"Für private Steuerpflichtige mit Gewinnen ab 500 000 Euro im Jahr aus
solchen Staaten sieht der Entwurf die Möglichkeit der Betriebsprüfung
vor"
Na Max,Du wirst doch keine Angst haben?!
Braucht Deutschland eine Bad Bank?
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In dem Link rechts oben: 'Hinweis: Server überlastet. Deshalb MMnews in abgespeckter Version.'
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http://www.focus.de/finanzen/b…nzept-vor_aid_371931.html
ZitatNach den Vorstellungen des Verbands sollten die Banken alle aus ihrer Sicht toxischen Wertpapiere bis zum 30. Juni beim Staat abgeben können, wobei der Mobilisierungsfonds einzelne Papiere oder Portfolios auch ablehnen könne. Ein jeweils kleiner Teil verbleibe in der Bank, um einen Anreiz zu schaffen, sich an der Verlustminimierung zu beteiligen. Im Gegenzug erhielten die Institute für den Buchwert der Papiere variabel verzinsliche Anleihen des Fonds.
Habe ich das richtig verstanden?
1) Bank XYZ hat Schrottpapiere eingekauft, die nur noch Makulatur wert sind.
2) Der Wert dieser Papiere ist nicht feststellbar - somit kann die Bank den Wert fast beliebig festsetzen - ansonsten gilt der Wert zum Ende des letzten Jahres.
3) Bad Bank bekommt diesen Müll
4) Als "Entschädigung" bekommt Bank XYZ variabele Zinsen zurück erstattet.Geiles Geschäft sage ich mal...
Ich vermute es gibt einen Grund für diese Bad Banks. Man will gute und böse Wertpapiere erstmal trennen. Wenn alles hochfliegt, was wohl absehbar ist, dann werden die bösen Papiere einfach Makulatur.
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Geiles Geschäft sage ich mal...
Was soll man vom Bankenverband auch anderes erwarten ? Jeder Verband kann sich viel geiles vorstellen.
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Wer wird denn da die Papiere ablehnen, wenn die Existenz der Bank vom Giftmüll bedroht wird?
"ein kleiner Teil verbleibt bei der Bank" - ist ja wohl klar:
der kleine Teil des eventuell nicht ganz so toxischen Giftmülls, von dem man eventuell erwartet, daß man bei Fälligkeit vielleicht noch ein kleines Plus erzielt, wird in der Bank verbleiben.Buchwert - wir werden uns wundern - wie gesagt achtet auf die Verantwortlichen - auf daß wir uns deren Namen in einigen Monaten in Erinnerung rufen können.
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Nee, wir enteignen lieber..., das Gesetz ist nun beschlossen…, steige ich also morgen bei HRE ein und lasse mich per „freundlicher Übernahme“ gewinnbringend Enteignen? Ich war schon bei der Verschrottungsprämie nicht dabei, jetzt sollen die staatlichen Zuwendungen auch mal auf mich niederregnen…
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http://www.welt.de/wirtschaft/…le-Muellsammelstelle.html
Hier etwas besser beschrieben:
ZitatAußerdem sieht das Konzept vor, dass die Banken für die Papiere kein Bargeld bekommen, sondern variabel verzinsliche Schuldverschreibungen, die vom Soffin gegen einen Ausfall abgesichert sind. Diese Schuldtitel könnten die Banken wiederum bei der Europäischen Zentralbank als Sicherheiten für kurzfristige Darlehen hinerlegen – so kämen die Banken an flüssige Mittel, ohne dass die Staatskasse unmittelbar belastet würde.
Phu... also direkt zu EZB - und Schrott in Geld umwandeln...
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Zitat
"Für uns war klar: Enteignungen müssen möglich sein, damit man sich nicht von Heuschrecken erpressen lassen muss", hieß es aus SPD-Kreisen gegenüber SPIEGEL ONLINE zur Einigung.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,608288,00.html
Wann Enteignung von Goldeigentümern, damit man sich nicht von den Heuschreken - den Vorbildkapitalisten - erpressen lassen muss?
