Beiträge von coin-catcher

    Moin,


    hier sind zu dem Händler auch noch 1-2 Berichte dazwischen:
    Beim Händler lagern lassen


    Zusammenfassung:
    Wenn man auf mangelnde Kommunikation, lange Versandlaufzeiten, angebliche Auslieferprobleme mit den Versanddienstleistern sowie kündigenden Mitarbeitern, die den Prozess verlangsamen, steht, kann man dort wohl bestellen. Schuld sind halt immer nur die Anderen, dass muss einem bei Versandkauf dort bewusst sein. [smilie_blume]



    Gruß
    cc

    Also so wäre besser? Da sieht man doch weniger.

    Finde ich jetzt nicht. Ich finde das Foto sogar besser.
    Hier präsentiert sich das Stück so, wie man es auch selbst in der Hand bei Tageslicht hält. Alle Fehler sind zu sehen, wirken aber nun weniger gravierend. Gerade der Kratzer wirkt nicht ganz so schlimm. Ebenfalls der Schrötlingsfehler beim C von Sachsen.
    Einige Fehler die man mit Makroaufnahmen sichtbar macht, sind meist mit bloßem Auge kaum bis gar nicht zu erkennen; das wirkt sich dann eher negativ für dich beim Endpreis auf.


    Gruß
    cc

    Beim Foto ist das Hauptproblem ohne (semi-) professionelles Equipment , überhaupt ein ordentliches Bild zu bekommen, ohne das Teile des Motives zu viel reflektieren oder im Schatten abzusaufen.
    Es geht nicht darum, irgend einen Beschiss zu konstruieren, ganz im Gegenteil. Es soll so viel wie möglich rüberkommen. Da ebay die Bilder nochmal komprimiert, nicht so einfach.


    Nochmal zu Schäden - Randfehler, Verletzungen der Oberfläche sind schwerwiegender als Abrieb durch Nutzung?
    Ich habe auch Zweifel, ob überhaupt Münzen der letzten 200 Jahre, die offenbar in Umlauf waren und nun sauber daher kommen, nicht geputzt / gereinigt sind. Ich habe sogar eine (ich befasse mich damit jetzt seit ca. einer Woche) Münze gesehen, die mit richtig bunter Patina daher kam und habe Zweifel, das die natürlich entstanden ist. Aber es scheint sich gelohnt zu haben

    Moin,


    man kann auch ohne viel Profiequipment gute Fotos machen. Versuchs mal mit natürlichem Licht. Direkt von oben fotografieren. Für ein gutes Foto wirds allerdings etwas benötigen. Es kommt auch auf den Untergrund darauf an. Manche Stücke lassen sich gefühlt gar nicht fotografieren (für mich ist Zink immer eine Herausforderung).
    Du könntest dir allerdings eine kleine Fotobox mit Kaltlichtlampen zulegen. Ich habe für meine mal ca. 25-30 Euro bezahlt - fotografiere darin allerdings keine Münzen. Da wird die Lichtquelle eig. gleichmäßig verteilt. Bei deinem 3er oben sieht man direkt, wo die Lichtquelle steht. Das ist ja eigentlich das, was man bei guten Fotos nicht unbedingt haben möchte.


    Bei den Schäden kommt es auf die Art und Umfang der Schäden und natürlich auf das Stück selbst an. Je mehr Schäden ein Stück aufweist und je häufiger es ist, desto schneller klicke ich weg. Bei deinem 3er Sachsen würde ich direkt wegklicken, mir wären die Schäden schon zu enorm bzw. sammelunwürdig (Platzhalter). Das ist ein Stück, welches häufig ist. Bei weniger gravierenden Fehlern schaut man ganz klar auf den Abrieb, danach bewerte ich erst die möglichen Randfehler.


    Münzen werden (leider) immer wieder geputzt. So manche Erbengemeinschaft hat bereits Werte durchs Putzen vernichtet...
    Finger weg von bunter Patina die zu gut ausschaut - gewisse Patina lässt sich nur chemisch herstellen.
    Sieht zwar teilweise ganz nett aus, aber das wars auch.
    Beliebt bei seltenen, jedoch stark umgelaufenen, Talern... und ja es lohnt sich für die "Ersteller" <X
    Bei den Amis ist sowas sehr beliebt...


