Beiträge von Gaudibursch

    Die Vorschläge der Boston Consulting Group stimmen nachdenklich.
    Eigentum ist Illusion heißt es da.
    Ist diesen Herrschaften eigentlich klar, was sie da von sich geben?
    Dieses Ansinnen wird die Demokratie zerreißen.

    Tag Forum.


    Das Berliner Flughafendesaster erregt die Aufmerksamkeit des Planeten.
    Achtung, die "Welt":
    http://www.welt.de/politik/aus…n-die-Inder-fleissig.html


    Daraus Zitat:
    "Können es die Inder einfach besser? "Ja", sagt der BBI-Chef aus Bhubaneswar. Indien sei flächenmäßig viel größer als Deutschland, deshalb gebe es dort aktuell 125 Flughäfen. Daher seien die Inder Flughafenbauexperten mit viel Praxisübung.
    Der andere Grund: Deutschland sei zwar international als Land großer Ingenieurkunst bekannt. Dieses Image, glaubt der ostindische Flughafendirektor, sei leider veraltet. Die Deutschen ruhten sich auf ihren früheren Erfolgen aus, seien faul geworden. Die Inder hingegen arbeiteten hart, Tag und Nacht – auch an ihren Flughäfen – und seien mittlerweile einfach besser aufgestellt."
    Zitatende


    Die Bewertung der indischen Wirtschaft überlasse ich jedem Leser selbst. Recht hat der gute Mann trotzdem.
    Ein wesentlicher dritter Punkt wäre wohl, dass Deutschlands Führunge(n) ein Grund des Niedergangs sind.


    Betrübter Gruß, GB


    Ich sage Dir was überteuert ist,das Auto meiner Frau!!! :wall:


    Nicht nur das Auto Ihrer Frau ist überteuert. Beinahe sämtliche Kleinwagen-Kraxen sind überteuert.
    Wollte mir ursprünglich -als Stadtautomobilist- einen Smart kaufen. Ein nettes Wägelchen, dachte ich mir.
    Als ich dann das Preisschild betrachtete und dies in Relation zur Ausstattung und zum Platzangebot setzte, sagte ich mir: Tupperschüsseln gibt's billiger.


    Bin dann beim Corsa gelandet. Und der 1999er Opel fährt noch immer, auch wenn ich wegen der Zylinderkopfdichtung schon dreimal in der Werkstatt war.

    Wie der Spiegel berichtet, plant Bundesfinanzminister Schäuble massive Einschnitte im Sozialbereich NACH der Wahl 2013.
    Das Bundesfinanzministerium dementiert, der Spiegel bleibt bei seiner Darstellung.


    http://www.spiegel.de/politik/…destagswahl-a-874178.html


    Doch lassen wir den "Spiegel" berichten, Zitat:
    "Um den entsprechenden Spielraum zu erreichen, schlagen die Beamten des BMF unter anderem vor, den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent abzuschaffen und auf alle Waren und Dienstleistungen nur noch den regulären Tarif von 19 Prozent zu erheben. Diese Maßnahme brächte den öffentlichen Kassen 23 Milliarden Euro. Um zehn Milliarden Euro wollen die Beamten den Bundeszuschuss zum Gesundheitsfonds senken.


    Damit die Beiträge zur Krankenkasse dennoch stabil gehalten werden können, schlagen Schäubles Fachleute einen Gesundheits-Soli vor, also einen Aufschlag auf die Einkommensteuer, dessen Aufkommen der gesetzlichen Krankenversicherung zugutekommen soll. Um die Rentenkassen zu entlasten, sollen die Deutschen über die vereinbarte Regelaltersgrenze von 67 Jahren hinaus arbeiten. Die Dauer des Rentenbezugs solle "an die Lebenserwartung gekoppelt werden", schreiben die Beamten. Der Vorruhestand soll so unattraktiv gemacht werden wie möglich. "Unangemessene Anreize zur Frühverrentung müssen beseitigt werden", heißt es in dem Konzept.