MbG
DMR -
Warum macht man den Laden nicht dicht und gibt endlich zu, dass der Karren in den Dreck gefahren wurde ?
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Für uns war klar: Enteignungen müssen möglich sein, damit man sich nicht von Heuschrecken erpressen lassen muss", hieß es aus SPD-Kreisen gegenüber SPIEGEL ONLINE zur Einigung.
Hallo,
unters Schröders SPD haben die sogenannten Heuschrecken ja erst die Möglichkeit erhalten, ihr Unwesen zu treiben. Da freuten sich Schwarzmann, Eisenbeiß u.s.w. und heute verlieren fleißige Arbeitnehmer dafür ihre Arbeitsplätze.Gruß Blaubronco
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Koennte man nicht theoretisch die AMI's verklagen ? Wo ist der GerichtsStand ? Die vermutlich hohen GerichtsGebuehren koennte Europa vielleicht in selbstgedruckten Euros hinterlegen, zumindest vielleicht vor einem europaeischen Gericht ?
Falls der deutsche Staat das KlageRecht haette, und nicht nutzen wuerde, koennte man das evtl. zum Anlass nehmen, eben den deutschen Staat zu verklagen, wegen Untreue usw. ..., und vorsorglich bis zur Klaerung der Angelegenheit die Steuern zurueckbehalten ... ;
ein paar beisskraeftige und ehrgeizige Anwaelte koennten sich hier ein wenig mit Ruhm bekleckern ... ; nebenbei Vereine gruenden zur SammelKlagebeschaffung, und jeden beigetretenen Buerger (kostenlos, versteht sich) so brutal vor Gericht verteidigen, dass der Staat die Sache nicht spalten kann, indem er alle Mitglieder einzeln abstraft ...Das VereinsRecht soll wohl sehr vielfaeltig gebrauchbar sein ...
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Koennte man nicht theoretisch die AMI's verklagen ? Wo ist der GerichtsStand ? Die vermutlich hohen GerichtsGebuehren koennte Europa vielleicht in selbstgedruckten Euros hinterlegen, zumindest vielleicht vor einem europaeischen Gericht ?
Klagen kann man immer. Gerichtsstand waere z.B. an der Niederlassung der Rating-Agenturen. Schadensersatzprozesse koennen durchaus Milliarden einbringen. Die Kosten schiesst bei Erfolgsaussichten in der Regel die Anwaltskanzlei in den USA vor und sie ist hochmotiviert, da sie erfolgsorientiert arbeitet. Wenn es aber Sinn machen wuerde, waere es schon laengst geschehen: "Deutsche Bank verklagt Rating-Agenturen um $200 Mrd". Ist aber nicht passiert, weil sie genau wissen, dass sie sich hier selbst billigst ueber den Tisch ziehen lassen haben. In einem Schadensersatzprozess haette ein Richter in einem aehnlich gelagerten Betrugsfall, natuerlich in anderer Dimension, bei einem Otto-Normalverbraucher mehr Spott statt Mitleid uebrig: "Zu einem Beschiss gehoeren immer Zwei". Sollte dennoch Betrug vorliegen, werden deutsche Banken ganz sicher in den USA klagen. Investoren in den USA klagen seit der Finanzkrise ja auch wie wild.
