Die absichtliche Rechtschreibschwäche wird langweilig.
Wird in einschlägen Foren schon seit Jahren zelebriert.
Der Aufschwung kommt
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Die absichtliche Rechtschreibschwäche wird langweilig.
Wird in einschlägen Foren schon seit Jahren zelebriert.Sorry ... aber mit deiner ständigen gängelei hier fängst du an zu nerven !
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Passend zum Frühlingsanfang zehn gute Nachrichten für alle (ausgenommen die Dosensuppen-Fraktion :D):
- sind die Rohstoffpreise so stark gefallen, dass sie einen neuen zyklischen Aufschwung provozieren könnten. Bei fast allen zeigt sich eine solide Bodenbildung, bei einigen – vom Öl über das Kupfer bis zum Zucker – kann man seit Wochen bereits wieder steigende Notierungen beobachten.
- sind die Preise für Kapital auf historische Tiefstände gefallen. Zinsen sind so niedrig, dass Kapital alsbald wieder Realinvestitionen suchen wird. Die Notenbanken der gesamten Welt haben die Märkte derart massiv mit Geld geflutet, dass ein Aufschwung fast unvermeidlich wird.
- werden die historisch beispiellos großen Konjunkturprogramme alsbald für einen Nachfrageimpuls sorgen. Ab dem zweiten Halbjahr dürfte die bürokratische Anlaufphase dieser Programme beendet worden sein und die realwirtschaftliche Phase kann beginnen.
- zeigt der Frachtratenindex des Welthandels, dass der Absturz beendet ist. Seit einigen Wochen steigen die Notierungen wieder, wenngleich von sehr niedrigem Niveau aus – aber sie steigen. Kaum ein Indikator war in der Vergangenheit sensibler für Konjunkturwenden wie dieser.
- signalisieren in fast allen westlichen Staaten die Multiplikatoren der Wirtschaft (von Einkaufsmanagern über Unternehmer bis zu Chefvolkswirten), dass sie zwar die aktuelle Lage als sehr negativ betrachten, die Zukunftsperspektiven aber wieder zuversichtlicher einschätzen. Ob ZEW oder Ifo – allenthalben zeigen die Erwartungskurven wieder leicht nach oben.
- haben sich die Banken und der Geldmarkt endlich stabilisiert. Die Geldleihe der Institute untereinander geschieht wieder zu halbwegs normalen Konditionen. Zugleich horten die Banken nicht mehr so viel Geld bei den Notenbanken. Die größten Banken der Welt melden sogar, dass sie seit Jahresbeginn wieder Gewinne machen, ihre Aktienkurse haben sich von ihren historischen Tiefständen spürbar erholt.
- hat gerade die Geschwindigkeit und Schärfe der Korrektur dafür gesorgt, dass es diesmal auch schneller wieder aufwärts gehen könnte („V-Effekt“). Denn viele Unternehmen haben ihre Lagerbestände sehr schnell sehr stark zurückgefahren, so dass bei einer anspringenden Nachfrage sehr schnell auch wieder sehr viel produziert werden muss. Diesen Lagerzykluseffekt sieht man derzeit schon bei den Wirkungen der Abwrackprämie in der Autoindustrie.
- zeigt die politische Szenerie erstaunliche Stabilität. Es gibt derzeit keinen nennenswerten Krieg oder globalen Konflikt. Dagegen kooperieren die Staaten in nie dagewesener Form bei der Bewältigung der Krise. Der bevorstehende G-20-Gipfel dürfte ein sichtbarer Höhepunkt dieser neuen Kooperationskultur in der Weltwirtschaft werden.
- sorgen die Restrukturierungen in vielen Branchen und Unternehmen für Produktivitätsgewinne. Kosten werden gestrafft, Effizienzreserven mobilisiert, die Wirtschaft macht sich robuster und damit bereit für den nächsten Aufschwung.
- geht das Wachstum in vielen Schwellenländern weiter. Von Brasilien über Indien bis China hat sich das Wachstum zwar stark verlangsamt, aber es gibt keinen Stillstand. Inzwischen kommen aus diesen Ländern immer wieder positive Anstoßeffekte für die Weltwirtschaft. Und da die Weltbevölkerung weiter zunimmt und die Bedürfnisse der Menschen noch stärker wachsen als ihre schiere Zahl, bleibt der Grundimpuls für eine neue Phase globalen Wirtschaftswachstums intakt.
Kurzum: Der nächste Aufschwung hat bereits begonnen.
