Beiträge von Gaudibursch

    meint jedenfalls die FAZ, wonach die mittelständischen Unternehmen der Kanzlerin einen Brief geschrieben und im Falle des Stattgebens mit Abwanderung aus Deutschland gedroht hätten.


    http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    Euro-Bonds klingt irgendwie solide, nach schwerer Qualität. Und verschleiert sehr schön, dass im Falle der Toitschen 17 Milliarden zusätzlich PRO JAHR für die EU bereitgestellt werden müssen.
    Irgendwo hat der Spaß ein Loch. Hoffentlich ein schwarzes, wo der ganze EU-Sauhaufen darin verschwindet.

    Meiner bescheidenen Meinung nach wird uns diese Entwicklung das Kreuz brechen, wenn nichts dagegen unternommen wird.


    Europa ist heillos überschuldet, Deutschland der Hauptzahlmeister, der zu allem Überfluss auch noch selbst im Schuldensumpf steckt. Was ist das für eine Ausgangslage für die Zukunft?
    Dazu kommt:
    Wir leisten uns die absolute Utopie der multikulturellen Gesellschaft, die ein Vermögen verschlingt und sämtliche Sozialsysteme sprengen wird.
    Hinzu kommt weiter:
    Die Abwanderung von Arbeitsplätzen und Produktionsstätten wird die Lage weiter verschlimmern, weil die sozialversicherungspflichtigen Jobs das Sozialsystem maßgeblich am Leben halten. Und dieses wird schon jetzt mit prekärer Beschäftigung ausgehebelt.


    Deutschland ist 1914 in die Katastrophe geritten, 1933 zum zweiten Mal und es wird uns ein drittes Mal gelingen, diese Glanzleistungen zu vollbringen.
    Nur bleibt dann nach diesem dritten Mal nichts mehr übrig, auf dem man aufbauen könnte. Entweder, weil wir alles an auswärtige Interessen verscherbelt oder wir uns durch Unfähigkeit und Arrroganz selbst kastriert haben.
    Und niemand wird ein Interesse daran haben, den Kleinstaat BRD wieder auf die Beine zu stellen, wenn die anderen mal soweit sind, wo wir uns zum jetzigen Zeitpunkt (noch) befinden. Niemand!


    So manch ein schwermütiger Mensch beklagt, dass die Farbe Schwarz zuoberst zu sehen ist auf der deutschen Flagge und dies ein Menetekel wäre. Ich komme nicht umhin, dem nach der Betrachtung der Lage im Land zuzustimmen.


    Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.

    Tag Forum.


    Dieser Artikel sollte zum Nachdenken anregen: http://www.focus.de/finanzen/n…-werkbank_aid_580266.html


    Daraus Zitat:
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    Nach Fabriken bauen Konzerne auch Forschungsabteilungen in China und anderen Schwellenländern auf. Die Industrienationen setzt das unter Druck, schreibt Markus Scheffer von der Unternehmensberatung Santiago in seinem Gastkommentar.
    Lange Zeit wurden aufstrebende Schwellenländer wie China oder Indien nur als „verlängerte Werkbänke“ der Industrienationen wahrgenommen, die lediglich die Ideen und Innovationen der großen multinationalen Konzerne umzusetzen hatten. Die Löhne waren niedrig und zudem lockten die Regierungen mit Steuervorteilen für Konzerne, die eine Fertigung aufbauten. Diese Arbeitsteilung von Ideengenerierung in Industrienationen und anschließender günstiger Herstellung in Asien wandelt sich aktuell jedoch in einem rasanten Tempo. Große Unternehmen verlagern auf der Suche nach weiterem Wachstum und den damit steigenden Anforderungen an ihre eigene Innovationskraft immer häufiger Forschungsabteilungen in Schwellenländer oder bauen dort gleich gänzlich neue Zentren für Forschung und Entwicklung (F&E) auf. Der amerikanische Softwarehersteller Microsoft zum Beispiel investiert gerade 280 Millionen Dollar in ein neues F&E-Center in Peking. Der US-Technologiekonzern General Electric betreibt bereits seit 2009 ein entsprechendes Center im indischen Bangalore, in dem rund 2000 Forscher arbeiten.


    Die Auswirkungen dieses Trends haben bereits jetzt einen nachhaltigen Einfluss auf die bestehende globale Geschäftswelt und werden zu weitergehenden Veränderungen zwischen den etablierten Industrienationen und den aufstrebenden Schwellenländern führen.