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Es läuft wirklich wie auf Schienen in den postkapitalistischen Sozialismus! Stück für Stück werden die Freiheiten demontiert und die Politikerkaste mitsamt Ihren Zöglingen/ Günstlingen reisst alles und jedes für´n Appel und ´n Ei an sich und das Volk in den Abgrund. Es regt sich NULL nachhaltiger Widerstand. Juristisch wird das dann auch noch alles schön in Form gegossen, damit ja niemals etwas das Licht der Öffentlichkeit erblickt (verhindern wird das, das Informationsfreiheitsgesetz -http://de.wikipedia.org/wiki/Informationsfreiheitsgesetz - toller Name für diese unsägliche Chimäre, die man erschaffen hat, weil das Wort nichts mehr gilt - garnichts mehr!!!) Die Wackeldackel in unseren Parlamenten nicken fleissig alles ab, auch Dinge von denen sie keinerlei Ahnung, noch Wissen haben. Warum sollten sie auch? Sie werden lt. ihren Aussagen ja eh unterbezahlt (siehe unlängst vor einigen Tagen das Begehren erneut die ach so schmalen Diäten anpassen zu wollen). Nur volle Terminbücher und alles Abnicken sagen doch überhaupt nichts über die Qualität der Ergebnisse. Um es mal diplomatisch zu formulieren: "Armselig ist das!". Aber der deutsche Michel
hat das ja so gewollt. Das ist Demokrötur. Er will das bestimmt auch weiterhin so. Die paar Grüppchen, die da existieren und ein wenig "Chaos" bei Anne Will und Maybritt Illner veranstalten "dürfen", die nimmt doch keiner Ernst. Und wenn die dann doch mal zu frech werden (Dreistigkeit siegt), dann kriegen die halt einen Listenplatz für das EU-Parlament, wie der Herr von attac (wie hiess er noch?)! Ja, die eigene Hose ist einem auch finanziell halt doch näher, als die Jacke des Volkes.Schlaft ruhig weiter! Oder wie einer heute im Gelben geschrieben hat:"Ich sch**ss auf die Krise!"
Da bleibt mir nur noch, was zu wünschen?
Gute Verrichtung!... bevor ich es vergesse ... LOL
BAD BANK kommt doch von BAD BANKING!!!
Dafür gibt es doch die Boni
Was habt ihr denn gedacht?à propos "Bad Banking". Heiner Flassbeck hat bei verdi auch etwas hierzu geschrieben:
http://publik.verdi.de/2009/au…chaft/zukunft/seite_16/A0 -
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wie jetzt? bad bank? ich denke, die institute wissen schon wieder nicht mehr wohin mit ihren gewinnen? angeblich läuft es doch bei allen rund und es werden wieder milliardengewinne gemacht.
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Ja wer braucht denn eine BadBank, wenn alles so supertoll läuft und lt. Ackermann bald die ersten Institute wieder Renditen von 20 Prozent erwirtschaften werden.
Wozu auch eine BadBank, wenn man bisher einen Teil des Schrottes in irgendwelche hauseigenen Fonds entsorgt hat - da könnte man doch noch wesentlich mehr abladen.
Zumal die sicheren RentenFonds ja erst Verluste von zwanzig Prozent verkraften mußten.
http://www.n-tv.de/1121798.html
ZitatDienstag, 17. März 2009 Vermeintlich sichere Rentenfonds
Der 20-Prozent-Verlust-SchockManager von vermeintlich sicheren Rentenfonds haben ohne Wissen der Anleger auf riskante Papiere gesetzt und hohe Verluste gemacht.
...Anleger, die davon ausgingen, ihr Geld sei über ihren Fonds sicher in soliden Zinspapieren angelegt, haben in den vergangenen zwölf Monaten deshalb Geld verloren, einige weit über 20 Prozent.
Böse überrascht hat die Anleger demnach vor allem das schlechte Abschneiden von Fonds, die sich laut Stiftung Warentest in der Vergangenheit immer als solide präsentierten, so zum Beispiel der über 40 Jahre alte Traditionsfonds DWS Inrenta. Hier haben die Manager auch in ABS-Papiere und Genussscheine investiert, deren Handel mit der US-Immobilienkrise zusammengebrochen ist.
...Es ist ja nun nicht so unerwartet, wie man uns jetzt erzählen will.
Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir dieses Problem hier schon vor Wochen/Monaten diskutiert - aber unsere Eliten konnten diese Probleme nie und nimmer vorhersehen - die sind da einfach so hineingeschlittert - nicht das da Jemand auf die Idee kommt, daß da Methode dahinter steckt. -
aber unsere Eliten konnten diese Probleme nie und nimmer vorhersehen - die sind da einfach so hineingeschlittert
Ein Schneeballsystem ist von innen nicht als solches zu erkennen. Das System erlaubt es nur Systemgläubigen, in ihm mehr oder weniger wichtige Positionen (Notenbank, Wirtschafts-"Wissenschaftler", Manager, Politikerhanswürste und andere unnütze Funktionäre) einzunehmen.
Vom Ende können sie nichts ahnen oder wissen, das verbietet schon die kognitive Dissonanz; schließlich hängt ihre berufliche, politische und finanzielle Zukunft vom Fortbestehen des Systems ab.
Sieht man gerade schön an den Äußerungen von Jürgen Stark, der sich beschwert, daß die Geldhäuser die niedrigen Notenbankzinsen nicht weitergeben. Der dumme Mensch hat nicht mitbekommen, daß der eine Teil der Marktteilnehmer hoffnungslos überschuldet ist (kein Kredit oder nur zu exorbitant hohen Zinsen), während der andere Teil nicht weiß, wohin mit dem Geld (auch kein Kreditbedarf). Und: Waren nicht die niedrigen Zinsen als Ursache für die geplatzte Kreditblase gehandelt worden?
Nur von außen oder auch nach dem Systemende kann man den Irrsin im gegenwärtigen System erkennen. -
Scheinbar gibt es die erste BadBank bei der Commerzbank.
http://www.n-tv.de/1127891.html
ZitatFreitag, 27. März 2009 Giftpapiere in "Bad Bank"
Coba schreitet zur TatDie Commerzbank hat ein Portfolio an toxischen Wertpapieren von über 55 Mrd. Euro in eine Art interne "Bad Bank" ausgelagert.
...
Bei der Commerzbank liegen laut Geschäftsbericht noch toxische Papiere mit einem Marktwert von 15,5 Mrd. Euro; bei ihrer Tochter Dresdner Bank sind es 39,9 Mrd. Euro.
...Stellt sich für mich die Frage, ob der Marktwert ein tatsächlicher Marktwert ist?
Wie hoch waren in 2008 eigentlich die Abschreibungen der Coba und Dresdner auf derlei Wertpapiere?Wenn der Marktwert derzeit 55 Mrd. beträgt und die Abschreibungen im besten Falle (von mir unterstellt) bis jetzt 15 Mrd. betrugen - würden die toxischen Wertpapiere ja immer noch zu ca. 80 Prozent bewertet, was für angeblich toxische Papiere meiner Meinung nach wohl keinen fairen Marktwert darstellt.
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Scheinbar gibt es die erste BadBank bei der Commerzbank.
http://www.n-tv.de/1127891.html
Stellt sich für mich die Frage, ob der Marktwert ein tatsächlicher Marktwert ist?
Wie hoch waren in 2008 eigentlich die Abschreibungen der Coba und Dresdner auf derlei Wertpapiere?Wenn der Marktwert derzeit 55 Mrd. beträgt und die Abschreibungen im besten Falle (von mir unterstellt) bis jetzt 15 Mrd. betrugen - würden die toxischen Wertpapiere ja immer noch zu ca. 80 Prozent bewertet, was für angeblich toxische Papiere meiner Meinung nach wohl keinen fairen Marktwert darstellt.
Bad Commerzbank
http://www.mmnews.de/index.php…News/Bad-Commerzbank.htmlBei der neuen Commerzbank liegen nach der Vereinigung mit der Dresdner Bank noch Schrottpapiere im Nominalwert von 65,3 Milliarden Euro. Das geht aus dem am Freitag in Frankfurt am Main veröffentlichten Geschäftsbericht hervor. «Toxische Papiere» im Wert von 47,1 Milliarden Euro stammen dabei von der Dresdner Bank. Einen Bestand von 18,2 Milliarden Euro steuert die Commerzbank bei.
Gruß Henry
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