zu diversifizieren (und auf eine kommende Milchmädchen-Hausse vorbereitet zu sein).

Ich bitte um eure Vorschläge. Danke

blöd-zeitung heute

Experten raten aber, Verbraucher sollten ihr Erspartes weiter breit streuen: mit Anlagen auf Sparkonten, in Sachwerten oder Aktienfonds. In den vergangenen Jahren sei zwar etwa der Goldpreis immer weiter gestiegen, doch könne der Anstieg jederzeit abrupt stoppen und wieder fallen – weil die Nachfrage angesichts zu hoher Preise dann nachlässt.
Preise für Immobilien wiederum könnten in einer neuen Krise als vermeintlich sichere Anlage zwar kurzfristig steigen, doch könnte die schrumpfende Bevölkerung die Preise langfristig wieder sinken lassen.

vgl.: http://www.bild.de/BILD/politi…fahr-wichtige-fragen.html
Zitat "Goldpreis immer weiter gestiegen, doch könne der Anstieg jederzeit abrupt stoppen und wieder fallen – weil die Nachfrage angesichts zu hoher Preise dann nachlässt." ---ja und, wo ist die Neuigkeit in dem Satz ??? ja klar kann er fallen, er kann aber auch noch ne ganz Zeit Richtung Norden marschieren, halt ich sogar für wahrscheinlicher..

Welche Alternativen zu Gold/EMs gibt es derzeit ??? wie streut ihr ???

Zitat von FoersterX

Habe eben am Bahnhof Castell an den Gleisen ein 4x4 Meter grosses Werbeplakat fuer den GoldVERKAUF der Reisebank gesehen.

Plakate/Werbung der Reisebank für ihren Goldshop gibt es bereits seit gut einem Jahr. (https://www.reisebank-gold.de/…4B78116E658103F9085B0B72/

Es sind evt. sehr frühe Vorboten einer Milchmädchen-Hausse. Die Bank hat einen Riecher und will eben an diesem sich entwickelnden Geschäft teilhaben. (ProAurum wirbt auch in München mit Plakaten...keep cool)

Noch fehlt, dass "jeder" über Gold spricht, denkt zurück an die dot com -Zeit, da haben selbst Menschen, die sich normalerweise überhaupt nicht für Aktien interessieren bzw. sich in Eigeninitiative mit Geldanlage beschäftigen, alle auf die dicke Knete gehofft und gezockt
Ausgang ist bekannt...

Heute: Sobald Klugschwätzer und "brave" Bankkunden in eurem Umfeld beginnen, vom Untergang des Geldsystems und der Umschichtung des Fiats in physisches Gold sprechen, haben wir die Milchmädchen-Hausse. Dann nichts wie raus aus dem Gold/Silber, bloß wohin dann mit dem Geld ????

ich glaube, so was nennt man Kellerduell . Ist aber leider nicht zum Lachen....

Sie waren die ersten, die Finanzhilfe brauchten - jetzt drängen die Griechen auch Irland, endlich den Rettungsschirm von EU und Internationalem Währungsfonds in Anspruch zu nehmen. Der Zeitpunkt einer Entscheidung sei erreicht.
Frankfurt am Main - Irland ist hochverschuldet, seit Donnerstag konferieren die Unterhändler über Finanzhilfen - und jetzt machen ausgerechnet die Griechen Druck. Das Land, dem als erstes aus dem Euroraum vor einem halben Jahr der Kollaps drohte, drängt die Iren nun zu einem schnellen Ja zu Krisenhilfen. Es sei der Punkt erreicht, an dem die Regierung in Dublin eine Entscheidung über die Finanzhilfen der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds (IWF) treffen müsse, sagte Finanzminister Giorgos Papakonstantinou am Freitag am Rande einer Konferenz in Frankfurt. Zudem forderte er die EU auf, den geplanten permanenten Krisenmechanismus in Angriff zu nehmen. Dies sei unbedingt nötig, sagte er.

http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,730086,00.html
Wie lange läßt sich der Dominoeffekt noch aufhalten ?

Zitat von Gruenspan59

Hat wohl wieder irgendein Politiker einen Pfurtz gelassen, drum geht es so runter, echt zum kotzen!!!

Für Besitzer von Papiergold durchaus unangenehm, aber beachte mal den prozentualen Rückgang, der ist mininmal und müßte deinen Puls beruhigen...

http://tools.boerse-go.de/rohstoffe/

Ben Bernanke verteidigt expansive Geldpolitik

Inflation, Deflation, Dollar- und Goldpreisentwicklung. Meine Damen und Herren, wählen Sie ihr Interessensgebiet (zwischen den Zeilen lesen, die Finanzelite trifft sich heute in Frankfurt...)

