Merkel hält Staatspleite für möglich!

  • Einbruch bei der Gewerbesteuer
    Deutschen Städten droht der Einnahmekollaps
    Dramatische Einbußen bei der Haupteinnahmequelle: Die großen Städte Deutschlands richten sich auf einen enormen Einbruch der Gewerbesteuer ein. Besonders hart getroffen - der Bankenstandort Frankfurt am Main.
    Berlin - Während verschiedene Wirtschaftssektoren bereits Hoffnungen auf ein Ende der Krise hegen, schlägt die Rezession jetzt voll auf die Kommunen durch. Die Einnahmen der großen Städte aus der Gewerbesteuer werden in diesem Jahr um bis zu 40 Prozent sinken. Das ergab eine Umfrage der Zeitung "Welt am Sonntag" unter 20 der größten Städte Deutschlands.
    http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,636921,00.html
    Gruß Henry

  • Schuldenuhr zeigt 1600 Mrd.
    Die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler hat die Marke von 1600 Milliarden Euro übersprungen. Es sei davon auszugehen, dass Ende 2009 Bund, Länder und Gemeinden mit voraussichtlich 1655 Milliarden verschuldet seien, teilte der Bund der Steuerzahler in Berlin mit. Damit wachsen die deutschen Staatsschulden derzeit um durchschnittlich 4439 Euro pro Sekunde. Nach Angaben des Vereins hat das Schuldentempo damit einen Negativrekord in der Geschichte der Bundesrepublik erreicht. Zu Jahresbeginn lag die Marke noch bei rund 1514 Milliarden Euro.
    http://www.bild.de/BILD/Newsti…10/10-17-schuldenuhr.html
    Gruß Henry

  • Es sei davon auszugehen, dass Ende 2009 Bund, Länder und Gemeinden mit voraussichtlich 1655 Milliarden verschuldet seien, teilte der Bund der Steuerzahler in Berlin mit.

    Habe vor einiger Zeit gelesen, daß die Kommunen den größten Teil ihrer Schulden nicht in den Haushalten ausweisen, sondern in diversen Konstrukten ausgelagert haben. Die Pensionslasten der Noch-Beamten findet man auch nirgends.


    Naja, Hauptsache, die Geldvermögen der deutschen Michel wachsen weiter schön. ;)

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • .. auf nehmen und wir schauen uns den Moloch im Fernsehen gemütlich an :D http://www.youtube.com/watch?v=mXrOlOAaPHk :D


    wenn alles zu spät ist kann nur noch mein Liebling helfen Däutschland ordentlich ab zu wickeln :D


    Herr Peter Zwegat :D ,, Karten Haus Däutschland ,, :D http://www.youtube.com/watch?v=s_ewZZnXDq4 :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Merkel: Krise noch nicht vorbei


    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vor verfrühten Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Wirtschaftskrise gewarnt. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Wirtschaftsentwicklung seien zwar „ein ganz kleines Pflänzchen von Hoffnung“, sagte sie bei einer Veranstaltung des Deutschlandfunks und des Fernsehsenders Phoenix in Berlin. Dennoch werde die deutsche Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um etwa sechs Prozent sinken. „Das bedeutet, dass wir nicht aus der Krise sind, nur weil es das erste Mal ein bisschen hoch geht.“
    http://www.bild.de/BILD/Newsti…3/13-19-merkel-krise.html
    Gruß Henry

  • Merkel verteidigt neue Schulden,
    schließt aber Steuererhöhungen nach der Wahl aus!
    Für das Archiv:
    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat angesichts der Wirtschaftskrise eine Neuverschuldung in Deutschland verteidigt. Neue Schulden müssten in Kauf genommen werden, um Wachstum anzustoßen, sagte Merkel dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Die Neuverschuldung müsse jedoch „spätestens 2011 wieder sinken „, sagte Merkel. „An einer Rückkehr auf den Pfad einer soliden Finanzpolitik führt kein Weg vorbei.“ Steuererhöhungen nach der Wahl schloss Merkel aus. Deutschland müsse mit Wachstum schnell aus der Krise kommen, höhere Steuern und Abgaben wären da der falsche Weg. Die von der Union versprochenen Steuererleichterungen wertete die Parteichefin als Schritt zur „Motivation derer, die in diesem Land in der Krise den Karren ziehen und die Leistungsträger sind“. Die früh einsetzende Steuerprogression sei leistungsfeindlich, daran solle in der nächsten Legislaturperiode etwas geändert werden.
    http://www.bild.de/BILD/Newsti…5/05-merkel-schulden.html
    Gruß Henry

