Beiträge von paco

    Ich glaube nicht, daß es danach anders aussieht. Bognair weiß sicherlich sehr gut, auf welche Risiken er sich einläßt und die sind bei einem Wert wie diesem nicht geringer, nur weil die Charttechnik gerade paßt.


    Unabhängig davon kann man wenig zum Fundamentalen dieser Minengesellschaft sagen, außer, daß sie darauf wartet, daß die Preise für Silber und Zink sich erholt haben. Die Kapitalisierung liegt so bei knapp über 30 Mio US$, die Förderung der angeblich knapp 20 Jahre Lebensdauer der Mine soll auch bald beginnen und laut diverser Probebohrungen recht mächtig sein.


    Gruß,
    Paco

    ;) Das selbe hatte ich bei der Analyse auch gedacht - ist schon witzig. Gestern (glaube ich) hatte ich erst dazu etwas gepostet: man kann Charttechnik auch so drehen, wie man möchte. Nüchternheit ist hier mehr als sonstwo angebracht und vor allem - striktes handeln.


    Der Analyse ist die Bytes , die es auf der Festplatte verbraucht, nicht wert.


    Just me few cent.


    Gruß,
    Paco

    Hallo bognair,


    danke für Deine Einschätzungen.
    Mein Anlage zeitraum ist nicht fest definiert. Wenn ich aus den Charts ein Kursziel herleiten kann (wie bei den meisten), warte ich i.d.R. ab. Wenn sich das Chartbild eintrübt oder gar deutlich verschlechtert, verkaufe ich - sonst nicht.
    Bei den vorgestellten Aktien und im der sich hoffentlich bildenden Silber-Hausse-Blase gilt es allerdings rechtzeitig auszusteigen. Wann das sein wird, werden wir alle sehen.


    Gruß,
    Paco

    Abkürzung für 'in my humble opinion' oder '... honest opinion'
    Übersetzung: "Meiner bescheidenen Meinung nach" oder "... ehrlichen Meinung..."
    Sprachbeispiele: "IMHO ist das eine dumme Idee.", "Das sollten wir besser schnell machen, IMHO."


    Gruß,
    Paco

    Goldjunge:
    die wenigen die Silber physisch kaufen, können den Preis nicht so beeinflussen, daß es langfristig steigt.


    Ich glaube eher daran, daß der Silberpreis im Verhätlnis zu Gold von derzeit 1:73 wieder zurück zum langfristigen Verhältnis von ca. 1:14 kommen wird. Das Verhältnis zum Vorkommen liegt übrigens bei ca. 1:18.
    Sämtliche Statistiken belegen, daß die Silberproduktion bei weitem nicht den Bedarf deckt (das werden wir sicherlich auch irgendwann beim Öl erleben). Auf der anderen Seite kommen Unternehmen wie Kodak auf die Idee, schlechte Nachrichten über die Fotoindustrie zu verkünden, erzielen im Gegenzug aber immer wieder höhere Gewinne. Solche Meldungen, wie die von Kodak, machen mich einfach stutzig.


    Der Silbermarkt ist und bleibt für mich eines der aussichtsreichen Märkte der nächsten Zeit - aber hochspekulativ, weil keiner wirklich weiß, wieviel Silber (in welcher Form auch immer) tatsächlich vorhanden ist.


    @aureleus:
    Du sprachst die Gebr. Hunt an: die hatten lediglich unterschätzt, daß damals die halbe Menschheit ihr Silber zu Geld machen wollte und dadurch die Spekulation nicht aufging.
    Das könnte zwar wieder passieren - aber wer will das voraussehen. Ich glaube eher, daß es nicht mehr "modern" ist, Silberbesteck u.ä. zu haben. In der so schnelllebigen Welt, hat doch keiner mehr Zeit das gute Tafelsilber zu putzen...