    Gruß
    cc

    dann bildet sich die patina wahrscheinlich nur um die weissen flecken.
    ich befürchte beim heutigen stand der technik hilft nur farbe

    Dann wirds ne super limitierte Coloredition mit äußerst geringer Auflage (nur für alt-treu gediente chin. Staatsbedienstete) und bringt glatt das zigfache :thumbup:


    Gruß
    cc

    ich hoffe es ist ein weichholz schrank.die lagerung ist bei ag sehr wichtig ..


    damals


    heute


    Bei den Spots würde ich eher auf irgendwelche chem. Zusätze im Plastikholder tippen. Sicherlich sollte man darauf achten, was man für eine Aufbewahrungsbox / Schrank nimmt - Farbe / Beize / Klebstoffe.
    Die früheren Alben waren echt mies was die Aufbewahrung anbelangte. Die waren voller Weichmacher. Das gab bei Silbermünzen immer hässliche grüne Verfärbungen und die Stücke sind leicht klebrig. Auch einen leicht chemischen Geruch gab es...kennen sicherlich Einige. Sammlungen in solchen Alben tauchen immer mal wieder auf.


    Bei der Kilomünze vom Buchtangebot kann man höchstens noch versuchen etwas zu retten...aus dem Sarg befreien und offen hinlegen, sodass das Stück eine natürliche Patina bilden kann. Für den Investor ist so etwas sicherlich nichts mehr, aber für einen Jahrgangssammler der keinen Wert auf irgendwelche Plastikholder dafür auf Patina legt, schon.


    Gruß
    cc

    Wir sind allerdings in Deutschland. Kaufe ich in den USA, habe ich Einfuhrumsatzsteuer und Transport noch draufzurechnen.
    Zwischen Verschleudern und gutem Geschäft wird sich schon noch ein gesunder Mittelweg finden. EBay ist da aber nicht unbedingt hilfreich, weil die schon rund 13% kassieren.
    Miene Eingangsfrage hier war aber eher die Einschätzung der KR (und früherer) Münzen, wo ich auch einiges an Material liegen habe und gerne von Masse nach nicht unbedingt Klasse, aber wenigen besseren wechseln würde.

    Moin,
    von der Bucht lässt man sich doch die 19% wieder erstatten. Ging bei mir bislang immer problemlos (nach Antrag dauert es etwa 3-5 Tage).
    Beim deutschen Zoll wird dann mit 7% versteuert. Das ist allerdings etwas nervenaufreibender und zeitfressender (lohnt auch nur im etwas höherpreisigen Segment) [smilie_blume]


    Die Bucht selbst hat doch regelmäßig ermäßigte Gebührensätze im Angebot...gerade hätte ich 10% der Profi zurückbekommen können (wenn ich es zum Verkauf nutzen würde). Es sind zwar nur "Punkte", aber mit denen kann man sich andere Dinge kaufen. Man kann auch die Buchtauschlüsse der Kategorien (wie z.B. Münzen/ Edelmetalle) prima umgehen - man muss nur nett den Verkäufer fragen, ob mitgemacht wird (hat bislang bei einem Bekannten immer geklappt). Nur mal angenommen, du verkaufst dein Kiloteil für 2200 Euro - das wären bei der letzten Verkaufsaktion von 10% immerhin 220 Euro...dafür kannst´ ne 1/10 Unze Gold und ggfs. noch 2 x 10 Euro BRD bekommen. Auf jeden Fall besser, als das Geld bzw. die Punkte verfallen zu lassen oder alles der Bucht in den Rachen zu werfen.
    Im Normalfall bekommst du eig. 5% der Profi als Punkte gutgeschrieben, die du wieder einlösen kannst.


    Gruß
    cc

    Danke, sehr anschauliche Beispiele. Das überbelichtete Bild sieht schon aus wie eine Grafik.
    Allgemein sind Schäden am zentralen Motiv (meistens wohl ein Kopf) störender als Abnutzung außen herum?
    Und ss dürfte wohl die häufigste Form sein, alles darunter nur noch Materialwert?

