Armes Deus-Land dann Teil (oder Kernstück) der "Achse der Bösen"
WK-III ändert sich dann von kaltem- über Wirtschafts- und Währungskrieg (jetzt) zu ganz heiß...
Der Schuldige steht ja eh schon fest.
Wie Karthago ...
- das hat, so erfuhr ich letzthin tatsächlich erst ausm seltenst genutzten TV bei Bekannten, als bös-aggressive See-Streitmacht ja auch immerwieder die lieben Römer attackiert (!!)
P I G S = Euro in Gefahr
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http://www.blicklog.com/2012/0…-in-deutschland-regelten/
ZitatDokumentation zum Austritt aus dem Euro: Gesetze, die Übergang zum Euro in Deutschland regelten
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/05/43086/
ZitatDas sind Peanuts für Europa: Nach einer 1,8 Milliarden Euro-Bankenrettung hält es der Gouverneur der zypriotischen Notenbank für möglich, dass sein Land bei der EU um einen Bailout ansuchten wird.
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/05/43077/
ZitatBritische Großbank HSBC: ESM-Geld soll zur Bankenrettung verwendet werden
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/05/43082/
ZitatDer Chef des Internationalen Bankenverbandes IIF, Charles Dallara, sieht in einer umfassenden politischen Union die einzige Lösung der Euro-Krise. Deutschland müsse seinen Widerstand gegen die Vergeimschaftung von Schulden aufgeben und Eurobonds akzeptieren.
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Zitat
Heute Morgen berichtete das spanische Statistikamt INE die Daten zu den realen Einzelhandelsumsätzen für den Monat April 2012. Auch im April 2012 ging es weiter kräftig abwärts, den 22. Monat in Folge im Vergleich zum Vorjahresmonat, um unbereinigte reale -11,3%. Die realen Einzelhandelsumsätze notieren in der saisonbereinigten Reihe auf einem Niveau von Mitte 1998. Der private Konsum gemessen an den Einzelhandelsumsätzen schwächelt ungebrochen weiter und wird wohl auch im Verlauf der nächsten Monate weitere neue Tiefs markieren.
Ein klarer Fall von Griechenland-Style, nur diesmal geht es nicht um eine in der Relation kleine Volkswirtschaft, die bereits an den Fugen der Währungsunion kratzt, sondern um die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone, die dem Euro-Experiment den Garaus machen kann. Wie in Griechenland so auch in Spanien, Einkommen, Konsum, Investitionen und Wertschöpfung schrumpfen Hand in Hand und zeigen das die Austeritätspolitik, wie sie in der Praxis vollzogen wird, als völligen wirtschafts- und finanzpolitischen Irrweg, als den direkten Weg in den Niedergang und mitnichten als Weg über Einkommens- und Konsumverzicht die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft wiederherzustellen. In einer Schuldenkrise sind Einkommen und deren Erhalt das A und O, alles andere führt in die Explosion der Kreditausfälle und in eine sich selbstverstärkende Abwärtsspirale.
http://www.querschuesse.de/spa…msatze-mit-kraftigen-113/ZitatDie erneut in die Höhe schnellenden Risikoaufschläge für Spanien und Italien signalisieren: Die Krise frisst sich weiter in die Währungsunion hinein. Und es ist unwahrscheinlich, dass sie sich rasch wieder eindämmen lassen wird.
Immer wieder erweisen sich die Beschwichtigungsversuche der Politik als krasser Irrtum. Noch vor Kurzem sollte für die Sanierung des gesamten spanischen Bankensektors eine Summe von weniger als 15 Milliarden Euro ausreichen, nun braucht es allein für die Rettung eines Instituts 23 Milliarden.
http://www.welt.de/debatte/kom…o-broeckelt-gewaltig.html
Und damit es keiner vergißt: Diese witzigen Rettungsschirmchen und auch das ESM-Gedöne kann man ganz getrost in die Tonne treten, Schulden kann man nicht mit Schulden tilgen, das ist totaler Schwachsinn, das einzige was man damit machen kann ist sich damit "Zeit erkaufen" und das zunehmend teurer. Die erkauften "Zeitfenster" werden immer kürzer und teurer.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Endlich haben es die Y- Scheine bis in die Bild geschaft....