Die expansive Geldpolitik der US-Notenbank steht am Pranger, doch Fed-Chef Ben Bernanke lässt sich nicht beirren. Er verteidigte den Ankauf von Staatsanleihen im Wert von 600 Milliarden Dollar mit der hohen Arbeitslosigkeit in den USA - und dem Währungsdumping Chinas.
Washington - US-Notenbank-Chef Ben Bernanke hat die jüngste Lockerung der US-Geldpolitik vehement verteidigt. Das langsame Wachstum, der Rückgang der Inflation und eine seit Monaten hartnäckig hohe Arbeitslosigkeit seien die Gründe für den Schritt der Fed, hieß es in der Nacht zum Freitag in Auszügen aus einer Rede. "Bei der jetzigen wirtschaftlichen Entwicklung in den USA besteht die Gefahr, dass Millionen Arbeiternehmer viele Jahre lang nicht beschäftigt oder unterbeschäftigt bleiben." Für die Gesellschaft sollte dies inakzeptabel sein.
...
Die Finanzwelt trifft sich am Freitag in Frankfurt, auch um über Wege aus der Schuldenkrise zu sprechen. Bernanke trifft dort unter anderem auf EZB-Präsident Jean-Claude Trichet und IWF-Präsident Dominique Strauss-Kahn.

...
Die USA kommen nach wie vor nur sehr zäh aus der auf die schwerste Finanzkrise seit Jahrzehnten gefolgten tiefen Rezession. Zwar wächst die Wirtschaft wieder, doch verharrt die Arbeitslosigkeit bei für die Vereinigten Staaten ungewöhnlich hohen knapp zehn Prozent. Zudem ist die Teuerung so niedrig wie seit vielen Jahren nicht mehr. Bernanke und andere wichtige Ökonomen fürchten deshalb, dass die US-Wirtschaft in eine Spirale fallender Preise abgleiten könnte. Dies würde sowohl den Konsum als auch die Investitionen der Unternehmen hemmen und somit in einem Abwärtsstrudel münden - wahrscheinlich mit noch mehr Arbeitslosen.
vgl. http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,729983,00.html

Irland könnte Kettenreaktion auslösen

...Wie dringlich die Lage für andere Länder ist, zeigt Portugal, dass schon über den Ausschluss aus dem Euro debattiert. Das Land versuchte gestern, Staatsanleihen in einer Höhe von 750 Millionen Euro auszugeben. Das gelang zwar, aber nur für einen extrem hohen Preis. Fast 5% Zinsen mussten bei einer Laufzeit von 12 Monaten geboten werden. Das sind 50% mehr als noch vor zwei Wochen und die Rendite liegt sogar fünffach so hoch wie noch im Januar. Damit ist die Lage ausreichend beschrieben, um zu verstehen, dass die derzeitige Irland-Krise die Staatsschulden für andere Länder unbezahlbar macht, die im Strudel mit nach unten gerissen werden.

vgl.: http://www.heise.de/tp/blogs/8/148770

Aktien werden immer heißer kein Wunder, irgenwo muß das QE 2 Geld ja hin

. dot com bubble 2.0 ???

General Motors brilliert bei Rekord-Börsengang

Der einstige Krisenkonzern kehrt glanzvoll zurück: General Motors bricht bei seinem Comeback an der Wall Street alle Rekorde. Mit 23 Milliarden Dollar Erlös verzeichnet der Autobauer den größten Börsengang in der Geschichte.
New York - Der Konzernchef persönlich durfte die Glocke im Handelssaal der New Yorker Börse läuten, Dan Akerson und General Motors feiern die Rückkehr an die Kapitalmärkte: Der Autobauer hat beim Börsengang mehr als 23 Milliarden Dollar eingenommen - so viel wie noch kein Unternehmen zuvor. Die Aktie war mehrfach überzeichnet, ihr Wert stieg unmittelbar nach dem Start.

http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,729886,00.html

Schätze mal, die wahre Blasenbildung erleben wir momentan bei Aktien

Portugal debattiert über "Ausschluss aus dem Euro"
Ralf Streck 16.11.2010
In Lissabon wird ein Flächenbrand der Irland-Krise erwartet, der Portugal den Euro kosten könnte