  • Merkel verteidigt neue Schulden,
    schließt aber Steuererhöhungen nach der Wahl aus!
    Für das Archiv:
    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat angesichts der Wirtschaftskrise eine Neuverschuldung in Deutschland verteidigt. Neue Schulden müssten in Kauf genommen werden, um Wachstum anzustoßen, sagte Merkel dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Die Neuverschuldung müsse jedoch „spätestens 2011 wieder sinken „, sagte Merkel. „An einer Rückkehr auf den Pfad einer soliden Finanzpolitik führt kein Weg vorbei.“ Steuererhöhungen nach der Wahl schloss Merkel aus. Deutschland müsse mit Wachstum schnell aus der Krise kommen, höhere Steuern und Abgaben wären da der falsche Weg. Die von der Union versprochenen Steuererleichterungen wertete die Parteichefin als Schritt zur „Motivation derer, die in diesem Land in der Krise den Karren ziehen und die Leistungsträger sind“. Die früh einsetzende Steuerprogression sei leistungsfeindlich, daran solle in der nächsten Legislaturperiode etwas geändert werden.
    http://www.bild.de/BILD/Newsti…5/05-merkel-schulden.html
    Gruß Henry


    Damit stellt sich die Frage, wer sind diejenigen, "die in diesem Land in der Krise den Karren ziehen und die Leistungsträger sind?" Sind es die Konzerne, die anhand von dem subventionierten Kurzarbeitergeld, die Beschäftigten noch halten?
    Merkel beherrscht die Kunst der Nichtaussage meisterlich!

    27.09.09 Bundestagswahl!! Ich wähle keine Kriegstreiber, keine Volksverräter, die den Vertrag von Lissabon befürworten!! Ich wähle eine kleine Partei unter den "Sonstigen". Das schwächt die Etablierten und sie verlieren dadurch "Stimmgeld"

  • Kolumne
    Lucas Zeise - Wahrheit unerwünscht
    von Lucas Zeise
    Auch zwei Jahre nach ihrem Ausbruch werden die Ursachen der Finanzkrise ausgeblendet. Ökonomen, Banker und Politiker haben ein Interesse daran, die tieferen Gründe der Krise zu verschleiern.


    Der zweite Jahrestag des Beginns dieser historischen Finanzkrise ist, wie ich finde, nicht genügend gewürdigt worden. Es gab keine Sonderseiten in den Zeitungen, keine Diskussionsrunden zum Thema im Fernsehen, ja nicht einmal Feierstunden und Festakte im Bundestag oder den Frankfurter Banktürmen. Auch ich bin mit dieser schriftlichen Würdigung acht Tage zu spät.


    Anders als Konjunkturkrisen haben Finanzkrisen meist ein eindeutiges Datum, an dem sie offen ausbrechen. So begann die Asienkrise mit dem Absturz der thailändischen Währung, des Baht. Der Crash am Aktienmarkt zu Anfang des Jahrtausends begann im März 2000. Und die immer noch fortdauernde aktuelle Krise brach am 9. August 2007 offen aus. Die Welt der Finanzen änderte sich schlagartig von einem Zustand des Überangebots an Kredit in einen Zustand, in dem Kredit Mangelware ist.


    Der 9. August 2007 war jener Tag, als die Liquidität am Geldmarkt plötzlich verschwand. Wo zuvor ein Meer war, gab es jetzt Wüste. Der Liquiditätsmangel trat am ansonsten liquidesten Finanzmarkt, dem Geldmarkt unter Banken auf. Seit damals funktioniert der Finanzmarkt insgesamt nicht mehr, wie wir es bis dahin gewohnt waren.


    Das Datum für den offenen Ausbruch der Krise ist wichtig. Es ist Teil der Antwort darauf, wer oder was diese Krise verursacht hat. Banker und Regierungsvertreter reden beispielsweise gern vom unverhofften, plötzlichen Happening der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers, die zu ganz außergewöhnlichen Verwerfungen am Finanzmarkt geführt habe. Wer so redet, hat ein Interesse daran, die tieferen Ursachen der Krise zu verschleiern.


    Der Fall von Lehman Brothers war Folge der Finanzmarktkrise und keineswegs dessen Ursache. Es ist so ähnlich wie mit jenem Hotel in Taiwan, das vergangene Woche den von einem Taifun ausgelösten riesigen Wassermassen zum Opfer fiel. Nach dem Zusammenbruch des Hauses gab es noch lebhafteren Wellenschlag, und das Loch im Ufer wurde größer. Niemand käme aber auf die Idee, den Fall des Hotels für die Ursache der Überschwemmung zu halten.