    Bislang müssen Vorruheständler, die vor Erreichen der Regelaltersgrenze aus dem Arbeitsleben ausscheiden, pro Jahr einen Abschlag von 3,6 Prozent hinnehmen. Künftig soll das Minus 6,7 Prozent betragen. Die Schäuble-Experten schlagen zudem vor, die Witwenrenten zu kürzen.


    Weitere Einschnitte halten die Finanzministerialen für unausweichlich, wenn der Staat künftig an anderer Stelle Geld ausgeben will, etwa für Straßenbau oder Bildungseinrichtungen. Solche Investitionen würden "eine stärkere Begrenzung konsumtiver Ausgaben erfordern". Damit sind vor allem Sozialausgaben gemeint.


    Das Bundesfinanzministerium dementiert - wenig überraschend - den Bericht. Es gebe keine dementsprechenden Pläne. Der SPIEGEL hält an seiner Darstellung fest."
    Zitatende.



    Nun, wo Rauch ist gibt's auch Feuer.
    Man erinnere sich nur einmal an die vergangenen Mehrwertsteuerversprechungen und -dementis und was DANN über uns hereinbrach. Einsparungspotenziale an anderer Stelle kommen natürlich nicht zum Tragen, wo käme man auch hin.
    Interessant ist besonders das Thema Rentenalter, denn hier wird die jüngere Generation abermals gnadenlos betrogen.
    Langsam überspannen die Blockparteien den Bogen. Und zwar gewaltig.


    Mit weltuntergangsresistentem Gruß,
    GauBu

    Connor MacLeod,
    in diversen Foren wird diese Aktion als Heldentat der spekulativen Weitsicht und als finanzmarkttechnische Glanztat gefeiert, während die tumben moralischen Kritiker des "Meisterstücks" abserviert werden.
    Es beschleicht einen jedoch zunehmend das Gefühl, dass alles nur eine "Engineered Crisis" ist, die mit konzertierten und orchestrierten Aktionen für das elitäre Geschäft des Jahrhunderts sorgt.
    Die menschlichen Schicksale sind da allenfalls vernachlässigbare Kollateralschäden.
    Aber nicht für Sie und nicht für mich. Doch was zählt das schon?

    Möge den Verursachern und Profiteuren der Krise das eingesackte Geld kein Glück bringen. Diesen un-weihnachtlichen Wunsch gönn' ich mir.

    Tag Forum.



    Und wieder einmal hat sich die Finanzbranche kräftig bedient,
    Zitat:
    "Schuldenrückkauf
    Hedgefonds verdient halbe Milliarde mit Griechenland


    Das Zocken hat sich gelohnt: Der Investor Dan Loeb vertraute darauf, dass Griechenland im Euro bleibt und einen Teil seiner Schulden zurückkauft. Jetzt ist sein Hedgefonds Third Point laut einem Zeitungsbericht rund 500 Millionen Dollar reicher.
    Athen - Die Euro-Länder scheinen entschlossen, Griechenland in der Währungsion zu halten: Mit dieser Begründung hat die Rating-Agentur Standard gerade die Kreditwürdigkeit des Landes um sechs Stufen angehoben. Auf die europäische Solidarität setzte auch der US-Investor Dan Loeb - und machte damit einen fetten Gewinn. Laut einem Bericht der "Financial Times" ("FT") nahm Loebs Hedgefond Third Point durch den Schuldenrückkauf der griechischen Regierung rund 500 Millionen Dollar ein.
    Griechenland hatte Anfang Dezember Staatsanleihen im Nennwert von 30 Milliarden Euro zurückgekauft. Der Durchschnittspreis lag bei knapp 34 Cent pro Euro Nennwert. Laut "FT" verkaufte Third Point dabei den Großteil einer Position griechischer Staatsanleihen über rund eine Milliarde Dollar, die das Unternehmen zuvor für nur 17 Cent pro Euro gekauft hatte.
    Hedgefonds hatten zurecht darauf gesetzt, dass die Anleihen nach Bekanntgabe des Schuldenrückkaufs wieder steigen würden. Das sei ein absoluter "No Brainer", also ein äußerst simples Geschäft, sagte Hans Humes, Chef des Hedgefonds Greylock Capital Ende November. Damit der Deal gelang, musste Griechenland zahlungsfähig bleiben - was zwischenzeitlich als zweifelhaft galt.
    [...]
    Zitatende