    Gruß,
    Paco

    FSR.T (First Silver Reserve):
    Wieder eine mit Verlust arbeitende Gesellschaft mit Silberminen in Mexiko. Wer bislang meine Threads gelesen hat, weiß, daß ich auch diesen Titel aufgrund der charttechnischen Lage auf meine Watchlist gesetzt habe. Link zur Homepage von FSR


    Wie das beiliegende Chartbild verdeutlicht, hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre ein gigantisches steigendes Dreieck gebildet (orange im großen Chart), vor kurzem ein weiteres Dreieck (im kleinen Chart). Steigt der Titel über C$ 2.00, könnte das Kursziel ca. C$ 8 lauten. Ein Einstieg lohnt sich also nur bei klaren charttechnischen Verhältnissen. Fazit: bei Interesse weiter beobachten.

    Hier gibt es lauter Links zu diversen Webseiten, die entsprechende Preis haben könnten. Die ersten zwei Links (Metalprices.com und AMM) habe ich schon ausprobiert, aber dort muß man sich registrieren um an Preise zu kommen.


    Gruß,
    Paco

    Interessanter Artikel aus der FTD vom 5.9.2003. Trifft den Kern der Großverarsche a la Förtsch, aber auch der sonst als "seriös" geltenden Machenschaften.


    Gruß,
    Paco


    Artikel
    Marktauguren auf Sinnsuche


    Prognosen für Aktien, Zinsen und Devisen liegen nicht nur zufällig, sondern mit System daneben. Es könnte sein, dass es uns besser ginge, wenn die Anleger daraus ebenso radikale Konsequenzen zögen.


    Würden Sie einem Arzt vertrauen, dessen Herzoperationen bislang zu 81 Prozent fehl schlugen? Wahrscheinlich nicht - es sei denn, sie wussten nichts vom katastrophalen Ausmaß des Doktorenversagens. Genau so könnte es mit Anlegern und Bankberatern sein. Nach neuen Studien stehen die Erfolgschancen beim Geldanlegen jedenfalls nicht besser als beim zitierten Mediziner - zumindest für die, die auf die Finanzauguren vertrauen. Trotzdem hält sich die Gilde der Marktprognostiker wacker. Noch.


    Was die meisten Anleger finanziell zu spüren bekommen, seit sie das Platzen der Aktienblase 2000 überraschte, ist kein Zufall. Darauf lassen gleich mehrere Auswertungen von Daten aus den vergangenen zehn Jahren schließen.
    Ob bei Aktien, Devisen oder Zinsen: Die Fehlprognosen haben bei Finanzanlagen offenbar System, wenn auch ungewollt. Und es könnte volkswirtschaftlich etwas Gutes haben, daraus Konsequenzen zu ziehen.


    Ohne Finanzprognosen wären wir reicher


    Bei mehr als der Hälfte aller Währungsprognosen stimmt am Ende nicht einmal die Richtung, fand der Würzburger Volkswirt Robert Schmidt heraus, als er über gut vier Jahre die Vorhersagen prüfte, die Reuters, Consensus Economics und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) monatlich bei Hunderten Analysten ermittelten.


    Mindestens ebenso bitter fallen nach Berechnungen des Wolfsburger Ökonomen und ehemaligen Finanzanalysten Markus Spiwoks die Tests bei Zins- und Aktienindexprognosen aus.Der Realitätscheck ergab, dass 81 Prozent der Wendepunkte ausblieben, die der Dax laut den Auguren hätte nehmen müssen. Nur 17 Prozent der tatsächlichen Wendungen waren im Schnitt umgekehrt von den vermeintlichen Experten korrekt erwartet worden.


    Was besonders auffällt: Die Fehlprognosen treten erstaunlich regelmäßig und ohne große Unterschiede zwischen den Autoren auf. Und mehr noch: Fast immer korrelieren die Vorhersagen weit stärker mit jenen Kursen, die zum Zeitpunkt der Prognose gerade notiert worden waren, als mit den künftigen, die eigentlich vorhergesagt werden sollten. Kurz: Die Prognostiker machen im Schnitt nichts anderes, als die Vergangenheit fortzuschreiben - die Prognosen laufen mit absurdem Gleichlauf hinterher. Und weil die Realität selten unverändert bleibt, ist das die denkbar schlechteste Prognose.
    Beispiel Euro: Der Höhenflug stoppte schon im Juni, erst Wochen später revidieren die Analysten auch ihre Prognosen - jetzt nach unten.