    "Warum haben Sie diese Finanzkrise nicht vorausgesehen?", soll die Queen die Vertreter der Ökonomenzunft bei einem Besuch der London School of Economics gefragt haben. Man möchte die alte Dame herzen und küssen ob der Einfachheit, Naivität und Berechtigung dieser Frage. Die Untertanen der Majestät nahmen die Frage anscheinend mit dem gebührenden Ernst auf. Samuel Brittan, der altgediente Kolumnist der Financial Times, berichtet, dass die British Academy eine Kommission gebildet habe, die mit der Ausrede geantwortet habe, viele hätten die Krise vorausgesehen, allerdings nicht ihre spezifische Form, ihre Wucht und ihr Timing.


    Es handelt sich wirklich um eine Ausrede. Denn sonderbarerweise war die Erkenntnis oder zumindest die Ahnung weit verbreitet, dass es zu einem Crash im Finanzsystem kommen müsse, gerade unter denen, die sich am Finanzmarkt tummelten. Aber sollten sie laut "Feuer" rufen und damit die Party, von der sie profitierten, vorschnell beenden? Natürlich nicht. Unter den Ökonomen konnten es sich einige Stars leisten, vor dem verrückten Spekulationsspiel zu warnen. Die Mehrzahl der Ökonomen aber hütete sich, gegen den Boom im Finanzsektor zu argumentieren. Denn direkt oder indirekt leben auch sie davon bestens.


    Das gilt nicht nur für die Volkswirte, die bei Banken, Fonds oder Versicherungen arbeiten. Auch die an Universitäten angestellten Volkswirte, die Betriebswirte ohnehin, bemühen sich in der Mehrzahl immer, den Finanzkonzernen zu gefallen. Das gilt umso mehr, wenn die Lehrstühle von Banken mitfinanziert werden. Dass Professor Bert Rürup, der langjährige Chef des Sachverständigenrats, des wichtigsten Gremiums zur ökonomischen Politikberatung, direkt zum Finanzdienstleister AWD gewechselt ist, erklärt, warum über die von der Finanzbranche ausgehenden Gefahren geschwiegen wird.


    weiter
    http://www.ftd.de/boersen_maer…w%FCnscht/554758.html?p=2

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  • Nochmals für das Archiv:
    Keine Änderung der Mehrwertsteuer und keine PKW Maut nach der Wahl:
    Merkel: Keine Änderung der Mehrwertsteuer


    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat kategorisch eine Veränderung an der Mehrwertsteuer ausgeschlossen. „Wir werden die Mehrwertsteuer in den nächsten vier Jahren nicht erhöhen, weder den vollen noch den reduzierten Satz“, sagte sie der „Rheinischen Post“. Auch eine Pkw-Maut werde es mit ihr nicht geben, weil sie „zu Verzerrungen bei der Belastung des Verkehrs führt“, sagte die Kanzlerin. Merkel kritisierte die Pläne ihres möglichen Koalitionspartners FDP, den Kündigungsschutz zu lockern, den Spitzensteuersatz auf 35 Prozent zu senken und die Bundesagentur für Arbeit aufzulösen. „Das wollen wir alles nicht“, sagte die Kanzlerin. Auch der Beginn der Steuerreform hänge vom „Verlauf der Wirtschaftsentwicklung ab“. Es werde aber in jedem Fall bis 2013 eine Entlastung in zwei Schritten geben. Die Union wolle sich dabei auf eine Verringerung der kalten Progression konzentrieren.
    http://www.bild.de/BILD/Newsti…2009/08/29/09-merkel.html
    Gruß Henry

  • Merkel deutet Verschwörung und Erpressung der Kapitalelite an


    Der beeindruckende Ausschnitt ist aus einem längeren Teil ihrer Rede in Berlin vor der Berliner-Runde der CDU vom 17.8.2009.
    http://ronpaul.blog.de/2009/08…re-finanzbereich-6803216/



    Staatshilfe
    Auch Union plant Programm gegen Kreditklemme


    Nach Finanzminister Steinbrück (SPD) wollen nun auch Kanzlerin Merkel (CDU) und Wirtschaftsminister zu Guttenberg (CSU) die Kreditklemme der Unternehmen mit weiteren Milliarden beseitigen. Im Mittelpunkt steht dabei die staatseigene KfW-Bankengruppe. Zudem soll es ein erweitertes Bürgschaftsprogramm geben. Die zehn Milliarden Euro sollen demnach aus dem „Wirtschaftsfonds Deutschland“ finanziert werden.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…m-gegen-Kreditklemme.html

    27.09.09 Bundestagswahl!! Ich wähle keine Kriegstreiber, keine Volksverräter, die den Vertrag von Lissabon befürworten!! Ich wähle eine kleine Partei unter den "Sonstigen". Das schwächt die Etablierten und sie verlieren dadurch "Stimmgeld"

  • Das Schlimmste kommt noch!
    Interview mit Prof. Wilhelm Hankel über die Auswirkungen der Krise und Perspektiven für die Zukunft. Bestes Szenario: Stagnation für die nächsten 5-10 Jahre. Für viele Menschen steht das Schlimmste aber noch bevor. Krisenbewältigung der Politik "grotesk". Bankenrettung Wahnsinn. Die privatkapitalistische Gesellschaft auf dem Weg in den Staatssozialismuns.