    I.d.R. sind die Stücke an den erhabensten Stellen durch den Umlauf zuerst abgegriffen. Oftmals fässt man eine Münze ziemlich zentral an. Je länger eine Münze zirkuliert, desto größer die Abnutzung. Bestes Beispiel sind hierfür 2er sowie 5er KR der Jahre 1874 - 1883/4. dazu die frühen Jahrgänge bis ca. 1901. Diese bekommt man fast nur in abgenudelten schön-Erhaltungen. Ich würde eine Zirkulation jedoch nicht mit einem Schaden gleichsetzen. Schäden sind für mich tiefe Kratzer, Randdellen/ Fehler, Henkelspuren,...
    Für mich persönlich zählt der Gesamteindruck einer Münze - der muss in sich stimmig sein. Es darf daher auch gerne eine s- oder ss-Münze sein, sofern diese schadenfrei ist.


    Sehr schön ist bei vielen KR-Stücken sicherlich die häufigste Erhaltungsform, gerade bei den Kursmünzen. Allerdings gibt es auch unzählige Stücke, die man fast nur in vorzüglich aufwärts bekommt - das sind dann meist die Gedenk- bzw. Anlassprägungen (z.B. 2 Mark 1888 Preußen Friedrich III, 2 Mark 1913 A Preußen (Uniform, Befreiungskriege), 2 Mark 1911 D Bayern Geburtstag usw.).
    Die Herausforderung bei einer Komplettsammlung Kaiserreich ist eher, alle Stücke in min. vorzüglich aufwärts zu bekommen :love: Bei manchem KR-Zweier (Kursmünze) mit einer Auflage unter 100.000 Stück keine einfache Angelegenheit.


    Preislich sind die Zeiten des Materialwertes bei Kaiserreichstücken in Silber längst vorbei. Selbst bei häufigen 0815-Stücken (2, 3, 5 Mark) zahlt man min. 0,80 Euro/ Gramm fein (eher sogar 1 Euro/ Gramm fein).
    In div. FB-Gruppen sind die Verkaufspreise für Kaiserreichmärker längst auf min. 4,80-5 Euro / Stück angestiegen.
    Das würde ich also nicht pauschalisieren, dass alles unter ss nur noch Materialwert besitzt. Natürlich gibt es immer mal wieder den ein oder anderen Glücksgriff, aber die sind im Vergleich zu den Jahren bis 2010 doch deutlich seltener geworden.


    Gruß
    cc

    Moin,


    hier ist ein gutes Beispiel für Haarlinien:
    Haarlinien


    und hier ein gutes Beispiel, wie man diese mit Überbelichtung kaschiert ( :thumbdown: ) :
    Haarlinien, überbelichtet
    Das Stück wird in der Hand richtig hässlich ´rüberkommen...


    Gerade bei PPs finde ich solche Haarlinien mehr als störend.
    Die Haarlinien müssen übrigens nicht immer zwingend vom Putzen kommen. Auch unsachgemäße Handhabung (gerade bei PPs) können schnell Haarlinien hervorrufen. Wer möchte, kann es mit einer 0815 PP ausprobieren und schauen, wie die Ergebnisse werden (z.B. 5 DM).


    Hier ein Beispiel für eine Reinigung (wohl mit dem Silbertuch und/ oder Tauchbad) :
    Reinigung Silbertuch / Tauchbad


    Beispiel einer sehr scharfen Reinigung:
    scharfe Reinigung


    Gruß
    cc

    Moin,
    beide Stücke bewegen sich um sehr schön herum. Jedoch eher mehr mit Tendenz zum Minus wie zum Plus.


    Ich selbst gehe zunächst immer vom Abrieb aus an die Bewertung.
    Rein vom Abrieb her ist 01 ggü. 03 ein klein wenig besser erhalten (s. Haarabrieb).
    04 minimalst besser wie 02.
    So gesehen ein Patt.


    Jetzt sollte man die weiteren Fehler einbeziehen (Kratzer, Randfehler, Henkelspuren etc.).
    01 starker Kratzer von Stirn Richtung Wangenbart. Fehler beim C von Sachsen. Randdelle über E von Sachsen. Diverse Kratzer im Feld. Haarlinien (diese sind ein Indiz für eine Reinigung).
    03 weist eher leichtere Kratzer auf.
    02 weist viele Haarlinien und leichte Kratzer auf.
    04 mit ggfs. 2 leichten Randdellen zwischen K (MARK) und H (REICH).


