Quelle: boerse-go / live
ZitatDer Anlagenbauer Ferrostaal will aufgrund eines "erheblichen Rückgangs bei Umsatz- und Auftragseingang" 175 der 700 Stellen in der Essener Konzernzentrale streichen.
16:53 - Echtzeitnachricht
Gruss
bettel
23. November 2024, 17:57
Quelle: boerse-go / live
ZitatDer Anlagenbauer Ferrostaal will aufgrund eines "erheblichen Rückgangs bei Umsatz- und Auftragseingang" 175 der 700 Stellen in der Essener Konzernzentrale streichen.
16:53 - Echtzeitnachricht
Gruss
bettel
Quelle: boerse-go / live
ZitatDer Motorradzubehör-Händler Polo hat am Dienstag Insolvenzantrag gestellt, betroffen seien rund 800 Mitarbeiter.
vor < 1 Min (17:06) - Echtzeitnachricht
Gruss
bettel
Meldung ist schon von gestern, die Citigroup will weltweit 4500 Stellen im Investmentbanking streichen, gut diese Herren fallen weich.
Und die verbliebenen Mitarbeiter, die nun den Abbau arbeitsmäßig abfangen müssen sind in wenigen Monaten bis Jahren auch soweit aus gesundheitlichen Gründen die Frührente zwangsweise einzureichen. Dann ist endlich der Weg frei für das Outsourcing der Verwaltung nach Bangalore, Zhengzhou und andere Ausbeuterparadiese.
....und konkret 6.000 davon in Deutschland!
http://de.nachrichten.yahoo.co…eutschland-070828426.html
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Hallo Tut, solche Ankündigungen schädigen das Image.
Bei RWE wird wie folgt umschrieben: WE plant drastischen Stellenabbau - aber keine Entlassungen
http://www.verivox.de/nachrich…e-entlassungen-82095.aspx
Betriebsbedingte Kündigungen kosten Geld und die vom Stellenabbau Betroffenen sollen falls möglich vom Steuerzahler oder von den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten aufgefangen werden. Sozialpläne sind schon mit Schröders Ägide in Interessenausgleiche gewandelt worden. Was bisher bei meinen Fixkosten an einzuberechnenden Erhöhungen für das nächste Jahr eintrudelt, ist unter aller Würden. Ich lese ständig über fallende Nettoeinkommen, aber die Versorger drehen jetzt kräftig an der Preisschraube für das nächste Jahr.
Zu RWE und Eon und der vorraussichtlichen Gaspreisentwicklung
Die staatliche Schrottbank WestLB, will statt 1800 Stellen jetzt ca. 2500 Stellen streichen für ihren Umbau. Desweiteren streicht der französische Atomkonzern Areva, wegen dem Atomausstieg bei uns, ca.1500 Arbeitsplätze in Deutschland.
ZitatDas Abwickeln der WestLB - wie von der Kommission schon ins Spiel gebracht - ist also keine Option?
Ich bin Sachwalter der Interessen des NRW-Steuerzahlers, das nehme ich sehr ernst. Deshalb ist die Abwicklung der WestLB für mich keine Option. Würde man die Bank abwickeln, wären die Arbeitsplätze und der Standort weg, die Verluste blieben beim Steuerzahler hängen. Das wäre bei den Bürgern in Nordrhein-Westfalen wahrlich keine Werbung für die europäische Idee.
Geschwurbel: Die Arbeitsplätze werden weg sein und die Steuerzahler mußten schon zuschiessen. Werbung für die europäische Idee --->
boerse-go / live
ZitatSolon: Die Pleite des Solarmodulherstellers bedroht mehr als 500 Arbeitsplätze
vor 6 Min (15:47) - Echtzeitnachricht
Alles kein Problem, denn in "Doofland" herrscht ja bekanntlich Fachkräftemangel ...
[Blockierte Grafik: http://de.toonpool.com/user/636/files/fachkraeftemangel_931105.jpg]
Oder wie war das noch gleich?
