Beiträge von Argus

    Die Schwierigkeiten am Bankautomaten und mit den Debit-/Kreditkarten kann man vielleicht noch als technische Probleme abtun. Aber dass die HSBC ihren Kunden Geldbeträge über 3.000 GBP nur noch gegen Begründung und Vorlage von Beweisen auszahlt, weil es seit November 2013 eine interne Anweisung so vorsieht, ist alarmierend!


    http://m.bbc.co.uk/news/business-25861717

    Was die Welt betreibt, ist Rufmord. Passt in das Bild der MSM alles was mit Edelmetallen zu tun hat, niederzuschreiben und insbesondere Gold zu diskreditieren.


    Klar ist das Urteil des LG München gerechtfertigt. Aber darin geht es um irreführende Werbung. Degussa ist deswegen noch lange kein Goldschwindler ... und muss sich diese Unterstellung durch die Welt auch nicht bieten lassen!

    Es gibt auch deutsche Massenmedien, die über die Hintergründe der Streiks in Kambodscha berichtet haben. Man sollte halt bei seiner Medienauswahl etwas kritischer sein. Statt der Popmusikradiosender dann vielleicht doch lieber die Wortbeiträge einschalten. Dann klappt es auch mit der Nachricht. ;)

    Wir sollten die USA und insbesondere den USD nicht vorschnell abschreiben. Ich lese gerade "Currency Wars" von James Rickards. Darin beschreibt er ein detailliertes Planspiel, das er mit organisiert hat und das 2009 vom APL im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums und verschiedener Geheimdienste durchgeführt wurde.


    2009!


    Ziel war es, die Bedrohung des USD als Reserve- und Weltleitwährung zu untersuchen und mögliche Antworten darauf zu finden. In dem Szenario spielte die EU/Eurozone übrigens nur eine untergeordnete Rolle als "sonstige Akteure", zusammen mit dem IWF und dem Rest der Welt. Handelnde waren Russland, China und die USA.


    Was ich damit sagen will: die USA wissen um das Risiko und kennen die Folgen. Wenn der USD nicht mehr Weltleitwährung wäre, bedeutet das auch zugleich den Zusammenbruch der militärischen und politischen Hegemonie der USA! Das berührt die nationale Sicherheit der USA fundamental. Und daher wird das Establishment alles daran setzen, um ein solches Ergebnis zu verhindern.


    Wenn man also Gold ungehindert vom Westen nach China abwandern lässt, [siehe: http://www.ingoldwetrust.ch/mo…-west-to-east-gold-exodus ] dann könnte Gold in Zukunft möglicherweise NICHT die große Rolle spielen, die wir uns hier alle erhoffen ...

    Ich war vor anderthalb Wochen bei PA in Düsseldorf. Kurz vor der Mittagspause waren alle Beratungsräume besetzt und eine kurze Wartezeit zu überbrücken. Das Publikum waren eher Ende Zwanzig- und Anfang Vierzigjährige. Zum Teil Sammler von einzelnen Silbermünzen, was ich so an der Kasse mitbekommen habe.


    PA wies mich darauf hin, dass der letzte Tag für den Kauf von Silbermünzen zum ermäßigten Satz der 19.12. sei. Sowohl online als auch vor Ort, wenn ich mich richtig erinnere. Danach wird das System umgestellt.


    Ab 2014 werden seltenere Silbermünzen wohl nicht mehr angeboten, und Konstruktionen wie Münzstangen oder Münzbarren werden aus dem Programm verschwinden.


    Es steht zu vermuten, dass diese dann nur noch zum Schmelzwert angekauft werden. Oder es entwickelt sich über die Jahre ein Sammlermarkt für Kuriositäten?!