Das erneut [Blockierte Grafik: http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/tplink.gif]erhöhte Haushaltsdefizit Griechenlands und der bevorstehende Absturz von Irland ins EU-Rettungsnetz ([Blockierte Grafik: http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/tplink.gif]EU bereitet Rettung von Irland vor) schüren große Ängste in Portugal. Lissabon befürchtet, das Land am Rande der iberischen Halbinsel könnte im Strudel mitgerissen werden. Dass in den letzten Wochen im Rahmen der Irland-Krise auch die Zinsen für portugiesische Staatsanleihen stark gestiegen sind ([Blockierte Grafik: http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/tplink.gif]Die Angst vor Staatspleiten wächst), macht das deutlich. Es half Portugal dabei wenig, dass das Land vor den Ratingagenturen eingeknickt ist und seinen ursprünglich ausgewogenen Sparkurs [Blockierte Grafik: http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/tplink.gif]aufgegeben hat. Dabei führte dieser Kurs dazu, dass das Land sein Wachstum im 3. Quartal sogar auf 0,4% steigern konnte, gegenüber 0,2% im Vorquartal, während Griechenland erneut tief in die Rezession geschickt wurde.

...
Wegen der Ansteckungsgefahr wird auch die Nervosität in Spanien immer größer. Zentralbankchef Miguel Angel Fernandez Ordonez [Blockierte Grafik: http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/extlink.gif]forderte Irland indirekt auf, die Nothilfe zu beantragen. Dublin müsse sich schnell entscheiden, sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Lage an den Finanzmärkten habe sich deshalb so negativ entwickelt, weil es keine endgültige Entscheidung aus Irland gäbe. Er vertraue darauf, dass Irland eine "angemessene Entscheidung" über seine Rettung trifft, um "unbegründete Beunruhigungen" zu zerstreuen.
Dass über einen Dominoeffekt auch Spanien bedroht wird, hat mit den Verflechtungen der Banken untereinander zu tun. So hatte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel im Juni [Blockierte Grafik: http://www.heise.de/tp/r4/icons/inline/extlink.gif]veröffentlicht, dass Spanien noch vor Irland (402 Milliarden Euro) der größte Kreditnehmer in Europa ist. Zudem haben spanische Banken fast die Hälfte der Gesamtkredite an Portugal (244 Milliarden Euro) vergeben. Würde der Dominoeffekt nach Portugal auch den spanischen Nachbarn treffen, träfe er wieder Frankreich und Deutschland besonders. Zwei Drittel der etwa 600 Milliarden Euro, die europäische Banken den Spaniern an Krediten gewährt haben, stammen nach Angaben der BIZ aus Frankreich (205 Milliarden Euro) und Deutschland (167 Milliarden Euro).

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33670/1.html

Das Geld muß her, ob es nun in unsere Banken gesteckt wird um sie zu retten oder in die kaputten Länder...wir hocken alle im selben Boot

zum Thema: wir sitzen alle im selben Boot:

Ein Ausstieg aus dem Euro kommt für die Kanzlerin nicht infrage. Jetzt wetten die Finanzmärkte auf eine Transferunion. Das wird teuer.
Deutschland wird zum Zahlmeister der Eurozone. Diese Botschaft senden nicht populistische EU-Skeptiker, sondern die nüchternen Kapitalmärkte. Seit Zuspitzung der Irland-Krise hat sich ausgerechnet die Bonität der Bundesrepublik verschlechtert, obwohl die hiesige Wirtschaft boomt. ...

http://www.welt.de/finanzen/ar…meister-der-Eurozone.html

Raus aus dem Euro und einen neue DM mit Goldstandart

Deutsche Banken halten Iren-Anleihen im Wert von 138 Milliarden Dollar

Irlands Finanznot wird größer - und mit ihr die Angst der deutschen Großbanken vor Verlusten: Insgesamt 138 Milliarden Dollar an Forderungen halten sie gegenüber irischen Schuldnern. Besonders stark hat sich die taumelnde Hypo Real Estate engagiert. ...

http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,729322,00.html

Erinnerungen an Griechenland werden wach...Alles hängt dermaßen zusammen, das wir entweder gemeinsam den Gürtel viel viel enger schnallen müssen oder gemeinsam untergehen.

P.ortugal
I.rland
I.talien
G.riechenland
S.panien

Zuerst G, dann I. und wohl bald S...bislang alphabetische Reihenfolge

Zum Schluß kommt D wie doof Deutschland, nachdem wir für alles bezahlt haben

Der spanische Patient ängstigt die Märkte

Noch stehen Irland und Portugal im Mittelpunkt der Euro-Krise. Doch die wirkliche Gefahr für die Stabilität der Währungsunion geht von Spanien aus. Würden die Investoren das Vertrauen in das große EU-Land verlieren, könnte die Schuldenkrise eine völlig neue Qualität bekommen.

