Vielleicht könnte sich Gold so weiter entwickeln...
Beiträge von paco
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Hier der zweite Chart, im größeren Fenster...
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Nachdem wir wieder bis zur roten Linie hochgelaufen waren, hat sich die Unterstützung der letzten Woche wieder bestätigt und fast exakt auf dem 50% Retracement (siehe Chart) geschlossen.
Für die nächsten Tage:
Ein Close am Montag auf 392,5 wäre nicht unwahrscheinlich, ein "überschießender" Docht der Candles ebenfalls nicht.Anbei zwei Charts zur visuellen Verdeutlichung, diesmal mit "mächtig vielen" Indikatoren...
Gruß,
Paco -
Da es sich lediglich um Spekulationen handelt, sollte man dem nicht soviel beimessen. Interessanter wäre gewesen, wenn sich die EZB entsprechend den Forderungen bei 1,30 zu intervenieren geäußert hätte.
Trotz allem ist es schon erstaunlich, daß selbst die Gerüchte (und an allen ist ja bekanntlicherweise etwas dran ) nur eine Bewegung von ca. 1 cent ausgemacht haben. Die Ziele sind gesteckt - die nächste größere Pause gibt es m.E. erst wieder bei 1,35.
Gruß,
Paco -
Eliot Spitzer, Attorney General
State of New York
120 Broadway Avenue
New York, NY 10271February 19, 2004
Dear Attorney General Spitzer:
I have enclosed a beautiful silver eagle coin in this express mail
delivery in an effort to get your attention regarding the
manipulation of the silver market. What you do or don't do in the
weeks and months ahead could have enormous impact on the
financial markets and politics alike.As I am chairman of the Gold Anti-Trust Action Committee,
I know you have received more than a thousand e-mails and
letters from outraged investors all over the world on this serious
matter. By 2006 the manipulation of the gold and silver
markets will have been exposed and acknowledged. By then
the price of silver will have gone from the current $6.65
to perhaps $40 per ounce. Gold ought to be above $800 by
at that time. The ramifications of the price rigging of silver and
gold are going to be significant for U.S. financial markets.The suppression of the prices of gold and silver is hiding
systemic financial problems from American investors. Soon
the cabal that is suppressing gold and silver prices won't
be able to keep those prices down any more. Then the stock
and bond markets will be affected. In my opinion the stock
market is going to be hit very hard, and unsuspecting
investors will suffer terrible loses in their retirement
funds. They are going to want to know what happened and
why.If you at least look into this matter before there is a
price explosion, you will be recognized as a public official
who did what he could to stick up for ordinary investors,
a man who was unafraid to delve into the wrongdoing of
powerful people.Gold and silver are my business. I have reliable information
interests in China who tell me they have already tied up
about 75 percent of likely world silver production for 2005.
If my information is correct, it is only a matter of time
before there is trouble in silver. Gold will follow. Financial
market derivatives problems could be catastrophic.From the many letters you have received, you must know
about Ted Butler by now. I hope you will meet him to learn
how you can quickly get to the bottom of this matter.Best regards,
Bill Murphy, Chairman
Gold Anti-Trust Action Committee -
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Das Programm ist soweit ok, es ist nur mitunter schwer, an historische Daten zu kommen - Yahoo liefert leider nur Daten seit ca. 1990 - bei Aktien wie z.B. DROOY bräuchte man aber ältere Daten. Was solls - wenn es mir einigermaßen vernünftige Möglichkeiten bietet, wäre es schon ein Kauf (ca. 400 EUR) wert. Die Daten kosten mitunter aber schon mtl. ca. 40 EUR. - je nachdem, welche Märkte man abboniert.
Zu Deiner Gold-Analyse: sehe ich soweit ähnlich - ich ziehe aber noch den Vergleich zu den Major Indizes (Dow, Dax, S&P). Im Zusammenhang betrachtet könnte sich z.B. beim Dow ein Doppeltop abzeichnen und beim Dax könnte sich die Bearmarket-Ralley (was anderes war das seit März m.E. nicht) dem Ende neigen.
Wir werden es ja sehen - ich für meinen Teil halte Gold und vor allem Silber für die sich als nächstes bildende "Blase" -> man muß nur zusehen, daß man rechtzeitig "aussteigt".
Gruß,
Paco -
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Das könnte Schwefeloxid sein (riech mal dran - wenn Dir übel wird, dann ist es das). Wie Du das nun ohne das bekannte Hausrezept bzw. polieren wegbekommst, weiß ich leider nicht.
Gruß,
Paco -
Ich habe als Grundlage die Analyse der Godmodetrader-Truppe benutzt, mußte dabei leider feststellen, daß die Fibonacci-Retracements von denen linear eingestellt waren (was konsequent wäre, wenn der Chart auch linear war/wäre, aber m.E. macht es keinen Sinn, langfristig Charts linear zu betrachten).
Hier die logarithmische Variante.