    Die STRUKTUREN für die von Schmidt geschilderte Mißbrauchssituation wurden von Politikern gemacht. Das "Aufbrechen" der Deutschland AG war wohl ein Grund, warum rot-grün in den Sattel gehievt wurde. Dumm genug, um nichts zu überblicken und statt dessen Model-Fotos im Kaschmir-Mantel zu machen. Damals habe ich mich noch gewundert, wie es in einem Industrieland wie Deutschland möglich ist, dass ein J.Fischer Außenminister wird. Inzwischen ist mir klar, warum es da ging. Man brauchte solche "Menschen". Sie waren simpel manipulierbar. Mit den Ergebnissen ihrer Handlungen haben wir uns heute auseinanderzusetzen, während die "Verursacher" ihr Judasgeld genießen. Die Medienmacht dafür einsetzen, dass naive Dummköpfe und gewissenslose Geldgeile an die politische Macht kommen und die Bevölkerung "Hosianna" schreit. Der Rest erledigt sich von ganz alleine.


    Damit triffst du den Nagel auf den Kopf! Aber um die Grünen und später Rot-Grün zu politischer Bedeutung zu verhelfen, musste zuvor eine einflussreiche Medienmacht ausgeübt werden. Wer in den Achtzigern und Neunzigern hinter den Kulissen die Fäden zog, wäre interessant zu erfahren.


    grund: unten können etwa 2 cm wasser nicht abfließen, weil der hahn so hoch sitzt. oben sind die schwarzen weichplastikbeilagscheiben direkt unter den filterelementen montiert (schätze ca. 0,5 - 0,8 cm) und dann sind die filterelemente unten in ein hartplastikteil eingepaßt, das wasserundurchlässig ist. ergo: auch dort steht also wasser.


    wie gehst du damit um? schüttest du es regelmäßig aus, oder schüttest du neues drauf?


    Ja, richtig, oben gieße ich Wasser nach. Sollten sich dort tatsächlich Keime entwickeln, muss der Filter sie aufhalten oder die ganze Anlage taugt nichts. Unten kippe ich das ganze Gefäß ab und zu leicht an, sodass das Wasser fast komplett abfließen kann. Das funktioniert eigentlich ganz gut.


    Wenn ich nicht zu faul wäre, würde ich den oberen Teil abheben und den unteren ausgießen. Quer hinlegen würde ich die Filter aber keinesfalls. Haben sie das ausgehalten oder habe ich es falsch verstanden? :)


    @hui bui: die Keramikfilter kenne ich gar nicht. Interessante Infos auch über die Firmenhistorie von Berkey. Ich dachte in UK würde nur eine amerikanische Niederlassung sitzen.

    Lass die nassen Kartuschen lieber im Gefäß. Ich hab bei mir den Eindruck als ob die Elemente weich(er) werden, wenn sie nass sind. Da hätte ich Angst, dass sie abbrechen. Wenn sie das Wasser bei dir filtern, ist ja alles ok. :)


    Das mit dem Wasserverbrauch kann ich bestätigen: wenn man es auch zum Kochen nimmt, ist der Filter gut ausgelastet.


    ansonsten bin ich happy damit. ist wirklich leicht zu handhaben. weißt du irgend etwas darüber inwieweit man das ganze bei bedarf wieder einpacken und lagern kann? oder müssen die kerzen jetzt ständig unter wasser gesetzt werden?


    Klasse, dass es funktioniert. Solange die An- bzw. Verschlüsse dicht sind, ist alles gut.


    Was die Stilllegung betrifft, empfiehlt Berkey, dass man die Filterelemente nach einigen Tagen im Trockenen wieder neu vorbereiten sollte ("priming"). Also unter Druck Wasser in die Kapillaren füllen, damit die Luft verdrängt wird. Wenn man das nicht macht, soll der Wasserdurchfluss gering sein, da die eingeschlossene Luft die Filtration verhindert.


    Ich habe den Filter noch nicht längere Zeit unbenutzt gelassen, kann daher nicht sagen, ab wann das Problem auftritt. Du solltest allerdings vorsichtig sein, wenn die Filter nass sind, dass dann der obere Gehäuseteil nicht zusammen mit den Filtern gekippt wird. Es gibt im Netz vereinzelt Berichte, dass die Filter sich dann aus dem verankerten Sitz lösen - dann kann man sie nur gegen neue ersetzen ...


    Die Filter sind bei mir auch nach drei Tagen oben noch nicht trocken / durchgetrocknet. Ausbauen und neu vorbereiten würde ich sie allerdings erst, wenn sie wieder trocken und damit fest wären. Der Wasserdurchsatz ist auch nach drei Tagen ohne Filtration noch gut gewesen.