Die Rezession ist in den USA beendet! Diese Feststellung machte Notenbankpräsident Bernanke nach einer Rede. Auch die größte Finanzkrise der Geschichte gehört damit der Vergangenheit an. Diese Entwicklung hat die Börse bereits vor sechs Monaten im März angedeutet, als die neue Hausse begann. Die Wenigsten haben damals daran geglaubt. Wall Street setzte daraufhin seinen Höhenflug am Dienstag fort und schloss auf einem neuen Jahreshoch. Die 10.000-Marke beim Dow Jones ist in diesem Jahr keine unmögliche Hürde mehr, selbst wenn es noch zu einer Konsolidierung im Oktober kommen sollte. Die erste Septemberhälfte war eine positive Überraschung und vermittelt keinesfalls den Eindruck, dass es sich um den schwächsten Monat im Jahr handelt. Auch der Ölpreis erholte sich heute kräftig, obwohl ich hier weiterhin skeptisch bleibe.
Die Einzelhandelsumsätze wiesen im August mit +2,7% (blauer Pfeil) den stärksten Anstieg in drei Jahren auf. Die Abwrackprämie im Autosektor und höhere Benzinpreise waren die wesentlichen Gründe hierfür. Aber auch ohne diese beiden Faktoren stiegen die Umsätze im August um 0,6%% im Vergleich zu -0,4% in Juli. Die ausgeprägte mehrmonatige Schwäche (rosa Markierung) während der zweiten Jahreshälfte von 2008 ist offensichtlich überwunden, auch wenn die Einzelhandelsumsätze immernoch 5,3% unter dem Vorjahresniveau liegen. Entscheidend ist jetzt, wie stark der Erholungstrend in vierten Quartal sein wird. Hier gehen die Meinungen deutlich auseinander. Der Verbraucher hat nach wie vor nicht genügend Geld, um aus eigener Kraft den Wirtschaftsaufschwung entscheidend zu stimulieren. Hohe Arbeitslosigkeit und deutliche Verluste am Immobilienmarkt bleiben kaum zu überwindende Hürden, sodass die Erholung ohne zusätzliche Stimulanzprogramme bescheiden ausfallen wird.
Die Erzeugerpreise stiegen im August aufgrund höherer Energiekosten deutlich. Das Tiefstniveau (roter Pfeil) wurde hier wahrscheinlich bereits im Juli gesehen, während der Hoechststand (blauer Pfeil) im Jahr zuvor erreicht wurde, als der Ölpreis auf fast $150 pro Barrel gestiegen war. Die Kernrate bleibt weiterhin moderat und liegt nur geringfügig über der 2%-Marke (grüne Linie). Inflation ist somit weiterhin kein Thema.
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Ick wäis nix:
Besser so? -
Ick wäis nix:
Besser so?
Sag mal,sonst geht es Dir aber gut... oder ?
@ Evil Phil,
eine klare Ansage: Entweder beteiligst Du Dich hier sinnvoll und hast etwas sinnvolles zum Thema beizutragen,siehst von dieser langsam schon dämlich anmutenden Spamerei ab, ansonsten werden Deine recht geistlosen Kommentare und Provokationen gelöscht, genauso wie Dein Acount hier.
Du darfst dieses gerne auch als gelbe Karte ansehen, sinngemäß ist es hiermit eine!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Ab jetzt kaufe ich Dollaranleihen.
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Zitat
Genau, der Aufschwung kommt:
Konjunkturkrise
Industrie baut dramatisch Arbeitsplätze abDie Krise ist am Arbeitsmarkt angekommen. Die Zahl der Industriejobs ist im Juli so stark gesunken wie seit zwölf Jahren nicht mehr, auch die Zahl der geleisteten Stunden hat wegen der Kurzarbeit deutlich abgenommen. Alleine die Metallarbeitgeber streichen zehntausende Jobs – Monat für Monat.
[Blockierte Grafik: http://bc1.handelsblatt.com/ShowImage.aspx?img=2254287&width=168&height=168][Blockierte Grafik: http://www.handelsblatt.com/images/icon/ico_image_lupe.gif] Gesamtmetall-Chef Kannegiesser: "Zur Zeit verliert unsere Industrie in jedem Monat zwischen 20.000 und 30.000 Arbeitsplätze."Quelle: ap
HB BERLIN.Während die Wirtschaft erste Silberstreifen am Konjunkturhimmel ausmacht, schlägt der dramatische Einbruch der Wirtschaftsleistung zunehmend am Arbeitsmarkt durch. Die Zahl der Beschäftigten in der Industrie lag Ende Juli dieses Jahres um 3,9 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Sie sank damit nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes auf 5,035 Millionen Mitarbeiter - das ist der stärkste Rückgang seit mehr als zwölf Jahren.