    Hühnerhaufen-Prinzip


    Was bei Konjunkturprognosen noch einigermaßen funktioniert, geht bei Finanzdaten völlig daneben. Für Firmen und Investoren bedeute es "ein hohes Risiko", wenn sie bei ihrem Währungsmanagement auf Marktprognosen bauten, sagt Devisenforscher Schmidt. Wie Spiwoks unkt, hätte etwa die Deutsche Bank in den 90er Jahren zwar keine guten, aber immerhin bessere Zinsprognosen gemacht, "wenn sie ihre Prognosebemühungen eingestellt" und stattdessen stets die aktuellen Zinsen fortgeschrieben hätte.


    Was das für die Zukunft bedeutet, hängt stark von der Frage ab, ob die Ursachen für das Prognosedebakel zu beheben sind. Was den Analysten fehlt, sind haltbare Modelle dafür, wie und warum Kurse steigen oder fallen (sollen). Derzeit wird die Begründung oft peinlich nachgereicht. Vor ein paar Monaten galten die US-Staats- und Außendefizite noch als klarer Grund für den schwachen Dollar. Jetzt steigt der Dollar ungeachtet noch stärkerer Defizite, und plötzlich liegt das angeblich am höheren US-Wachstum gegenüber Europa - als hätte sich daran irgendetwas geändert.


    Für viele Wirtschaftspsychologen ist das Hühnerhaufen-Prinzip erklärbar: Weil kein Analyst gesichert prognostizieren kann, ist es am unauffälligsten, der Herde zu folgen - und die orientiert sich mangels Modell an sehr einfachen und oft wechselnden Faustregeln.


    Präferenz für Florida-Rolf


    Der Umkehrschluss lautet: Wenn es ein Standardmodell gäbe, an das alle glauben, wäre das Auf und Ab der Kurse einfacher zu deuten - und zu prognostizieren. Zumindest bestünden Chancen, dass die Auguren nicht mehr systematisch daneben liegen. Ein solches Modell müsste allerdings von Leuten wie Volkswirten entwickelt werden. Und die beschäftigen sich zumindest in Deutschland lieber mit Grundsatzfragen - oder damit, wie vermeintlich faule Empfänger von Sozialleistungen in Arbeit zu bringen sind; weniger oft mit weltwirtschaftlich gravierenden Phänomenen.


    Bliebe laut Spiwoks der Rat für Anleger, auf passive Strategien zu setzen, solange es kein verlässliches Prognosemodell gibt: Wer seltener kauft und verkauft, spart Gebühren und Kosten für Tipps, die ohnehin oft schädliche Wirkung haben. Wenn alle das machten, würden die Märkte an Nervosität verlieren und es womöglich seltener zu ökonomisch schädlichem Überschießen von Kursen kommen.


    Einziger bescheidener Nachteil der paradiesisch wirkenden Utopie kollektiver Anlegerträgheit: Wenn jeder nur noch alle zwei Jahre umschichtete, verlören die Märkte ihren eigentlichen Zweck. Denn der besteht ja darin, künftige Erträge einzelner Firmen und Währungen früh zu erkennen und Aktien wie Devisen entsprechend zu kaufen.


    Wenn es mit hoher Sicherheit schädlich ist, sich systematisch an Finanzprognosen zu halten, ist es für jeden Anleger im Zweifel besser, schlafen zu gehen. Volkswirtschaftlich könnte es indes lohnen, wenn sich der eine oder andere Topökonom eine Zeit lang von der Therapiesuche für "Florida-Rolf" oder ähnliche Fälle ohne größeren Belang trennen könnte.


    ...


    Quelle: FTD

    Hast Du nicht - keine Sorge 8)


    Ich hoffe ich komme bald an bognair's Stil dran und kann Dich (und andere) ebenfalls begeistern.


