Mietnomaden sind sofort zu erkennen, die stellen ihre Kamele immer im Fahrradraum unerlaubter weise ab
Das ist lt. Hausordnung und Tierschutzgesetz verboten.
22. Dezember 2024, 05:47
Mietnomaden sind sofort zu erkennen, die stellen ihre Kamele immer im Fahrradraum unerlaubter weise ab
Das ist lt. Hausordnung und Tierschutzgesetz verboten.
Und vor dem Verschwinden auf die Qualitätsimmobilie unbedingt noch ne Hypothek im Gegenwert von mindestens 20kg Gold aufnehmen. Die Flucht soll sich ja auch richtig lohnen!
Ich hatte die Tage auch günstig eine Wohnung angeboten bekommen..Ist sogar sehr schön, gleich um die Ecke und sogar recht günstig..Also alle Vorteile die man sich denken kann..Bis auf die Kleinigkeit das es gut 25 Jahre dauert bis sich die Wohnung durch die Miete bezahlt hat..
In den 25 Jahren darf aber nicht das geringeste passieren.. Keine Defla, keine Infla(schulden bei der Bank werden garantiert nicht abgewertet), kein Crash und vor allem keine Mietnomaden.
Den Streß würde ich mir nicht antun.. Da bleibe ich lieber bei meiner vollbezahlten Bude und hab meine Ruhe und lege die Kohle lieber in EM an. Oder in Alkohol..Mehr Prozente bekommst du nirgends.
...ist alles andere als günstig, zeigt aber dass du keine Ahnung +
Erfahrung (wie doch viele hier im Forum) mit Wohnimmobilien hast.
Diese kauft man nur noch in Zwangsversteigerungen mit eigenem Geld + natürlich nicht auf Kredit(1-
bis 2 Raumwohnungen) zur 6- bis 8- fachen Jahresmiete + vermietet sie
an Studenten oder Auszubildende, die am WE zu ihren Eltern pendeln.
Das funktioniert vielleicht nicht in München oder Stuttgart, aber in anderen Städten (Leipzig, Dresden, Berlin z.B.) schon.
Ich habe selber zwei solcher Wohnungen, das investierte Geld habe ich
fast wieder raus + in der größten Krise ziehe ich eben selber dort
ein....neben Gold/ Silber meine wichtigsten langfristigen Anlagen ...
Hallo,
und wer zahlt dir die Miete und den ganzen Ärger mit der Immobilie - Merke: Grundbesitz belastet.
Gruß Blaubroco
,, Morjen Herr Jeneral ,,
Ick saje immer wer begrüßt werden will, wie een General
der muß Schulden haben wie een Major
Gruss alibaba
,, Adel verpflichtet,, zu nüscht
...im Gegenzug sichern sie den Anspruch auf ein gewisses Stück Land, solange man seine Steuern darauf zahlt.
Ich halte von Immos nicht so viel, allerdings immer noch besser als Aktien oder so.
Bei 25% Rendite kann man es sich überlegen, alles darunter ist in meinen Augen zu wenig Verzinsung für den Aufwand.
deswegen verkaufe ich auch, was ich noch habe, zum Beispiel ein Rittergut in Thüringen auf 7000qm Land, unbelastet, keine Auflagen, 5000€ Mieteinnahmen pro Jahr aus Teilflächen, eigener Brunnen, Pferdestall, usw. für 23.000€ gerne auch in Gold.
Das Saarland ist Spitzenreiter bei der Kurzarbeit. Ich fürchte, daraus werden z.T. Entlassungen werden. Der Trend dürfte sich also verstärken.
http://www.saarbruecker-zeitun…adt-Land;art27857,2943204
Immobilienpreise sinken in vielen Saar-Gemeinden
Die Preise für freistehende Eigenheime,
Reihenhäuser und Eigentumswohnungen sind in vielen saarländischen
Gemeinden im Lauf der vergangenen zwölf Monate gesunken.
http://www.sol.de/titelseite/t…rzarbeit;art26205,2934145
Saarland ist Spitzenreiter bei der Kurzarbeit
Wie gut das ich meine möblierten Zimmer nur tageweise gegen Vorkasse vermiete.