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Zitat
Wie das Ponzisystem zwischen Madrid, Bankia und der EZB funktioniert
Mai 29, 2012
Zur Rekapitalisierung der spanischen Pleitesparkasse Bankia hat sich die Madrider Zentralregierung auf den ersten Blick etwas besonders Raffiniertes ausgedacht. Pyramidensystem ist dafür schon kaum mehr ein Ausdruck. Die vor Kurzem verstaatlichte Sparkasse braucht dringend 19 Milliarden Euro, um ihren Finanzobligationen gerecht werden zu können. Da auch der spanische Staat dieses Geld nicht hat, will die Regierung Bankia mit Staatsanleihen in oben genanntem Wert ausstatten. Diese Regierungsbonds will Bankia dann wiederum bei der EZB als Sicherheit für frische Kredite hinterlegen. Alles klar?
Bankia soll mit spanischen Staatsanleihen ausgestattet werden, die dann für frische Kredite bei der EZB hinterlegt werdenEs ist fast schon amüsant, welche Art von Pyramidensystemen man sich in manchen mit dem Rücken zur Wand stehenden EU-Mitgliedsländern und im Tower der Europäischen Zentralbank ausdenkt, um das heutige System und die Gemeinschaftswährung Euro weiter am Leben zu erhalten. Nun, die vor Kurzem verstaatlichte Sparkasse Bankia benötigt dringend 19 Milliarden Euro an frischen Finanzmitteln, wenn sie ihren Zahlungsverpflichtungen weiter gerecht werden will. Das erst vor Kurzem aus einer Fusion zwischen zwei finanziell angeschlagenen Sparkassen hervor gegangene Institut unterhält rund 10% aller Einlagen von spanischen Bankkunden, wie aus Informationen auf der Webseite des Unternehmens zu entnehmen ist. Die aus der Fusion hervor gegangene Bankia ist heute viertgrößtes Finanzinstitut Spaniens und ein Kollaps hätte mit Sicherheit ein sofortiges Überspringen auf das gesamte Bankensystem des Landes zur Folge.
Ein erneuter Bailout durch die Madrider Zentralregierung soll es nun richten. Doch woher das Geld nehmen, wenn nicht stehlen? In Madrid ist man nun auf die clevere Idee gekommen, Bankia mit spanischen Staatsanleihen im Volumen des aktuellen Finanzbedarfs der Sparkasse auszustatten, wie aus einem Bericht von Reuters hervorgeht. Im Gegenzug soll die Regierung Aktien an der Bank erhalten – oder das, was noch davon übrig ist. Immerhin notiert die Bankia-Aktie heute nur noch knapp über 1 Euro und hat einen rasanten Kurssturz hinter sich, nachdem die Meldung über den Finanzbedarf und das Ersuchen an die Regierung um Rettungsgelder bekannt wurde. Die spanischen Regierungsbonds sind jedoch zumindest noch so kreditwürdig, dass sie als Sicherheit bei der Europäischen Zentralbank für frische Kredite hinterlegt werden können. Doch in diesem Fall wären sie an einen Kreditnehmer gebunden, der ganz offensichtlich total pleite und von dem nichts mehr zu holen ist. Dass die EZB, hinter der finanziell vor allem Deutschland und andere Nordländer der EU stehen, bei diesem Pyramidenspiel mitzumachen bereit ist, zeigt, an welchem Punkt wir im Kampf um den Euro angekommen sind. Und welche News kommen aus dem Berliner Kanzleramt zu dieser hervorragenden Idee? – Fehlanzeige. Protest war jedenfalls bislang nicht zu vernehmen.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=19299
Eunfach nur noch köstlich
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"Jeder garantiert für jeden und Boxershorts als Sicherheit."
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http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=19299
Grundsätzlich Nichts neues... Die Bankenkrise wird so lange ausgeweitet bis das "System" dann ganz plötzlich zusammenbricht. Über Nacht oder über`s Wochenende. Das wird dann noch "lustig"
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Grundsätzlich Nichts neues...
... aber tagtäglich eine neue Rettungsidee. Aktuell: EU macht Schritt Richtung Bankenunion Wer da wohl am Ende bezahlen darf? Laut Artikel, der Steuerzahler nicht
Seeadler
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Kommt ein paneuropäischer Auffangfonds für Pleitebanken?