    Gruß,
    Paco

    Hallo JohnPain,


    das ist keineswegs eine dumme Frage und ich hoffe, ich kann dazu beisteuern, Dir bei Deinen Entscheidungen behilflich zu sein.
    Alle solche Aktien sollten dort gekauft und verkauft werden, an denen auch die höchsten Umsätze sprich das höchste Volumen gemacht wird. Das ist nunmal meistens die Heimatbörse. Es werden zwar viele davon in Deutschland notiert, aber kaum gehandelt (auch die Anzahl Trades pro Tag könnte interessant sein).
    Wenn Du nicht Gefahr laufen willst, Opfer von Teilausführungen zu werden und dadurch erhöhte Kosten in Kauf zu nehmen, sollte man die Heimatbörsen bevorzugen. Aber selbst dort ist der Markt eng und keine Garantie für vollständige Ausführungen von Käufen resp. Verkäufen.
    Am besten schaust Du Dir die Volumina an den jeweiligen Börsen über mehrere Tage an und entscheidest dann. Sei Dir aber auch bewußt, daß manche Online-Broker ein horrendes Geld für die (Teil-)Orderausführung verlangen. So sind z.B. über EUR 40,- keine Seltenheit als Gebühr.



    Gruß,
    Paco


    PS.: das könnte übrigens etwas für die FAQ sein...

    uwe (oder bist Du es toschi aka onkelwalter ?)


    Interessant, daß Du Dich angemeldet hast, als dieser Thread (auch von Dir) im höchstem Maße gelobt wurde. Konstruktiv ist das bei weitem nicht, was du bislang von Dir gegeben hast.


    Ach - hast Du das w:o Board verlassen, weil man Dich dort genauso wie hier entlarvt hat ?


    Paco


    PS: Herzlichen Glückwunsch noch dazu, daß Du jetzt auch auf meiner Ingnorier-Liste stehst.

    bognair:
    Die blaue Linie war auch nicht als Unterstüzung sondern viel mehr als KZ aus der SHS gedacht.
    Wie dem auch sei, vielen Dank für Deinen weit aus übersichtlicheren Chart !


    Karl,
    Deine Ansicht in Ehren, jedoch Nebelstocherei ist das bei weitem nicht. In Charts steckt deutlich mehr als es manchen bewußt ist. Bevor ich damit angefangen hatte, hielt ich jedwege Chartinterpretation für das, was Du als "Geschreibsel" empfindest. Ich möchte Dir aber auch teilweise recht geben. Charttechnik ist ein Kapitel für sich und viele haben dafür einen Markt entdeckt, um dadurch Aktien o.ä. an den Mann zu bringen.


    Die Qualität der Analysen steigt und fällt mit der Nüchternheit, wie man diese denn betrachtet. Wenn einer das nicht trennen kann, wird es ihm/ihr schwer fallen, die Dinge so zu sehen, wie sie kommen werden und eine Möglichkeit finden, den Chart so hinzubiegen (Charttechnisch versteht sich), wie es dem Anlageverhalten entspricht. Nur zur Selbstbestätigung, daß man ja richtig gehandelt habe.


    So finde ich kann man in EW (Elliot Waves) so gut wie alles interpretieren - wenn man es nicht beherrscht. Ich selbst habe davon keinen Plan, finde die Ansätze jedoch interessant. Deswegen bleibe ich bei dem, wass ich verstehe und das ist nun mal die Technik im klassischen Sinn. Erfahrung spielt auch eine ganz große Rolle als Chartist, die werde ich jedoch noch das eine oder andere Mal machen (hoffentlich im überwiegenden Teil positiv.)


    Ich ziehe z.B. auch nicht sämtliche Indikatoren zu meinen Charts, sondern beschränke mich auf einige Wesentliche, bei denen ich die Erfahrung gemacht habe, daß sie mir ausreichend Informationen liefern. Es gibt andere Chartisten, die fügen alles mögliche in ihre Charts - ganz nach dem Motto: erst schicke ich meine Frau raus, um zu sehen ob es regnet. Kommt sie naß zurück, schicke ich noch die Katze raus. Ist die Naß, schicke ich zur Sicherheit noch den Hund, den Sohn, die Tochter, den Opa, ..... aaaaah....