Gruss
bettel
Uppss ...
ZitatDeutsche Telekom: Mit der Zusammenlegung von IT-Abteilungen soll in den kommenden Jahren ein hoher dreistelliger Millionenbetrag eingespart werden, berichtet die "Financial times Deutschland". Betroffen seinen rund 8.000 Mitarbeiter in ganz Deutschland. Betriebsbedingte Kündigungen sollen zunächst ausgeschlossen sein.
21:49 - Echtzeitnachricht (boerse-go /live)
Gruss
bettel
Die französische Großbank Credit Acrigole, will demnächst ca. 2000 Arbeitsplätze abbauen. Irgendwie werden diese Meldungen über Stellenstreichungen, bei den ganzen großen BadBanks der Welt immer häufiger, oder täusche ich mich.
Mal die eigene Medizin schlucken...
http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,806307,00.html
ZitatRegierung versteckt 100.000 Arbeitslose in Statistik
In Deutschland sind weit mehr Menschen ohne Job, als es scheint. Laut "Süddeutscher Zeitung" gibt es alleine 100.000 ältere Arbeitslose, die die Bundesagentur nur sehr versteckt in ihrer Statistik anzeigt.
...
Ganz so niedrig ist die Arbeitslosigkeit leider nicht. Immerhin hat die Bundesagentur die ganz legale Möglichkeit, mit allerlei Kniffen ihre Statistik anzupassen.
Die interessante Fragestellung: Was bezwecken die Schreiber mit der Veröffentlichung von sittsam, altbekannten Tatsachen?
siehe dazu auch (erstaunlicherweise) ntv.de :
http://www.n-tv.de/politik/Arb…hoent-article5101146.html
"Arbeitslosenstatistik ist geschönt
Seit Jahren veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit eine Arbeitslosenstatistik, die nicht der Realität entspricht. Offiziell weist die BA für November 2,713 Millionen Arbeitslose aus. In Wirklichkeit sind es Millionen mehr. Dazu zählen Tausende Ältere, die als nicht vermittelbar gelten sowie Dauererkrankte, Ein-Euro-Jobber, privat Vermittelte und Menschen in einer Fortbildung. "
Der Windanlagenbauer Vesta aus Dänemark will sich von ca. 2500 Mitarbeitern trennen, das entspricht 10 % der Belegschaft, desweiteren baut wieder eine systemrelevante Großbank, Stellen ab & zwar die RBS möchte im Investmentbanking 3500 Stellen streichen.
Was auffällt in den letzten Monaten, die Großbanken streichen ordentlich ihr Investmentbanking zusammen. Im Grunde muss jeder Bänker um seinen Job zittern. Naja, es trifft keine Armen.
Heidelberger Druck streicht bis zu 2.000 Stellen
http://www.swr.de/nachrichten/…150486/19du635/index.html
Wozu das denn Es gibt doch noch genug Tollaretten und Euronen zu drucken...
Heidelberger Druck streicht bis zu 2.000 Stellen
http://www.swr.de/nachrichten/…150486/19du635/index.html
Wozu das denn Es gibt doch noch genug Tollaretten und Euronen zu drucken...
Die Maschinen dafür sind doch schon fertig bzw. werden in Fernost viel billiger nachgebaut - jetzt wird halt schon wieder entlassen.
Osram will bis 2014 sich von ca. 850 Mitarbeitern trennen, dieses hängt mit dem Glühlampenverbot in der EU zusammen.
Qelle boerse-go / live
ZitatPharmakonzern Takeda will1.200 Stelnn in Deutschland streichen
Takeda Pharmaceutical
14:22 - Echtzeitnachricht
Auch bei zwei Betriebe (die ich persönlich kenne) wird kräftigst "freigestellt" -Leiharbeiter -40% (Automobilzulieferer -54) und -60% (Maschinenbau -12) ... geht anscheinend ganz einfach!-
Gruss
bettel