    Weiter im Text hier:
    http://www.spiegel.de/wirtscha…enrueckkauf-a-873758.html


    __________________________________
    Mittelscharfer Senf dazu:


    Dann hoffe ich mal auf weihnachtliche Großzügigkeit und darauf, dass der Fonds seinen Gewinn den Opfern der Finanzkrise spendet.
    Also den Griechen, die unschuldig aus ihren Wohnungen flogen, ihre Arbeit und nackte Existenz verloren, in Müll nach Essbarem suchen oder im Krankenhaus sterben, weil weder Medizin noch Behandlung bezahlt oder verabreicht werden.


    Und die griechischen Deutschlandbasher bitte ich höflichst darum, ihren Kompass neu zu justieren bzw. zu ergänzen.


    Vorweihnachtlicher Gruß, GB

    Zitat:
    Europas Schuldenkrise
    Euro-Gruppe berät angeblich Finanzhilfen für Portugal
    01.12.2012 · Nach einem Medienbericht berät die Euro-Gruppe am Montag über Finanzhilfen für Portugal. Das Land beruft sich angeblich auf einen EU-Gipfelbeschluss. Die Portugiesen hoffen auf ähnliche Zugeständnisse wie Griechenland.
    [...]
    Zitatende


    Weiter im Text hier:
    http://www.faz.net/aktuell/wir…er-portugal-11978648.html


    .................
    Und weiter wird der Wahnsinn mit Geld zugeschüttet, weiter wird die Pest mit Kölnisch Wasser bekämpft.
    *Seufz*

    :?:
    Wahnsinn gibts doch genug.
    Der muß doch nicht ausgerechnet hier noch verbreitet werden :!:
    Wenn ich so einen Scheixx lesen wollte würde ich mir gleich die Zeit kaufen.
    (Will jetzt hier keinem auf die Füße latschen.)


    Stimmt schon.
    Interessant zu verfolgen sind die Posaunen aber trotzdem.
    Sie schieben alles und jedem die Schuld zu, nur den wahren Schuldigen nicht.
    Und das ist schon eine Meldung wert. Man sollte seinen Feind schließlich kennen.

    ...meldet die Presse heute.


    Seit dem Austritt Grönlands aus der EU im Jahre 1985 haben die EU-Staaten massiv die Investitionen zurückgefahren.
    Grönland verfüge über mehr seltene Erden als die USA und die EU zusammen, heißt es. Die Chinesen haben bereits einen Fuß in der Tür. Nun fordern sogar grönländische Politiker dazu auf, sich mehr zu engagieren.
    Link zum Artikel:


    http://wirtschaft.t-online.de/…chaetze/id_59688602/index


    Kommentar:
    Na wunderbar. Während sich Europa selbst ruiniert und nicht mehr aus den Puschen kommt, graben uns die Chinesen heimlich, still und leise das Wasser vor der Haustür ab. It's the economy, stupid.
    Dieser Kontinent hat keine Zukunft. Und es wird diesmal keine Auferstehung geben.

    Die Presse macht Dr. Peter Gauweiler lächerlich, wie hier im "Fokus" zu sehen ist:


    http://www.focus.de/politik/de…-wirklich_aid_816834.html


    Diese hämischen Schmierfinken werden schon noch begreifen - wenn sie arbeits- und mittellos in einem Trümmerland dahinvegitieren werden und niemand mehr ihr dummes Gewäsch braucht. Aber dann ist's zu spät, wenn das Land analog zu '33 in den Abgrund stürzt.