So ein Mietnomade ist schlimmer als ne Zecke.....aber irgendwie muss die Leasingrate für den Porsche ja bezahlt werden.
Sanfte Grüße an alle Hausbesitzer aber ihr wißt ja "Eigentum verpflichtet".
Der Misanthr p
Däutschland ist das Land , wo die Sonne unter geht und das sterben hat begonnen mit dem Projekt EU
Gruss
alibaba
Wird Zeit das Du , ein Stunden Hotel aus Dein Tages Hotel machst
Gruss
alibaba musst ja auch tanken Dein Porsch
Ja Ali.....ich such noch was adäquates in Bärlin Ost.
Da gehts dann mit der Vermietung im 15-Minuten Takt und Flatrate-Abo.
Mietnomaden haben keine Chance sich einzurichten.
Sanfte Grüße
Der Misanthr p
Ja Ali.....ich such noch was adäquates in Bärlin Ost.
Da gehts dann mit der Vermietung im 15-Minuten Takt und Flatrate-Abo.
Mietnomaden haben keine Chance sich einzurichten.
Sanfte Grüße
Der Misanthr p
Anstatt Zimmer im Minutentakt zu vermieten , musste Handtücher vermieten mit Zimmer Gratis dann wirste nicht als Abhälter abgestuft
Gruss
alibaba
wir machen doch ohnehin jeden Mist von da mit!
Warum nicht so:
ZitatWenn ein Amerikaner den Wunsch hat; ein Haus zu bauen oder zu kaufen, fährt er auf den nächsten Highway und irgendwann auf der linken oder rechten Seite erscheint dann ein „Container-House-Center" (wie bei uns die Autohäuser). Dort gibt es ganz besondere Häuser. Aus der Ferne sehen sie ganz normal aus. Aber wenn man davor steht, bemerkt man, dass sie statt eines Sockels eine Stahlkonstruktion und statt der Kellerfenster Räder haben. Man sucht sich ein Haus aus, und wenn man sich entschieden hat, wird es dann einfach an seinen Bestimmungsort gefahren. Das hat den „Schneckenvorteil" — wenn man umzieht, kann man sein Haus einfach mitnehmen. http://www.manfredgrund.de/645.0.html
Ach so, von wegen der Statik, dem Staat, dem Bauamt, den Landschaftsplaner etc. [smilie_happy]. Hat aber auch Vorteile, so ein 200 m² Wohnwagen, ganz einfach Deine Mietnormaden in die Wüste fahren und aussetzen.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Schiffscontainer
Der neue Wohn-Trend
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/554/365373/text/
Wohnwürfel für Studenten
Leben auf 6,8 Quadratmetern
http://www.aknw.de/index.htm?modus=aktuelles_detail&id=1447
Gewinner des Ideenwettbewerbs „1.000 Baulücken in NRW“ realisieren in Köln einen Prototyp ihres Entwurfskonzeptes
Container: Räume für temporäre Architektur
http://www.architekturvideo.de…elegante-oko-architektur/
Ebenfalls interessant: Die in Planung befindliche Forschungsstation für die indische Regierung[Blockierte Grafik: http://i.ixnp.com/images/v3.87/t.gif],
die IMS / m+p zusammen mit bof architekten bauen werden (geplante
Fertigstellung: 2010). Hier entsteht um einen Kern aus über- und
aneinander gestellten Standardcontainern ein gestalterisch
ansprechendes Gebäude.
http://www.koelnerbox.de/upcycling/
Zum Kerngeschäft von JACK IN THE BOX gehört der Um- und Ausbau von
ausgedienten Seecontainern, der die Idee des Upcyclings repräsentiert.