    Anders als viele Ökonomen und die Massenmedien sieht Prof. Wilhelm Hankel keineswegs das Ende der Krise. Seiner Meinung nach steht für viele Menschen das Schlimmste noch bevor - wegen drohender Massenarbeitslosigkeit .

    Die Krisenbewältigung durch die Politik beurteilt der Wirtschaftsprofessor als "grotesk": "Nichts anderes als hilflose Verlegenheitsmaßnahmen". Das wahre Ausmaß des Debakels stehe erst noch an und man könne allenfalls mit einer Stagnation rechnen, welche sich über das kommende Jahrzehnt hinzieht, so Hankel.

    Weiter...
    http://www.mmnews.de/index.php…chlimmste-kommt-noch.html
    Gruß Henry

  • Ich sehe zwar keine Möglichkeit aus Deflation eine Hyperinflation zu erzeugen... Aber andererseits macht es auch sinn... zuerst werden alle ins Geld gelockt und dann wird das Geld von dene gehortet. Dann plötzlich spingt die Inflation an ( wie ? ? ? ? ) und die Geldhorter sind nun plötzlich die Looser.

  • Schulden der öffentlichen Hand steigen drastisch!
    Die Schulden der öffentlichen Haushalte sind im ersten Halbjahr drastisch auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro angestiegen. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte, nahmen sie damit im Vergleich zur Jahresmitte 2008 um 7,2 Prozent oder 107,5 Milliarden Euro zu.
    Die Schulden der öffentliche Haushalte am Kreditmarkt sind innerhalb eines Jahres um 7,2 Prozent gestiegen. Der Schuldenstand ohne kurzfristige Kassenkredite betrug nach Mitteilung des Statistisches Bundesamtes zur Jahresmitte 1,602 Billionen Euro. Das waren 107,5 Milliarden Euro mehr als ein Jahr zuvor.
    Der größte Zuwachs wurde beim Bund registriert. Dessen Schulden am Kreditmarkt summierten sich am 30. Juni dieses Jahres auf 1,0285 Billionen Euro – ein Anstieg im Jahresvergleich um 9,6 Prozent. Bei den Ländern erhöhten sich die Zahlungsverpflichtungen um 4,2 Prozent auf 499 Milliarden Euro. Die Kreditmarktschulden der Gemeinden sanken im selben Zeitraum um 3,4 Prozent auf rund 75 Milliarden Euro.
    Allerdings haben die Gemeinden in letzter Zeit häufiger mit Kassenkrediten gearbeitet. Einschließlich dieser Kurzfrist-Schulden kletterten die Verbindlichkeiten der Gemeinden um 0,9 Prozent auf 107,4 Milliarden Euro.
    Gruß Henry


    http://www.welt.de/wirtschaft/…nd-steigen-drastisch.html

  • Es sind natürlich 1,6 Billionen Schulden, siehe hierzu auch die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler:


    http://www.steuerzahler.de


    Und dabei sind die Schulden die der Staat über in der Zukunft zu erbringende Leistungen, wie Pensionen und Zuschüsse an die Rentenkasse, noch gar nicht eingerechnet.


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • wenn man schon zukünftige verpflichtungen mit einrechnet, dann sollte man der guten ordnung halber auch zukünftige einnahmen gegenrechnen. alles andere ist mindestens so viel statistikfälschung wie bei destatis.

    goldmob
    Die 1,6 Bio. kommen bei einer Einnahmen/Ausgabenrechnung wie der Staat sie betreibt zustande.
    Würde der Staat wie ein Unternehmen bilanzieren und z.B. Rückstellungen für Beamtenpensionen bilden, wären wir bei vielleicht 7 Bio.
    Wenn Du mir schon Bilanzfälschung unterstellst, sage mir bitte, welche zukünftige Einnahmen ich gegenrechnen soll? Ein Verkauf der Goldreserven? Also bitte noch mal: Welche zukünftige Einnahmen?
    Also entweder Einnahmen/Ausgabenrechnung wie jetzt (damit sieht der Staat natürlich besser aus)
    oder Bilanzierung mit Rückstellungen und zukünftige Verbindlichkeiten.
    Versuche mal zukünftige Einnahmen zu bilanzieren und dann melde mal Insolvenz an.

    Buchführung erstes Lehrjahr.
    Gruß Henry

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