    Gauweiler ist ein -wahrscheinlich der letzte- parlamentarische Verteidiger von Demokratie, Freiheit und den Interessen des Landes.
    Und dafür danke ich diesem "Dickschädel". Wenigstens einer, der in dieser erbärmlichen Republiksimulation names BRD noch Rückgrat hat.


    Betrübt und zornig zugleich: GB


    Next step: BuVerfG winkt ESM durch [fordert natürlich (unbedeutende) Änderungen]...



    Am 12.9. steht das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Thema ESM an. Mit seinem Coup hat Draghi doch eigentlich die Rotroben und ihr Urteil schon im Vorfeld neutralisiert.
    Unterm Strich ist es sowieso egal, wie die Sache jetzt abgehandelt wird: Der europäische Bürger zahlt in alle Ewigkeit für das Versagen seiner Volkszertreter.

    Natürlich geht es nicht, wenn zur Gewalt aufgerufen wird.
    Allerdings ist nicht nur in den Foren ein verschärfter Ton festzustellen. Man betrachte nur einmal einschlägige Kabarettsendungen wie "Neues aus der Anstalt". Dort wird verbal eingedroschen und oft genug der Bogen bis ins Persönliche gespannt, dass man sich über die bisher ausgebliebenen rechtlichen Maßnahmen bzw. Zensurversuche fast schon wundern muss. Vergleicht man dazu die Sendungen vergangener Jahrzehnte, so waren diese zwar sachlich scharf, doch nie persönlich so massiv wie heute.
    Ich gebe gerne zu, Freude beim System- und Systemlingbashing zu empfinden. Zu ungeheuerlich ist der Betrug, die Ausplünderung, die Gnadenlosigkeit des Systems, als dass man ungerührt und kalt vor den Medien sitzen könnte, wenn mal jemand vom Leder zieht.
    Bei näherer Betrachtung können die Machthaber auch froh sein, dass sich der Volkszorn nur an Stammtischen und in Internetforen artikuliert und nicht offen auf der Straße. Die Gewinnler und Macher scheinen sich ihrer Sache sehr sicher zu sein, wenn sie den Niedergang der Abermillionen so hinnehmen. Mal sehen, wie lange der Krug zum Brunnen geht.
    Dennoch glaube und fürchte ich, dass wir gegenwärtig eine ernste Lektion in Zeitgeschichte verpasst bekommen, was bei fehlender Aufmerksamkeit und Wachsamkeit böse enden kann.

    und ermahnt Deutschland, an die Nachkriegszeit zu denken:


    http://wirtschaft.t-online.de/…chland-/id_58276942/index


    Zitat:
    Spaniens EU-Minister Iñigo Méndez de Vigo hat die Deutschen zu mehr Solidarität in der Euro-Krise aufgefordert und dabei an die Hilfe für Deutschland nach dem Krieg erinnert. Der "Bild"-Zeitung sagte er: "Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in einer weitaus schwierigeren Situation auch sehr geholfen, viele Länder haben auf Geld zugunsten Deutschlands verzichtet. Das sollte Deutschland nicht vergessen."
    Deutsche reden Hellas in die Pleite
    Der Minister warnte zugleich deutsche Politiker davor, Griechenland in die Pleite zu reden. "Ich halte es für sehr gefährlich, was gerade auch in Deutschland passiert. Man bekommt das Gefühl, dass einige Politiker eine Pleite förmlich herbeireden wollen", sagte Méndez de Vigo. Wenn in Deutschland weiter so diskutiert werde, zerbreche die Euro-Zone bald. Besser wäre es, gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
    Forderung nach stärkerer Zusammenarbeit
    Deutschland habe wie kein anderes Land von den Exporten innerhalb der EU profitiert, hob der Politiker hervor. Die EU sei eine Erfolgsgeschichte des Aufbaus, des friedlichen Miteinanders. Die richtige Antwort auf die Euro-Krise sei eine noch stärkere Zusammenarbeit, sowohl politisch als auch wirtschaftlich.
    Zitatende.