http://www.tageblatt.de/db/main.cfm?DID=747066
Der Charme eines Industriecontainers
Schulleitung, Eltern und Stader Politiker: Behelfs-Lösung darf nicht Dauerzustand werden – Kreis soll Anbau beschließen
http://www.amazon.de/Architekt…oks&qid=1246106302&sr=8-2
Architektur auf Zeit
Inflationschutz sind Grundstücke ... die Gebäude unterliegen der Abnutzung (darum darf man ja steuerlich auch Abschreibungen vornehmen)
In Zeiten steigender Preise, die aber seit 20 Jahren vorbei sind in D ... da fällt der Wertminderung weniger
auf und die Abschreibungen erscheinen als Steuergeschenke. Leider ist das mittlerweile anders:
der Wert sinkt mit den Jahren, die Unterhaltskosten steigen, und die Abschreibungen gleichen das kaum aus. Und die
Mietrenditen sind mager, aber in der Realität noch magerer als die Kalkulation beim Kauf:
Mieten stagnieren oder gehen zurück, und Mietausfälle werden auch häufiger. Insgesamt also selten ein wirkliche
tolles Geschäft, die vermietete Immobilie.
Trotzdem natürlich ein hoher Sicherheitsfaktor in Zeiten von Inflation und Währungsturbulenzen:
die Nachfrage nach Wohnraum wird immer da sein ..
Aber die Risiken sind hoch: die Bevölkerung geht zurück, die Nebenkosten steigen, und
die Einkommen gerade der Mieter gehen eher zurück: Mietausfälle und sinkende Mieten (real)
sind da vorprogrammiert. Dazu kommt der notleidende Staat: kaum ein Gut kann man so gut
besteuern und regulieren, wie Immobilien. Und keins ist so immobil ... kann man nicht aufs Schweizer
Konto transferieren wie Aktien, oder in den Koffer packen wie Goldbarren.
Darum finde ich das selbstgenutze Eigentum weit attraktiver: Kein Ärger Zahlunsrisko durch unzuverlässige Mieter,
und die ersparte Miete ist steuerfrei und wird es mit grosser Wahrscheinlichkeit auch bleiben.
Und die Abhängigkeit von den Kostenfaktor Miete ist von Inflation und Einkommen abgekoppelt.
Auf jeden Fall: nie alles auf eine Karte setzen, was bei Immos ja die Regel ist:
die meisten Immobilien sind ja nicht gekauft, sondern per Kredit finanziert, als
letzlich Finanzprodukte, man legt nicht 25% des Vermögens in Immo, 25% in Aktien, 25 % in Gold an,
die Vermögensverteilung sieht bei kleinen Immobesitzern meistens so aus, dass die Immobilie
weit mehr als 100% des Vermögens ausmacht ... Und die Konstruktion: 10 % Gold 10 % Aktien 10% Cash, 170% Immobilie
und dagen ein Kredit in Höhe von 100% des Nettovermögens .. das ist normal ... aber dann wären mir die Risiken zu hoch,
weil der Kredit selten ein Selbstläufer ist, bzw nur wenn ich mit hohem Einkommen hohe Steuerersparnisse habe und
wenn die Zinsen nicht steigen, und wenn die Mieter zahlen ...
siehe fleissige Bienen
der einzige Staat wo der Honig noch fliesst
Gruss
alibaba
Ich habe selber zwei solcher Wohnungen, das investierte Geld habe ich
fast wieder raus + in der größten Krise ziehe ich eben selber dort
ein....neben Gold/ Silber meine wichtigsten langfristigen Anlagen ...
Und wann hast du die IMMOS gekauft? Bestimmt nicht gestern! Sondern eher in den 70er 80er Jahren wo die Arbeitsloigkeit,relativ niedrig und die Menschen noch eine etwas andere Einstellung hatten.
Alles anzeigenInflationschutz sind Grundstücke ... die Gebäude unterliegen der Abnutzung (darum darf man ja steuerlich auch Abschreibungen vornehmen)
In Zeiten steigender Preise, die aber seit 20 Jahren vorbei sind in D ... da fällt der Wertminderung weniger
auf und die Abschreibungen erscheinen als Steuergeschenke. Leider ist das mittlerweile anders:
der Wert sinkt mit den Jahren, die Unterhaltskosten steigen, und die Abschreibungen gleichen das kaum aus. Und die
Mietrenditen sind mager, aber in der Realität noch magerer als die Kalkulation beim Kauf:
Mieten stagnieren oder gehen zurück, und Mietausfälle werden auch häufiger. Insgesamt also selten ein wirkliche
tolles Geschäft, die vermietete Immobilie.