    Gruß,
    Paco

    Irgendwann wird es den von Dir beschriebenen Einbruch geben. Ob wir das noch erleben werden wage ich zu bezweifeln, aber unsere nachfolgende Generation könnte davon schon betroffen sein.


    Es müssen auch nicht immer Atombomben oder Kriege sein - kannst Du Dir vorstellen, daß es die computerisierte Technik irgendwann nicht mehr geben könnte ? Sicherlich nicht. In der Vergangenheit hat es das aber schon oft gegeben. So kann heutzutage z.B. keiner mehr Rundbögen oder Pyramiden bauen. Die Mauren haben vieles an Wissen bei ihrer "Invasion" erst zurück nach Europa gebracht.
    Aber stell Dir doch mal vor, was passiert, wenn es keine Computer mehr gäbe. Kein Mensch wäre in der Lage ohne Computer selbige zu bauen. Kein Kraftwerk funktioniert mehr ohne Computer, selbst modernere Autos lassen sich ohne Computer keinen Meter mehr fortbewegen. Wir wären weltweit im Mittelalter...


    Du schreibst:

    Zitat

    das szenario eines unvermeintlichen kollapses des kreditsystems, quasi ein „in sich selbst zusammenfallendes kartenhaus“, schließe ich aus. Solange die zentralbanken gewillt sind, das notwendige geld zu drucken, und die bürger gewillt sind das geld zu akzeptieren, wird das nicht passieren.


    Stell Dir mal vor die OPEC will demnächst statt Dollars für ihre Barrels Euro (was ich ausschließe), Gold oder gar Silber ? Der Dollar wäre vielleicht noch gut, um damit grünen Tee zu kochen und die Gläubiger der USA (allen voran Japan) würde den von Dir angesprochenen Kollaps auslösen.


    Die Gefahr ist heutzutage viel größer, weil eben die Disziplin in der Geldpolitik verschwunden ist.
    Die aktuelle Euphorie an den Märkten beobachte ich mit viel Skepsis und ich persönlich halt das, was derzeit passiert für eine übertriebene Zwischenerholung.


    Im Zuge der eigenen Absicherung und seinen Nachfolgen etwas handfestes zu hinterlassen, ist die Überlegung vieler Boardteilnehmer absolut gerechtfertigt.


    In dem Sinne.


    Gruß,
    Paco

    Onkelwalter aka toschi (und weiß wer sonst noch alles):


    Goldjunge hat das ausgesprochen, was ich schon vermutet hatte, aber nicht aussprechen wollte.
    Jetzt hast Du Dich verraten.


    Hättest aufpassen sollen, als wer Du mit welchem Login "unterschreibst".
    Ab jetzt ignorier ich Dich (und alle Deine Fake-Logins !).


    Paco

    Und wieder: keine Handelsempfehlung !


    Es gibt ein paar interessante Scheine von ABN. Wichtig ist immer, genügend "Wasser unter Kiel" zu haben, für den Fall, das gezielt Scheine ausgeknockt werden sollten.


    Zwei Scheine anbei:


    GOLD in US MiniFutur von ABN, WKN 237712, Open End, Strike 328, SL 344
    GOLD in US MiniFutur von ABN, WKN 336111, Open End, Strike 359, SL 377


    Gruß,
    Paco


    PS: Zu Silber gibt's auch einen interessanten Schein, ebenfalls von ABN:


    Silber in MiniFutur von ABN, WKN 891342, Open End, Strike 4,38, SL 4,60

    So ist es, bognair.


    Das Risiko ist genauso hoch, wie die Chancen. Deshalb kümmere ich mich fast ausschließlich um die Charttechnik: es gibt sie nämlich, die "Self fullfilling prophecy".


    Gruß,
    Paco