    Wegen des Sprudels: gibt's da nicht so Geräte, die mit CO2-Kartuschen stilles Wasser mt Kohlensäure versetzen können? Dann wär's perfekt! :)

    Hmm, da kann ich nur raten. Hast du eventuell die Möglichkeit ein Foto des Teils hochzuladen?


    Grundsätzlich hat der Big Berkey vier Löcher im oberen Gefäß, von denen du zwei für die Filterelemente nutzt und zwei verschließt. Es passen ja bis zu vier Filter in den Tank. Vielleicht ist das Teil von einem der Verschlussstopfen übrig? Aber dann müsstest du davon ja zwei übrig gehabt haben. :)


    Ich meine, ich hätte auch ein paar Einzelteile zu viel gehabt. Allerdings hatte ich neben dem normalen Hahn auch die Füllstandsanzeige bestellt und daher mehr Sachen bekommen, als ich einsetzen konnte.


    Für den Zapfhahn ist die Scheibe wahrscheinlich nicht. Sie dürfte nicht mehr aufs Gewinde passen. Das war bei mir so. Füll mal Wasser ein (erst mal nur unten), um die Dichtigkeit am Hahn zu testen. Da musste ich nachziehen, um es dicht zu bekommen.


    Die Dichtigkeit im oberen Tank kannst du am besten später mal mit roter Lebensmittelfarbe testen, wenn der Filter den Normalbetrieb aufgenommen hat. Ist alles dicht, läuft das Wasser nur durch die Filter und kommt unten glasklar raus.

    Diesen Zweck erfüllen doch die Silberzehner und kurantes Geld sind sie auch noch. :)


    Ja, sie "alten" Silberzehner waren da schon interessant, nachdem der POS dem Silbergehalt zu 10 Euro entsprach. Aber kurz darauf hat man sie abgeschafft, um die Silberanlage zu unterbinden. Es wären halt Sammlermünzen und sollten nicht zur Spekulation dienen, so die offizielle Linie des BFinMin. Ob man dort Angst vor Zuständen wie in Indien hatte? Die Deutschen bringen mit ihrem Run auf Silber die Zahlungsbilanz ins Wanken? :)


    Die aktuellen Zehner in 625er Silber sind aufgrund des Aufgabeaufschlags und des geringen Silbergehalts wiederum uninteressant. Eigentlich schade, da die Motive der Zehner auch unter Sammlern häufig interessant waren.

    Herzlich willkommen im Forum an alle, die sich neu angemeldet haben! [smilie_blume]


    Wer hier mitliest oder sich sogar anmeldet, hat jedenfalls schon mal mehr verstanden, als gefühlte 90 % der Bevölkerung. Man kann nur hoffen, dass es noch viel mehr werden, bevor die Schuldenblase platzt.

    Eigentlich habe ich diese Anlage für den Notfall angeschafft und benutze sie einfach jetzt schon. Für den Fall von evtl. Stromausfällen etc. Da ich etliche Zeit im Ausland gelebt habe, kenne ich die dortige Wasserproblematik. Trinkwasser aus Leitungen gibt es einfach nicht. Man muß immer Flaschen schleppen. So ein Apparat jedoch würde auch das dortige Wasser genießbar machen. Das hoffe ich jedenfalls. :-)))


    Ich freue mich über den Kauf. Habe das Gefühl von etwas unabhängiger zu sein. Prinzipiell könnte ich sogar Wasser aus dem Fluß nehmen.


    Glückwunsch zum Kauf! Ich will den Berkey nicht mehr missen. Ist im Alltag völlig unproblematisch und gibt uns im unwahrscheinlichen Krisenszenario eine nahezu unbegrenzte Versorgung mit Trinkwasser. Bei dem Durchsatz kann man damit notfalls auch die Nachbarschaft mit versorgen. Zwei kleinere (Berg-)Flüsse haben wir in unmittelbarer Nähe. Da wir in einem recht alten Haus wohnen (Baujahr ca. 1830), bin ich skeptisch, was die Wasserleitungen im Haus betrifft.