Es bleibt durchaus möglich, daß Gold wieder schwächelt.
Die untere Linie verläuft heute knapp über dem 61,8% Retracement bei ca. 390,5 und sollte nicht mehr unterschritten werden. Allerdings ist die Bestätigung dieser Linie noch keinesfalls gegeben, da bislang nur zwei Punkte dafür auszumachen sind. Je mehr Punkte an einer Linie, desto wichtiger ist sie charttechnisch zu beurteilen.Gold hat aber starke Unterstützungen bei ca. 404 und der psychologisch wichtigen Marke 400 sowie knapp darunter bei ca. 395.
Gruß,
Paco -
Anbei ein interessanter Artikel, Quelle: http://www.financialsense.com
Auszug zur Goldpreisentwicklung:
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Asset Bubbles in Natural Resources
What I believe that we will see later this year is that the price of gold and silver will begin to appreciate against most major currencies and not just the U.S. dollar. Therefore if one views the current rate of monetary debasement, I believe the next asset bubbles will take place in the natural resource sector. Commodities and especially the precious metals are only in the beginning stages of a new bull market. The charts of the CRB Index, energy and precious metals are tell tale signs of the coming boom in natural resources. We are close to the second phase of the boom when institutions recognize that they have been fooled.[Blockierte Grafik: http://www.financialsense.com/Market/archive/2004/images/0209/resources.gif]
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Zitat
Original von Goldjunge
Okay die Sprache der beiden aus Deinem Beispiel könnte sich noch etwas stärker voneinander abhebenMerklich ?
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- von vwd Korrespondent Peter Trautmann -
Frankfurt (vwd) - Ein wenig verwundert es schon. Da treffen sich am Wochenende die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G-7-Länder und einigen sich auf die Erklärung, eine hohe Wechselkursvolatilität sei unerwünscht, und wenige Tage später ist dies alles wieder vergessen. Nur so kann man die Ausführungen von Fed-Chairman Alan Greenspan deuten, der eindrucksvoll klar gemacht hat, wie wenig Probleme er mit der Dollar-Abwertung hat und wie gut dies für die US-Wirtschaft sei. Greenspan wird bewusst gewesen sein, dass er mit seinen sehr offenen Worten den Dollar weiter drückt, vor allem zu Lasten des Euro.
Noch im Verlauf seiner Rede vor dem US-Kongress gewann der Euro mehr als 2 US-Cents und kam nahe an sein bisheriges Rekordhoch von knapp 1,29 USD heran. Greenspans Motive sind eindeutig: Ihm geht es darum, einerseits das hohe US-Leistungsbilanzdefizit über eine nachhaltige Abwertung zu korrigieren, zum anderen will er den schwachen Wechselkurs als zusätzlichen Verstärker der Niedrigzinspolitik der Fed nutzen, mit der die Konjunktur auf Trab gehalten werden soll. Denn noch immer gibt es Zweifel an der Nachhaltigkeit des Aufschwungs, dazu reicht ein Blick auf die hohe US-Konsumentenverschuldung und die kritische Variable privater Verbrauch.
Greenspan selbst hat diese Zweifel offen zugegeben, als er von einer "substanziellen" Trägheit in der US-Wirtschaft sprach, was einigen Beobachtern offenbar entgangen ist, die seine Rede als Vorbereitung für Zinserhöhungen interpretiert sehen wollten. Zwar hat Greenspan eingeräumt, die Leitzinsen nicht "unendlich" lange auf ihrem 45-Jahres-Tief von 1,00%halten zu können, aber dies wäre auch nicht realistisch. Die "Geduld", von der er hinsichtlich einer wann auch immer anstehenden geldpolitischen Straffung sprach, sollte ausreichen, Greenpan eine weitere Nominierung als Chairman zu sichern und die Märkte zu beruhigen.
Weniger beruhigt kann hingegen die Europäische Zentralbank sein, die jetzt nicht nur mit verbalen Interventionen des US-Treasury zur Schwächung des Dollar leben muss, sondern auch mit verstärkten Querschlägern der Federal Reserve. Boca Raton war gestern, heute dominiert bereits wieder die wechselkurspolitische Unilateralität. Sich aus Sicht der EZB mit Interventionen oder Zinssenkungen dagegen zu stemmen, wie es manche Beobachter fordern, scheint nicht nur angesichts der fundamentalen Anpassungszwänge mehr als aussichtslos.
vwd/12.2.2004/ptr/hab -
Die meisten Pusher/Basher (oder wie wir sie sonst nennen möchten) entlarven sich irgendwann selbst (wie bei Betrügern im richtigen Leben auch) - so geschehen mit toschi. Es ist nur wichtig, diese anhand ihrer Schlagwörter etc. zu identifizieren.
@Thunderbirdy/bognair:
Könnt ihr bitte den thread hier sperren, so daß er nicht mehr "oben" erscheint...