    Soso. Wir sollen also für die korrupte und verhunzte Politik der Südschiene bezahlen und weil bei potenziellen Haftungssummen von rund 770 Milliarden Euro nicht genug sind kommt gleich der Schickelgruberprügel.
    Ich begrüße die Ehrlichkeit unserer europäischen "Freunde" außerordentlich. Dann wissen wir, dass das ganze Projekt EU nur vom Gelde abhängt und danach die "Freunde" drängen.

    Im folgenden Link nachzulesen:
    http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend1550.html


    Zitat:
    "Mehrheit kann sich gemeinsame Haftung für Schulden vorstellen
    Und trotzdem gibt es immer noch ein verbreitetes Grundgefühl europäischer Solidarität. Oft haben wir in den letzten Jahren danach gefragt, ob die Bundesrepublik in dieser oder jenen Lage, in diesem oder jenen Land helfen sollte, und immer wieder hat die Bereitschaft einer starken Minderheit überrascht, mit deutschen Steuermitteln anderen unter die Arme zu greifen. Diesmal haben wir nach der gemeinsamen Haftung für die Schulden in Europa gefragt, für die in der Debatte die sogenannten "Eurobonds" als Symbol stehen.
    Mit 45 Prozent lehnt nur eine Minderheit die gemeinsame Haftung für die Schulden aller europäischen Länder grundsätzlich ab. Die Mehrheit (54 Prozent) kann sich diesen Schritt vorstellen. Ein kleiner Teil dieser Gruppe (10 Prozent der Befragten) wäre sogar in jedem Fall für eine gemeinsame Haftung. Der größere Teil (44 Prozent der Befragten) will die gemeinsame Haftung dann akzeptieren, wenn es klare Regeln dafür gibt."
    Zitatende.


    Ich bin mir noch nicht sicher, ob die Medien manipulieren was das Zeug hält oder ob die "Deutschen" tatsächlich so blöd sind.
    Zumindestens erklärt die dargestellte Zustimmungsquote, warum so wenige Bürger bei Anti-ESM-Veranstaltungen präsent waren.
    So oder so: hoffnungslos.

    Der vollständige Artikel ist hier zu finden:


    http://www.spiegel.de/wirtscha…enunion-auf-a-842662.html



    Daraus Zitat:
    "Deutsche Ökonomen um den Ifo-Chef Hans-Werner Sinn rebellieren gegen die Euro-Retter. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE planen sie einen Appell an Kanzlerin und Bürger gegen die Bankenunion, die beim EU-Gipfel vorangetrieben wurde. Unter dem Vorhaben würden noch "unsere Kinder und Enkel leiden".


    Aus Datenschutzgründen wird Ihre IP-Adresse nur dann gespeichert, wenn Sie angemeldeter und eingeloggter Facebook-Nutzer sind. Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz wissen wollen, klicken Sie auf das i.
    Hamburg - Die Euro-Rettung schadet Deutschland - diese These vertritt Hans-Werner Sinn schon länger. Nun aber forciert er seinen Widerstand. Zusammen mit anderen Wirtschaftswissenschaftlern plant der Ökonom einen öffentlichen Aufruf gegen die Beschlüsse des jüngsten EU-Gipfels. Diese seien falsch, heißt es in einem Entwurf, der SPIEGEL ONLINE vorliegt. Weiter heißt es darin, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sei auf dem Brüsseler Gipfel am vergangenen Donnerstag und Freitag zur Zustimmung zu den Beschlüssen "gezwungen" worden."
    Zitatende



    Richtig so. Man kann darauf gespannt sein, welche Propagandageschütze die Politik auffährt.
    Und man kann auch darauf gespannt sein, ob der Protest und der Zorn endlich die Blogs und Foren verlässt und sich auf der Straße manifestiert.
    Tut er das nicht, dann widerfährt dem Michel eine gerechte Strafe. Es soll niemand sagen können, er habe von nichts gewusst. Es gibt keine Entschuldigung, es gibt kein Davonschleichen.


    Es geht um nichts Geringeres als um unsere Zukunft.