    Da mag das vom Versorger gelieferte Trinkwasser nach deutschen Standards noch so sauber und erstklassig sein - wenn es auf dem letzten Meter mit Metallen versetzt wird, die Bestandsschutz haben, dann hilft mir das nicht viel.


    Die verschiedenen Berkey-Modelle (auch die kleineren) bekommt man neben der o.g. Adresse übrigens auch von der europäischen Berkey-Dependance: http://www.berkeywaterfilterseurope.com/


    Kosten: die Filterelemente kosten 99 EUR und sollen etwa 10 Jahre halten. Bei umgerechnet 10 Euro im Jahr denke ich nicht über Kosten nach.


    Filterwirkung: Viren, Bakterien, Schwermetalle, Chlor, Radon 222, organische Verbindungen (z. B. aus Pestiziden und Düngemitteln) --> zu 95 - 99%. Jedoch keine Mineralstoffe - der Filter schafft daher kein "destilliertes Wasser", sondern gesundes Trinkwasser. Quelle



    Diana: die von Berkey angebotenen Zusatzfilter gegen Fluorid und Arsen halte ich in Deutschland für entbehrlich. Sie wurden vor allem für die Länder entwickelt, die ihrem Trinkwasser bewusst Fluorid beimischen. Ob das nun die Zähne härter macht oder doch Nebenwirkungen hat, darüber gehen die Meinungen auseinander. Will ich auch gar nicht entscheiden. Da es aber hier in D nicht beigefügt wird, braucht man den Zusatzfilter m. E. nicht.

    Die beiden großen Nominale sind Fälschungen und nicht aus Silber. Es handelt sich um chinesische Fälschungen aus unedlem Material. Bei den Pfennigen aus dem Kaiserreich handelt es sich auch nicht um Silber, sondern um eine Kupfer-Nickel-Legierung, dafür sind sie aber echt.
    mfg


    Ich hab's vermutet - jedenfalls bei der amerikanischen "Münze". Aber dass in China auch Fünf-Mark-Stücke aus dem Kaiserreich nachgemacht werden? Damit hätte ich nicht gerechnet. Wieder was gelernt. :rolleyes:

    Bei uns ist heute Flohmarkt im Ort. Dabei bin ich auf folgende Silbermünzen gestoßen und habe sie kurzerhand gekauft, auch wenn ich sie vom Wert überhaupt nicht einordnen konnte. Bei dem Zustand haben sie vermutlich nur Schmelzwert. Mich reizten sie trotzdem, da ich bislang nur Bullionmünzen erworben habe und so langsam Interesse an historischen Münzen mit intrinsischem Wert entwickle.


    Wer kann mir mehr zu den Münzen sagen bzw. einen hilfreichen Link posten? Mich interessiert v. a. aus welchem Material die Münzen gefertigt wurden. Die "Silver Trade Unit" hatte ich - zu Hause angekommen - als Fälschung im Verdacht, da sie genau wie das Fünf-Mark-Stück nur ca. 18 Gramm wiegt und damit keine Feinunze Silber enthält. Aber bei der Klangprobe hört sie sich identisch wie die 5-Mark-Münze an.


    Zu den Pfennigen: wurden ihnen damals noch Silber beigemischt? Die 10 Pfennige wiegen ca. 4,5 Gramm und haben mich gerade mal 20 Cent gekostet - da kann man nichts falsch machen, richtig? :)


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    Was haben denn die im Bericht des Handelsblattes erwähnten Lagerhäuser wirklich mit dem Preis von Aluminium oder Silber zu schaffen ?


    Auf das hier wollte ich hinaus:


    Zitat

    Die Vorwürfe der Industrie werfen erneut ein Schlaglicht auf das Treiben der Banken im Rohstoffsektor – und stellt das Engagement der Finanzinstitute immer mehr infrage.


    Wenn sich Abnehmer aufseiten der Industrie dagegen zu wehren beginnen, dass Banken im Rohstoffbereich Preise manipulieren und gegen diese Banken vorgehen, dann hat das eine neue Qualität. Silber ist heutzutage in erster Linie ein Industriemetall. Ich bin gespannt, ob aus den Aktionen von Superior Extrusion und Master Screens mehr werden könnte.