Trotzdem natürlich ein hoher Sicherheitsfaktor in Zeiten von Inflation und Währungsturbulenzen:
die Nachfrage nach Wohnraum wird immer da sein ..
Aber die Risiken sind hoch: die Bevölkerung geht zurück, die Nebenkosten steigen, und
die Einkommen gerade der Mieter gehen eher zurück: Mietausfälle und sinkende Mieten (real)
sind da vorprogrammiert. Dazu kommt der notleidende Staat: kaum ein Gut kann man so gut
besteuern und regulieren, wie Immobilien. Und keins ist so immobil ... kann man nicht aufs Schweizer
Konto transferieren wie Aktien, oder in den Koffer packen wie Goldbarren.
Darum finde ich das selbstgenutze Eigentum weit attraktiver: Kein Ärger Zahlunsrisko durch unzuverlässige Mieter,
und die ersparte Miete ist steuerfrei und wird es mit grosser Wahrscheinlichkeit auch bleiben.
Und die Abhängigkeit von den Kostenfaktor Miete ist von Inflation und Einkommen abgekoppelt.
Auf jeden Fall: nie alles auf eine Karte setzen, was bei Immos ja die Regel ist:
die meisten Immobilien sind ja nicht gekauft, sondern per Kredit finanziert, als
letzlich Finanzprodukte, man legt nicht 25% des Vermögens in Immo, 25% in Aktien, 25 % in Gold an,
die Vermögensverteilung sieht bei kleinen Immobesitzern meistens so aus, dass die Immobilie
weit mehr als 100% des Vermögens ausmacht ... Und die Konstruktion: 10 % Gold 10 % Aktien 10% Cash, 170% Immobilie
und dagen ein Kredit in Höhe von 100% des Nettovermögens .. das ist normal ... aber dann wären mir die Risiken zu hoch,
weil der Kredit selten ein Selbstläufer ist, bzw nur wenn ich mit hohem Einkommen hohe Steuerersparnisse habe und
wenn die Zinsen nicht steigen, und wenn die Mieter zahlen ...
Ausgezeichneter Beitrag, weshalb ich mir auch erlaube, ihn einfach nochmal komplett zu zitieren. Sehr gut!
Vor allem das Klumpenrisiko ist sowas von irreal für die meisten Häuslebauer..... Mit jeder anderen Assetklasse würde man ihm einen Totalvogel zeigen und ihn einweisen. Bei Immos beglückwünscht man ihn.....
Wenn das Einkommen wegbricht, und das bei zu vielen Hauskäufern, dann hat man ein echtes Problem. Wie ich hier auch an anderer Stelle schon gesagt habe, ist der Immobilienpreis vorrangig eine Funktion der Kreditwürdigkeit potenzieller Käufer. Wenn genug Leute verkaufen müssen, weil sie pleite sind, und wenig genug Leute kreditwürdig sind, dann stürzen Immopreise ab, egal, wie viel Eigenkapital der durchschnittliche Hauskäufer in D drin hat. Speziell das selbstgenutzte EFH oder Reihenhaus auf Kredit ist für jeden, der sich nicht gaaaanz sicher ist, dass der cash-flow in den nächsten 10+ Jahren nicht versiegt, ein sehr hohes Risiko.
Regional gibt es jedoch starke Unterschiede, in Hamburg schlägt sich die Krise schon stark auf die Zahl der Zwangsversteigerungen nieder.
http://www.abendblatt.de/wirts…igerungen-in-Hamburg.html
An den deutschen Gerichten wurden verglichen mit dem ersten Halbjahr 2008 rund 45 000 Zwangsversteigerungstermine anberaumt, ein Rückgang von 2,8 Prozent, teilte der Fachverlag Argetra mit. Die Summe der Verkehrswerte belief sich auf 7,71 Milliarden Euro, ein Minus von 3,8 Prozent. "Wenn sich die schwächelnde
Konjunktur weiter fortsetzt, bleibt ein Anstieg der Zwangsversteigerungen unausweichlich. Dies wird frühestens 2010 spürbar", sagte Geschäftsführer Winfried Aufterbeck.