Besten Dank,
Paco -
Da gibt's ein "altes" Hausmittel:
Man benötigt:
- eine flache Porzellan, Glas- oder Kunststoffschale
Aluminiumfolie
1 TL Kochsalz
1 TL Soda = Natriumcarbonat Na2Co3
2 l kochendes Wasser
Die Schüssel mit Alufolie auslegen, das Kochsalz und Soda hinzufügen. Das kochende Wasser darüber gießen und solange umrühren, bis sich die Salze gelöst haben. Die zu reinigenden Silbersachen werden nun einfach auf die Folie in die Lösung gelegt. Was zu tun bleibt, ist jetzt nur noch abwarten. Bald bilden sich Bläschen am Silber, der schwarze Belag verschwindet und das Silber erstrahlt wieder in neuem Glanz.Erklärung:
Der Silbersulfidbelag hat sich wieder in die beiden ursprünglichen Bestandteile Silber und Schwefel zurückverwandelt. Dieser Prozeß findet sozusagen auf elektrischen Wege statt. Zwischen den Silbergegenständen und der Alufolie baut sich eine elektrische Spannung auf, es fließt ein Kurzschlussstrom. Dieser Strom bewirkt, dass das Silber in dem schwarzen Silbersulfidbelag wieder in reines Metall zurückverwandelt wird.
- eine flache Porzellan, Glas- oder Kunststoffschale
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Mschini: keinen Mut, zwischen den Zeilen zu lesen ?
dr fart: genau das kann den Dollar zu einem beschleunigten Verfall verhelfen.
@all: Ich setze noch einen drauf. Wer sagt, daß der Euro und seine Länder noch Zukunft haben wird ? Es ist zwar recht unwahrscheinlich, daß wir so bald (wieder) eine "Währungsreform" bekommen werden, aber stellen wir uns mal die Frage, wie unsinnig dieses vereinte Europa sein kann: was haben ein portugiesischer Fischer und ein finnischer Holzfäller gemein? Nichts - rein gar nichts.
Desweiteren befürchte ich, daß es mit den Euro-Ländern spätestens mit Beginn der Aufnahme des halben Ostblocks bergab gehen wird und mit ihnen der Euro.
Gruß,
Paco -
Ich kann mich täuschen (oder habe es bislang nicht mitbekommen), aber der Irak wird noch eine lange Weile brauchen, bis dort wieder gefördert werden kann.
Die Frage, die sich mir aber stellt - vor allem im Zusammenhang mit meinem obigen Kommentar: wie soll global Wirtschaftswachstum entstehen, wenn die Ölförderung in diesem oder den nächsten Jahren ihren Höhepunkt überschritten hat ? Für beschleunigtes Wachstum braucht man nun man Öl.
Ich kann mir schon förmlich ausmalen, wie die Verteilungskämpfe losgehen. Deutschland und Japan sind fast vollkommen abhängig von Ölimporten. Wohin soll es aber mit Deutschland hingehen, wenn sich der Verteilungskampf anbahnt ? Die USA - das sei sicher - wird sich die Reserven, an die sie offiziell nicht herankommen, ergaunern. Der Bevölkerung wird dann weiterhin die "Achse des Bösen" vorgespielt, um diese ja nicht auf dumme Gedanken kommen zu lassen.
Gruß,
Paco -
Geht es etwa schon langsam los ? Werden wir dieses Jahr vielleicht schon erleben, daß die Fördermenge Öl für 2004 geringer sein wird, als die des Jahres 2003 ? Eigentlich zu früh, wenn man "Fachleuten" glauben schenken darf...
Gruß,
PacoQuelle: FTD
Auf Wunsch Saudi-Arabiens hat sich die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) unerwartet auf eine Senkung der Ölförderung geeinigt. Die Minister reagierten damit auf die geringere Nachfrage.
Die Minister hätten eine Verringerung der Tagesförderung um 1,2 Millionen Barrel (je 159 Liter) vereinbart, hieß es bei der Opec-Tagung in Algier in Delegiertenkreisen. Das Opec-Kernland Saudi-Arabien hatte aber den Informationen zufolge am Nachmittag gemeinsam mit Kuwait auf einer Senkung der Fördermenge bestanden.
Mit der Entscheidung reagierten die Opec-Minister auf Sorgen über eine saisonal bedingt fallende Nachfrage im zweiten Quartal durch das Ende des Winters auf der Nordhalbkugel. Die Opec hat bereits für den 31. März ein Treffen anberaumt, bei dem die Entscheidung überprüft werden könnte.
Am Dienstagmorgen hatte der libysche Delegationsleiter noch gesagt, man sei grundsätzlich überein gekommen, die vereinbarte Tagesförderung bei 24,5 Millionen Barrel zu belassen. Die tatsächliche Förderung lag bisher um 1,6 Millionen Barrel über den beschlossenen Quoten. Der Ölpreis bewegt sich seit Wochen über dem Zielband von 22 bis 28 $ je Barrel, näherte sich am Montag aber der Marke von 28 $.