    Bei Kaufinteresse:
    Man sollte auf die Art der Fotos sowie die Beschreibung achten - Überbelichtung, Winkel, Hinweis(e) auf Fehler etc.! Ich mag es lieber, wenn Münzen gescannt werden. (hier zum Vergleich 2 Mk 1901E Scan - jedoch kopfseitig für mich kein vz!)
    Auf 01 + 02 sieht man alle Fehler, jedoch belichtet. Beschreibung: ss+
    03 + 04 wurden leicht angewinkelt fotografiert, zudem belichtet. Beschreibung: ss+
    Beide Stücke sollen lt. Verkäufern also die Tendenz zu vorzüglich haben. Nein, definitiv nicht. Beide sind eher ss-.
    Zum Schluss spielt der Preis eine Rolle.


    Rein von der Optik her, würde ich mich für 03 + 04 entscheiden. Preistechnisch widerrum dagegen.
    Bei 01 + 02 wäre für mich der Kratzer ein K.-O.-Kriterium. Ganz gleich ob das Stück 10, 15 oder 30 Euro kosten würde. Ich würde es in der Sammlung nur wieder gegen ein besseres Stück ersetzen wollen (dabei habe ich nichts gegen ehrliche schön oder sehr schön Erhaltungen).


    Gruß
    cc

    @Goldhut
    Danke! Ja, mit der Provi kann man gut leben. Dafür muss ich alles feinsäuberlich beschrieben und kopierfreundlich ans Auktionshaus einreichen.
    Allerdings bekomme ich keine Konditionen beim Aufgeld... da machts kaum noch Spaß irgendwo was zu kaufen oder mitzubieten...teilw. bis 30%...und Auktionsverrechnung ist nicht so gerne gesehen, quasi Verkauf und Kauf innerhalb einer Auktion... dafür habe ich mein Geld relativ schnell zw. 3-5 Wochen; nur meine UKler toppen das immer mit 5-10 Tagen nach Auktionsende :thumbup:
    Wenn ich andere so höre, bis zu 4 Monate warten...


    Ja, Numismatisches geht hier kaum bis gar nicht.
    Ist natürlich immer schön, wenn man an einer Stelle möglichst alles loswerden kann, aber, wäre doch nur halb so schön, wenn man sich selbst ein bisschen Bemühen muss. Pflegt ja schliesslich auch die Kontakte. :thumbup:


    Gruss
    cc

    Das die Erhaltung keinen wesentlichen Einfluss bei antiken Stücken hat ist absurd. Sorry für die deutlichen Worte. Egal ob ich bei Griechen oder Römern schaue sind insbesondere die Erhaltungsraritäten gefragt wie nie. Die Aussage „Kratzer sind nicht wesentlich“ trifft wenn dann bei extrem seltenen Stücken zu. Der Solidus ist vergleichsweise häufig und liegt meist immer in besserer Erhaltung wie der gezeigten vor.

    Sicher erzielen Highend Erhaltungen immer sehr gute Preise.
    Aber 0815 Stücke/ Erhaltungen erzielen mittlerweile top Preise. Auch schon deutlich vor 2020.
    Habe ich bei Verkauf meiner klassischen Sammlung gesehen. Preise jenseits von gut und böse :thumbup: und da waren einige Stücke mit Fehlern bei 0815 Stücken... gejuckt hats die Käufer offenbar nicht.
    Gruss
    cc

    Typus ja, aber wie bereits mehrfach erwähnt, kommt es bei diesem Stück auf die Feinheiten an. [smilie_blume]
    Richtig beschrieben und richtige Auktion = Jackpot [smilie_blume]


    Und wenn ich das richtig sehe, sind das alle laufende Auktionen, die sicherlich deutlich mehr erzielen werden. Gerade das Trierer Stück.