Dass das Bankensystem in Europa mächtig wackelt, zeigen die sich mehrenden Berichte über einen laufenden Run auf griechische, italienische, spanische und teils französische Banken. In Griechenland schaffen die Sparer ihren Zaster aus dem Land, da ein Eurozonen-Austritt samt Wiedereinführung der Drachme mit großen Ängsten vor einer starken Währungswertung verbunden ist. Auf EU-Ebene denkt man fieberhaft darüber nach, wie man vor einem Kollaps stehende Banken im Notfall stützen könnte.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=19307
Dollarkurs
(Euro - Dollar) - Kurs
1,2493 USD -0,0047 USD -0,37 %
http://www.finanzen.net/devisen/dollarkurs -
Zitat
Größte Griechen-Bank schlägt Alarm: Euro-Austritt wäre fatal
Ein drastischer Rückgang des Lebensstandards, die Halbierung der Einkommen und ein explosionsartiger Anstieg von Arbeitslosigkeit und Inflation: Mit derart düsteren Prognosen warnt die National Bank of Greece die Griechen rund drei Wochen vor der Neuauflage der Parlamentswahl vor einem Austritt aus der Euro-Zone.
Das Pro-Kopf-Einkommen würde um 55 Prozent sinken, die neue Währung gegenüber dem Euro um 65 Prozent an Wert verlieren und die seit fünf Jahren andauernde Rezession um 22 Prozent anziehen, schrieb die größte griechische Bank, die bei der heutigen Vorlage ihrer Zahlen für das erste Quartal einen Verlust ausweisen dürfte.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…fatal-article6375956.html
Ach so, aber ich soll für diesen Unsinn arbeiten gehen, oder was
Ja hallo, gehts noch, indirekt ist das ein unverschämtes Erbetteln von neuen nicht bedienbaren Krediten. Schlimm genug das unsere Regierungspfeifen andauernd auf diesen Blödsinn reinfallen.
Von mir aus können meinetwegen alle PIGS einen gemeinsamen Währungsraum bilden und nennen ihn von mir aus VSE (verschuldete Staaten Europas).
Das ist ja ihr gutes Recht pleite zu sein, doch dann sollen sie bitte auch damit klar kommen und zwar selber!!!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
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Deutschland seit 1945 nicht souverän
ZitatAlle Diskussionen, "raus aus dem Euro", auch Sarrazin, der mehr oder weniger unverhüllt das sagt, was wir hier schon seit fast 6 Jahren diskutieren, daß der Euro einfach nur Versailles II ist, was schon von Mitterand gesagt wurde, daß der 2+4 Vertrag und die Verträge zur deutschen Einheit nur so schnell zustande kamen, weil Kohl den Offenbarungseid geleistet hat, sind müßig...Nehmt das als Fakt hin und handelt entsprechend. Meine Losung: passiver Widerstand. Carpe Diem, lebt jetzt. Keinen Euro zuviel und keine Stunde zuviel an Schufterei für das schöne süße Leben der verdammten Besatzer und ihrer Helfershelfer der City of London und der Wallstreet.
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http://www.welt.de/politik/deu…eblich-nichts-zu-tun.html
ZitatLaut Bundesregierung ist der ESM ein völkerrechtlicher Vertrag, "der bewusst außerhalb der EU konzipiert wurde". Deshalb lehnt sie die vom Bundesrat geforderten demokratischen Mitbestimmungsrechte ab.
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Wäre der ESM dann nicht die Möglichkeit sich von den Besatzern loszusagen?
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zum lossagen von den besatzern hatte ich mir auch schon mal gedacht das ein europa als superstaat die möglichkeit geben würde das alles ohne friedensvertrag mit den amis zu erledigen, war aber anscheinend nur ein furz der durch mein hirn ging. selbst wenn es geplant wäre, wäre es gründlich in die hose gegangen. über inkompetenz müsst ich mir dann keine gedanken mehr machen.
mich interessiert eher die frage was kommt nach dem euro ?
was wird mit den aufgebauten schulden ? zahlen wir dann weiter in dm oder was sonst ? und für wem zahlen wir weiter ?
gibt es einen schulden resett ?
oder geht alles weiter wie bisher ?