"Würden die Investoren das Vertrauen in ein großes EU-Land wie Spanien verlieren, bekäme die Schuldenkrise eine völlig neue Qualität", fürchtet Daniel McCormack von der Investmentbank Macquarie. "Spanien macht zwölf Prozent der Wirtschaftsleistung der Euro-Zone aus, mehr als dreimal so viel wie Irland und Portugal zusammengenommen", rechnet der Volkswirt vor.

http://www.handelsblatt.com/fi…stigt-die-maerkte;2692584

Dann gute Nacht Euro

vgl.http://www.spiegel.de/wirtscha…ice/0,1518,728700,00.html

Das "finanzielle Analphabetentum" in den USA ist alarmiernd, stellt eine Studie fest. Dieses tiefgehende Unverständnis im Volk und bei Politikern ist einer der Hauptgründe dafür, dass die Krise so tief und dauerhaft wurde. Washington schert sich darum wenig - alles soll beim Alten bleiben...

Was ist der Dow-Jones-Index? ... Doch nur knapp jeder zweite Amerikaner weiß das: 53 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage des Centers for Economic and Entrepreneurial Literacy (CEEL) mussten bei der Frage passen...

Die Verblüffung geht weiter: Was ist Inflation? Wie berechnet man Zinsen? Ist es teurer, ein Konto zu überziehen oder einen Kredit aufzunehmen? Wie lange dauert es, bis sich 100 Dollar bei einem Zinssatz von 20 Prozent verdoppeln? Die Mehrheit zuckte da nur mit den Schultern.

"Eine überwältigende Zahl von Amerikanern ist außer Stande, auch nur die einfachsten Fragen zu Kredit, Zinsen und wirtschaftlichen Grundbegriffen zu beantworten", lautete das deprimierende Fazit der CEEL-Studie, die voriges Jahr auf dem Höhepunkt der Finanzkrise durchgeführt wurde...

Wahnsinn !!! Bei uns dürfte es besser aussehen, aber auch nicht gerade rosig....(gerade was die Folgen der Verschuldung, Transferunion, Infaltion etc. angeht)
Fazit: Bis zur Milchmädchen Hausse von Gold dauert es wohl noch!!! Die Mehrheit unserer westlichen zivilisierten Welt weiß wahrscheinlich nicht mal, "was" Gold ist...

Überraschung , na das konnte ja keiner kommen sehen

Irland schließt Finanzhilfen nicht mehr aus

"Dublin (BoerseGo.de) - Die irische Regierung schließt nicht mehr aus, dass möglicherweise doch Finanzhilfen durch die Europäische Union notwendig sind, um eine Staatspleite abzuwenden. "Die Dinge entwickeln sich Tag für Tag", sagte der irische Justizminister Dermot Ahern in einem Fernsehinterview. Ahern war gefragt worden, ob er ausschließen könne, dass Irland Finanzhilfen durch die EU annehmen werde...."

http://www.boerse-go.de/nachri…hr-aus,a2389411,b117.html

Fragen: wieviel brauchen sie, wer kommt als nächstes und wem wird tatsächlich in die Taschen gegriffen ??? Schei..spiel!!!

"Physisch hinterlegte Gold-ETCs locken nach wie vor trotz steigendem Goldkurs nur wenige Anleger. Dafür sind diversifizierte Rohstoff-ETFs und der Sektor Öl- und Gas in der vergangenen Woche gefragt gewesen. Insgesamt sind die ETF-Zuflüsse in Europa gestiegen. Bis zum 5. November konnte die Branche 1,1 Milliarden Euro an neuen Geldern einsammeln, teilte Christos Constandinides, ETF-Stratege der Deutschen Bank. In der Vorwoche seien es 996 Millionen Euro gewesen. Am stärksten sei mit 909 Millionen Euro gegenüber 778 Millionen Euro in der Vorwoche in Aktien-ETFs investiert worden. Die drei ETFs mit den meisten Zuflüssen waren der ETFX CAC 40 2x Long Fund von ETF Securities"

vgl.: http://www.godmode-trader.de/n…MTWH09,a2386640,b427.html

Entweder kaufen Interessierte tatsächlich physisch oder der Anstieg des Goldpreises geht an vielen vorbei...

@ resci und Edel Man: Danke für eure informativen Posts