    Fünf Millionen Absolventen pro Jahr
    Die Gründe für den Ausbau internationaler F&E-Strukturen liegen für die Unternehmen auf der Hand. Neben den Wachstumschancen ist für viele die Möglichkeit besonders wichtig, gute Mitarbeiter zu rekrutieren. Der sogenannte „Talent Gap“ ist in einzelnen aufstrebenden Wirtschaftsnationen noch nicht so groß wie in den etablierten Industrienationen. So verlassen beispielsweise alleine fünf Millionen Absolventen pro Jahr die chinesischen Universitäten, in Indien sind es drei Millionen. Zwar wird nicht jeder Absolvent den hohen Anforderungen der Konzerne gerecht. Dennoch ist der Pool an hochqualifizierten Akademikern, die keinen Vergleich zu ihren Kollegen in den Industrienationen scheuen müssen, eine in absoluten Zahlen wichtige Quelle für die Personalrekrutierung.
    Zur PersonMarkus Scheffer ist Projektleiter bei der Unternehmensberatung Santiago Advisors, die sich auf strategische und organisatorische Veränderungen spezialisiert hat. Sein Schwerpunkt liegt auf den Themen Strategie, Effizienzsteigerung und Organisationsentwicklung.Angesichts der Wachstumsszenarien ist es für viele internationale Konzerne zudem unverzichtbar, Präsenz in den Boomländern zu zeigen und die lokalen Marktbedürfnissen eng in ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten einzubeziehen. Das führt dazu, dass Konzerne viele bestehende Produkte auf die vor Ort bestehenden Kunden- und Marktbedürfnisse anpassen. Bereits vor 20 Jahren verringerten Konsumgüterhersteller ihre Verpackungsgrößen für Shampoo und Waschmittel, um auf diese Weise besser den Bedürfnissen geringverdienender Kunden gerecht werden zu können.



    Handy als Taschenlampe
    Der passende Zuschnitt bestehender Produkte auf lokale Anforderungen war jedoch nur der erste Schritt. Mittlerweile werden auch gänzlich neue Produkte für die jeweiligen Märkte entwickelt, wie etwa Mobiltelefone mit „Taschenlampen-Applikation“ für auftretende Stromausfälle, Trainingsanzüge für muslimische Frauen, 2000-Dollar-Autos oder batteriebetriebene Kühlschränke.


    Erstaunlich daran ist, dass sich durch diese Produkte gänzlich neue Wachstumsmärkte für die Unternehmen ergeben können und zwar nicht nur in den ursprünglich avisierten Niedrigpreisländern, sondern auch in den etablierten Industrienationen. Greifbar wird dieses Phänomen – in der Fachpresse als „Reverse Innovation“ bezeichnet – etwa beim Tata Nano. Das Auto wurde ursprünglich für asiatische Käufergruppen entwickelt und wird ab 2011 auch auf den europäischen Märkten lanciert, um dort preisbewusste Konsumenten anzusprechen
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    Zitatende




    Wenn ich das lese, sehe ich rabenschwarz für unser Land.
    Und es sollte niemand der Überheblichkeit anheimfallen, "die da" nicht ernst zu nehmen.
    Wir brauchen eine neue Politik im Land, sonst ist der Ofen aus.


    GB

    In Österreich denkt man über türkische "Migranten" mittlerweile sehr kritisch und die Zustände sind mit den unsrigen identisch.


    http://diepresse.com/home/mein…kommentar/601325/index.do


    Das Versagen, Wegleugnen und Wegsehen der "Etablierten" wird noch unschöne Folgen zeitigen, wenn sie nicht zur Vernunft kommen. Denn sonst driftet die Sache tatsächlich in eine Richtung, die sich niemand wünschen sollte.
    Alle Demokraten seien gewarnt.

    Die ganze Riege,die heute zum 20. Mal die Wiedervereinigung - unter Ausschluss der Öffentlichkeit! - gefeiert hat,war auch heute wieder unter sich ;)


    Ich möchte nur wissen, was die "Ankunft des Islam in Deutschland" am 20. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung in der Rede des Bundespräsidenten zu suchen hat.
    Für mich ist Wulff ein Übeltäter, der Bundestrojaner schlechthin.



    Zornig: GB

    Di-!ana


    Dass die Türkei Großmachtpläne hat und den Islam dazu als Vehikel benutzt ist so klar wie Kloßbrühe.


    Es ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten, wenn da ein türkischer Politiker von Europa mehr Multikulturalität verlangt, jede Islamkritik als Rassismus hinstellt, im Gegenzug aber im eigenen Land die Minderheiten drangsaliert, religiöse Intoleranz praktiziert und darob auch noch die "Türkei den Türken" plärrt.
    Wenn die Herren dann auch noch von der superben Wirtschaftsleistung der Türkei sprechen und sie als Schlüssel-Wachstumsland hinstellen, dann können die Überflieger gerne ihre unbotmäßigen Sozialfälle zurücknehmen.


    Türkei in der EU? Niemals.

    Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt uns nichts weiter übrig, als alles zu dokumentieren...LG clarius


    Bislang ist das Sammelalbum mit den Systemquittungen schon wunderbar gefüllt. Es stellt sich aber die Frage, ob unsere Dokumentationen und Belegsammlungen nach dem Zusammenbruch noch etwas helfen werden bei der dann bitter notwendigen Entbazifizierung. Für Nichtbayern: Bazi = Schlitzohr, Sauhund.


    In einem anderen Strang mit der Frage, ob Merkel eine Gefahr für die Republik darstellt, habe ich einige Vergehen dieser Politikerin dokumentiert.
    Tut oder tat dies der offensichtlichen oder vermeintlichen Popularität einen Abbruch, wenn man so etwas sammelt?
    In der vorherrschenden Systemkrise ist die Beweislage erdrückend. Und, nützt das etwas? Ich merke herzlich wenig.


    @ Milly


    Die nationale Schiene fahre ich ebenfalls nicht, auch wenn meine "Beiträge" etwas Anderes vermuten lassen. Ich bin nur sehr heimatverbunden und sehe es absolut nicht gerne, wenn Banditen aller Art diese Heimat zerstören. Da kann ich nämlich richtig patriotisch werden.

    Ganz normaler Judaslohn, was denkt ihr denn? - Verrat muß sich wieder lohnen, oder so


    Der vom Volk mit dem Verrätergen. Immer in Völkern mit gebrochenem Nationalstolz.



    Während meiner Zivildienstzeit im Krankenhaus erzählte mir ein älterer Herr eine Geschichte aus seiner Jugend.
    Als junger Wehrpflichtiger und einfacher Soldat wollte er auf dem Rückzug der Armee aus Russland auch noch mitkommen.
    Er sprang auf das Trittbrett eines Lastwagens und wurde von dort von einem Offizier mit einem Fußtritt in den Dreck befördert: "Und du bleibst da!" sprach die elitäre Führungskraft im Befehlston.
    Mit Bitterkeit in der Stimme sagte mir der ältere Herr dann: " Wenn es drauf ankommt lernt man den Deutschen kennen".



    Und was will ich mit diesem Geschichtchen sagen?
    Vielleicht dieses hier: Selbst wenn sich am Horizont der Untergang ankündigt sind die Eliten noch hochmütig und stoßen die Unteren vor den Kopf. So wie der Offizier und die Banker der HRE.
    Wir lernen dieser Tage die Deutschen kennen, wahrhaftig. Insbesondere die letzten Jahre haben den Verrat offenkundig gemacht.


    Und dennoch möchte ich dem zweiten Satz im obigen Zitat widersprechen:
    Derartige Zustände kommen nur in Völkern vor, deren Selbstwertgefühl ausschließlich via das Geld definiert wird.
    Und da befinden wir uns in bester Gesellschaft , in bester westlicher Gesellschaft.

    Es ist seltsam, dass verschiedene Beiträge von den Autoren selbst gelöscht wurden.


    Was Patou angeht, so bin ich der Meinung, dass sie einen gerechten Kampf gegen eine große Ungerechtigkeit ficht.
    Man kann gar nicht oft genug gegen dieses uns umschnürende System anschreiben.
    Patou tut dies und dafür sei ihr gedankt.

    Matthias Chang rechnet mit einem Kollaps "zwischen jetzt und Anfang 2011".
    Daraus Zitat:
    ..............................
    Warning:


    When the ball hits the ceiling fan, sometime early 2011 at the earliest, there will be massive bank runs.


    I expect that the FED and other central banks will pre-empt such a run and will do the following:


    1) Disallow cash withdrawals from banks beyond a certain amount, say US$1,000 per day; 2) Disallow cash transactions up to a certain amount, say US$10,000 for certain transactions; 3) Transactions (investments) for metals (gold and silver) will be restricted; 4) Worst-case scenario – the confiscation of gold AS HAPPENED IN WORLD WAR II. 5) Imposition of capital controls etc.; 6) Legislations that will compel most daily commercial transactions to be conducted through Debit and or Credit Cards; 7) Legislations to make it a criminal offence for any contraventions of the above.


    Solution:


    Maintain a bank balance sufficient to enable you to comply with the above potential impositions.


    Start diversifying your assets away from dollar assets. Have foreign currencies in sufficient quantities in those jurisdictions where the above anticipated impositions are least likely to be implemented.


    CONCLUSION


    There will be a financial tsunami (round two) the likes of which the world has never seen.


    Global banks will collapse!
    ................................
    Zitatende.


    Die ganze Kolumne auf:


    http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=20853

    Alpha667,


    ich verstehe Ihre Antipathie gegenüber Sarrazin durchaus. Ich mag ihn auch nicht. Das ändert allerdings nichts daran, dass in unserem Land auf vielen Ebenen etwas schiefläuft.