ich seh hier nich wirklich chancen für die nächsten 20 jahre ohne resett.
von den anderen problemen wie zb. mit dem migranten problemen umgegangen wird möcht ich gar nich erst anfangen drüber nachdenken, oder ob es aufstände gibt, das wird dann wohl ein kapitel für sich im großen und ganzen. ich find das nur reihermässig das die zukunft von ganzen generationen kaputt gemacht wird und wertvolle zeit gestohlen wird. -
während es sich die spanischen 10-jährigen heute jenseits der 6,5% gemütlich ienrichten, rennt italien mit riesenschritten wieder auf die 6% zu.
wir sollten nicht vergessen, dass italien schon mal jenseits der 7% war und damit schon näher am zusammenbruch als spanien.
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Zitat
wir sollten nicht vergessen, dass italien schon mal jenseits der 7% war und damit schon näher am zusammenbruch als spanien.
Das nicht, doch es gibt noch einen klitzekleinen Unterschied, Italien ist wirtschaftlich noch etwas stabiler als die Iberer, wo in der Tat derzeit ein ähnliches Gesamtbild wie in Griechenland erkennbar wird.ZitatDie Pläne zur Rettung der spanischen Bankia mit Hilfe der EZB scheinen Makulatur zu sein, nun muss mit Hilfe der Partnerländer in der Eurozone eine wirkliche Rekapitalisierung der Bank greifen und kein durchsichtiger Trick mittels spanischer Staatsanleihen, die bei der EZB zu Cash gemacht werden können. Damit spitzt sich die Lage weiter zu, denn die Verwerfungen in der Eurozone lassen sich auch mit Tricks kaum noch kaschieren, es geht schon längst ans Eingemachte. Auch die gemeinsame Währung schwächelt und sank heute Morgen auf ein Zweijahrestief selbst gegenüber dem schwindsüchtigen Dollar.
Im Maximieren der Schäden liefert die Eurozone eine Klassearbeit, aber diese wird weder von den Finanzmärkten noch von den Bevölkerungen der Eurozone honoriert werden. Mittlerweile liefert man fast täglich Belege, dass die Lage zunehmend außer Kontrolle gerät und man nicht in der Lage ist den Problemen eine angemessene Lösung zu präsentieren.
http://www.querschuesse.de/eur…ief-gegenuber-dem-dollar/
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
[…]
...aber das stimmt doch alles nicht.
Guckst Du meine Fußzeile, was die Experten dazu meinen.lg meggy
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Guckst Du meine Fußzeile, was die Experten dazu meinen.
Schalten wir doch mal live rüber und schauen mal wie diese 3 Pupper ihren Tag verbringen!
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War ja klar was bei diesen "ex"Perten rauskommt.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
http://derstandard.at/13366982…hen-Bankenfonds-gestuetztZitatDie schuldengeplagte Sparkasse Bankia wird über den spanischen Banken-Restrukturierungsfonds Frob gestützt. "Es wird der übliche Mechanismus sein, durch Garantien des Frob", erklärte Wirtschaftsminister Luis De Guindos am Mittwoch. In dem Fonds liegen derzeit mehr als vier Milliarden Euro bereit, Bankia hat am Freitag um Hilfen im Umfang von 19 Milliarden Euro gebeten.
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zum lossagen von den besatzern hatte ich mir auch schon mal gedacht das ein europa als superstaat die möglichkeit geben würde das alles ohne friedensvertrag mit den amis zu erledigen, war aber anscheinend nur ein furz der durch mein hirn ging.
In meinen Augen ist das Gegenteil der Fall. Deutschland ist die "Landungsbrücke" in Europa. Wenn D Besetzt ist, also in Amerekanischer Hand. Und dann dieses D in Europa Zugpferd & Vorreiter für mehr Mitgliedsstaaten, €-Staaten & zB Fiskalpaktgesetzte sich einsetzt. Dann ist Deutschland ein Satelit der USA, der begonnen hat selbstständig und im Sinne des Mutterlandes zu arbeiten und zu aggieren. Und dabei fließt stets ein Teil des "Umsatzes" zurück zu denen die im bestehenden System ganz oben stehen. Die lassen unsere Kaschperl machen und schöpfen ab und an mal wieder ab.
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