    Gruss
    cc

    Moin,
    abzgl. 15-20% Verkäuferprovision ;) Ich denke, leben und leben lassen. Selbst bei 500 EUR hätte jede Partei noch ggü. einem Erwerb über das Auktionshaus einen Vorteil 8o


    Grüße
    Goldhut

    Das mag sicherlich i.O. sein, sofern diese Variante wirklich nur 0815 sein sollte, aber wie oben schon geschrieben, kommt es hier auf Feinheiten an und dieses Stück scheint nen Tick seltener zu sein ;)
    Wenn es 1000 Euro plus erlösen kann, warum dann mit 500 Euro zufrieden geben und Geld verschenken?! Sicherlich, leben und leben lassen, dass Aufgeld und die Provi sollte man schon abziehen; das setze ich einfach mal voraus. [smilie_blume]


    15-20% Provi? Zahlen doch i.d.R. nur Einmaleinlieferer wie Erben. Habe bei 3 Auktionshäusern Provis zw. 5-10% ausgehandelt (2 in De, 1 in Uk). Davon ist nur eines etwas kleiner und nicht so bekannt.
    Bislang konnte ich nie bei den Erlösen klagen. Gab immer deutlich mehr, als wenn ich es in der Bucht oder an vermeintliche Schnäppchensammler abgegeben hätte. Für gute Stücke ist es leider schwierig geworden, den richtigen Abnehmer zu finden. Bestes Beispiel war hier im GSF vor einiger Zeit. 200 Euro unter Saalauktionsergebnissen angeboten. Die PNs waren unterirdisch. Ab in die Saalauktion, nach Abzug der Gebühren 10% gabs 250 Euro mehr.


    Gruß
    cc

    Die Erhaltung ist das A und OEin sauber zentriertes vz-Stück (Kabinettstück) kann das 10 fache eines Hobels bringen.
    Bei dem doch recht häufigen Solidus den Kamerad epollo vorgestellt hat, ist das leider nicht der Fall.
    Av: ss, Rv: s.
    Trotz dem ein Stück das in einer Sammlung seine Daseinsberechtigung haben kann, bis ein besseres kommt.
    N.

    Klar, je besser die Erhaltung, desto höher der Preis. Aber ich habe schon nur Stücke in ähnlicher Erhaltung herausgesucht ;)
    Hier ein Beispiel - da finde ich den Revers sogar hässlicher:
    https://www.sixbid-coin-archive.com#/de/single/l33618298



    Weitere:
    https://www.sixbid-coin-archive.com/#/de/single/l33239592 (mit Graffito!)
    https://www.sixbid-coin-archive.com#/de/single/l32906009


    Selbst um 2012 bei Lanz schon um 750 Euro plus Aufgeld ;)


    Richtig beschrieben und im richtigen Auktionshaus, läuft das Stück top!
    Bei diesem Stück kommt´s sicherlich aufs Perldiadem und der Offizinin an. Evt. ist es eine Stempelkopplung aus 2 versch. Offizinen. Dieses Diadem finde ich "nur" bei "I", "Q", "Z"; jedoch nicht für "Δ" (hier nur ein Ähnliches).
    Römersammler legen auf sowas größten Wert. Bei solchen Unterschieden kann es schon mal ordentlich ins Geld gehen...
    Dieses Stück sollte @elpollo fachmännisch genauer bestimmen lassen, bevor er es ziehen lässt.


    Gruß
    cc

    Gerade nochmal geschaut - in der richtigen Saalauktion im Ausland wird diese Variante sogar deutlich 4 - stellig ;)


    Gruss
    cc

    Einer geht noch. Habe hier noch eine alte Goldmünze und weiß aber nicht so recht, was das ist.

    Solidus des Constantinus aus Antiochia.
    Läuft in Saalauktionen i.d.R. zw. 550 - 800 Euro zzgl. Aufgeld. 550 Euro solltest du als äusserstes Minimum erzielen können.
    Das Stück mit dieser Offizinin ist seltener [smilie_blume]


    Kratzer etc. spielen bei Antiken nur bedingt eine Rolle. Auch seltene Ruinen erzielen teilweise hohe Preise.



    Viele Grüße
    cc

    Moin,



    ich suche ein paar Silberlinge aus der Weimarer Zeit:


    Weimar:
    3 Mark 1924, Jäger 312:
    - D
    - G
    Die Erhaltung dieser Stücke sollte sich min. um sehr schön bewegen.


    3 Reichsmark 1929 (Hindenburg/Schwurhand), Jäger 340:
    - E (in vz aufwärts)



    Freue mich über Angebote mit Fotos/ Scans sowie Preis(en) via PN [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif]
    Ich nehme auch gerne Einzelstücke.



    Viele Grüße
    cc