    Wesentlich schlimmer als Sarrazin finde ich aber die ganzen Moralapostel der Politik, die jetzt von Weihrauch umgeben aus ihren Löchern kriechen.
    Sie tragen alle Schuld an den Zuständen im Land, sie haben sich mit den wichtigen Fragen nie beschäftigt oder etwas unternommen.
    Deswegen bin ich auch vom überzeugten Linken zum Linkenablehner mutiert: Zuerst das Volk verhartzen, den Arbeitsmarkt der Sklaverei und den Finanzmarkt den Banditen öffnen,sich auch nicht um die Gastarbeiter kümmern, aber jetzt hochmoralische Reden halten. Und nein, ich bin jetzt nicht ins gegnerische Lager gewechselt oder bin Antidemokrat geworden. Ganz im Gegenteil.


    Die künstliche Aufregung um den ex-Bundesbanker widert mich ganz einfach nur an. Die offenen und verdeckten Lügen, das Wegleugnen des eigenen Versagens, die Scheinheiligkeit. Und zum Thema "Ablenkungsmanöver Sarrazin" nur dieses: Ablenkung sehe ich weniger, eher Abstumpfung. Man hat schließlich derart mit Milliardenbeträgen herumgeworfen, als ginge es nur um den freitäglichen Wochenendeinkauf. Die Milliardenverplemperei zugunsten der Banken und Konzerne kommt in der Wahrnehmung des Normalmichels zudem weniger an als die schon rein visuell und akustisch erkennbare Migration im Land. Die zusätzlichen 40 Milliarden für den Moloch HRE sind dagegen für den Normalbürger nicht greifbar, man spürt sie nicht (noch nicht).

    Na, die Karte halte ich eher für den feuchten Traum eines auf Rache sinnenden Russkis.


    Aber: Aufgrund der Einwandererströme in den südlichen Bundesstaaten könnte es schon sein, dass in wenigen Jahrzehnten exklusiv Spanisch gesprochen wird.
    Eigentlich wäre das aber ein gerechter Ausgleich für den Landraub der Amis nach dem amerikanisch-mexikanischen Krieg -und den Verrat des Mexico-Caudillos General de Santa Ana.
    Viva la Revolucion!


    Zeit wirds auch, dass die Native Americans selbstbewusster werden.

    Sarrazin ist ein Spaltpilz, da gibt es keine Frage. Nichtsdestotrotz hat er im gegenwärtigen Diskurs recht.


    Wem der ex-Bundesbanker und ex-SPDler zu harsch und unsympathisch ist, dem empfehle ich als Alternative dieses Büchlein:


    Jan Fleischhauer
    Unter Linken
    Von einem, der aus Versehen konservativ wurde.

    Erschienen bei rororo
    ISBN 978-3-499-62478-0
    Preis € 8,95


    Fleischhauer ist ein ehemaliger SPD-Anhänger, der die Sozialdemokratie schon im Elternhaus mit der Muttermilch eingesogen hat.
    Später nahm er sogar teil an Schäubles Islamgipfel. Das Buch ist sehr spritzig geschrieben und hat gute Kritiken erhalten.
    Nur dieses:
    Allen Sarrazinkritikern sei das Kapitel "Türken und andere Juden-Die Linke und die Fremden", nachzulesen auf den Buchseiten 248 - 280, zur Lektüre empfohlen.


    GB

    Und nocheinmal: "Diejenigen, die für eine gerechtere Versklavung (neudeutsch: "gerechtere Verteilung"/"soziale Gerechtigkeit") kämpfen, verhindern nur den Ausbruch in die Freiheit."



    .


    Sehe ich anders.


    Für meine bescheidenen Begriffe bedeutet soziale Gerechtigkeit, dass Alte, Kranke, Arme usw. Hilfe erhalten, damit eine ausgleichende Gerechtigkeit zu den Nichtbedürftigen hergestellt wird. Menschen, die aufgrund irgendwelcher widriger Umstände nicht in der Lage sind, ihr Leben zu verbessern. Da gehören Unistipendien für Ärmere genauso dazu wie die Krankenhilfe, Altenhilfe, Sozialhilfe und vieles mehr. Kranke bedürfen des Arztes und nicht die Gesunden, um einmal ein Gleichnis zu bemühen.


    Soziale Gerechtigkeit bedeutet aber nicht, dass man einen Verwaltungsbonzenapparat aufbaut, Zillionen von Dezernenten- und Beauftragtenjobs schafft, Gelder und Leistungen an Nicht-Hilfsbedürftige ( Stichwort Kindergeld für Millionäre) gibt, Tunichtguts, heimische wie importierte Kriminelle und Banditen auf Kosten der Allgemeinheit mitschleift und zum grenzenlosen Sozialamt für das Universum mutiert.


    Das Perverseste ist dann noch, wenn man auf den WIRKLICH Bedürftigen herumhackt. Und genau das passiert bei uns.