Die aktuellen Noch deutlicher ging die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden zurück: Auf Jahressicht sackten die Arbeitsstunden um 10,4 Prozent auf 630 Millionen ab. Das sei auch eine Folge der starken Nutzung der Kurzarbeit, wie das Bundesamt weiter mitteilte. Auch die Bruttolohn- und Gehaltssumme ging mit minus 8 Prozent auf 16,6 Milliarden Euro kräftig zurück.
Vor allem die Metallindustrie baut ungebremst Personal ab. „Zur Zeit verliert unsere Industrie insgesamt in jedem Monat zwischen 20.000 und 30.000 Arbeitsplätze“, sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, im Deutschlandfunk. „Und wir denken, dass sich dies in den nächsten Monaten auch so fortsetzen wird.“ Zu den befürchteten Wellen von Massenentlassungen werde es zwar nicht kommen. Die Situation der Autohersteller und -Zulieferer sei aber „außerordentlich schwierig“, sagte der Arbeitgeberverbandschef. „Es sieht so aus, dass der Absturz beendet sein dürfte.“ Der Personalstand werde jedoch nur schwer zu halten sein.
Bei einigen Firmen sei am Jahresende die maximal mögliche Grenze von Kurzarbeit erreicht. Per Tarifvertrag könne die Wochenarbeitszeit lediglich auf 30 Stunden abgesenkt werden. „Das ist natürlich nicht ausreichend“, sagte Kannegiesser. Die Metall- und Elektroindustrie gilt als Schlüsselbranche in Deutschland und beschäftigte zuletzt 3,6 Millionen Menschen. Vor Beginn der weltgrößten Automesse IAA, die am Donnerstag von Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet wird, hatten zahlreiche Autobauer und Zulieferer ein Ende der branchenweiten Talfahrt ausgerufen.
Der deutliche Rückgang der Arbeitsplätze zieht vermutlich auch die Bundesagentur für Arbeit (BA) in den kommenden Jahren tief in die roten Zahlen. Bis 2013 erwartet der Deutsche Gewerkschaftsbund bei der Bundesagentur eine Verschuldung in Höhe von 50 Milliarden Euro. Das berichtet die "Frankfurter Rundschau" mit Verweis auf die vorliegende Studie. Die Möglichkeit einer Erhöhung des Beitragssatzes lehnten die Gewerkschaften und Arbeitgeber gleichermaßen ab. Das sagte der Autor der Studie, DGB-Arbeitsmarktexperte Wilhelm Adamy, der Zeitung.
Um die Schulden der Behörde in den Griff zu bekommen, seien stattdessen Zuschüsse des Bundes zum Beispiel für die Kosten der Qualifizierung von Arbeitslosen notwendig. Dies sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, sagte Adamy, der Mitglied des Verwaltungsrates der BA ist. Im laufenden Jahr seien die Ausgaben der Bundesagentur bereits um zwölf Prozent gegenüber 2008 gestiegen, die Einnahmen dagegen um 16 Prozent gesunken. Die Reserven in Höhe von 16,7 Milliarden Euro seien im Herbst aufgebraucht. Bisher habe der Bund in seinem Haushalt 2010 nur ein Darlehen von 20 Milliarden Euro für die Bundesagentur eingeplant.
Erst am Mittwoch hatte die Wirtschaftsorganisation OECD für Deutschland und andere Industrienationen prophezeit, dass sich die schwere Rezession des vergangenen Jahres demnächst mit voller Wucht auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar machen werde. Die Folge: In den 30 Industrieländern könnten im zweiten Halbjahr des kommenden Jahres 57 Millionen Menschen ohne Job dastehen. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von rund zehn Prozent. -
Sind steigende Preise bei Aktien nicht einfach nur Inflation?
a) Die Firmen werden ja nicht mehr wert, haben auch nicht mehr Produktivität bzw was noch wichtiger ist, Absatz, aber die Börse geht wieder ab.b) Die Banken mischen an der Börse auch mit, und die investieren in Aktien - mit den in den Markt geschmissenem Geld. Das treibt dann das andere Volk / Kapital in die Börse, weil da scheints ja wieder aufwärts zu gehen.
c) Die Bilanzen der Banken stimmen nur gefälschterweise. Gemäß altem und korrekterem Bilanzrecht sind die meisten Banken pleite. Angefangen bei der Citi. Und bis dieser Schein nicht mehr trügt, muß noch viel Geld und Sonderziehungsrechte (nur, das wir uns an das neue Papier schonmal gewöhnen! !) vom Staat, der EU, der FED, den ZB's, dem IWF kommen.
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Wie kann man von 20.-30k zusätzlichen Arbeitslosen pro Monat sprechen, und im selben Absatz behaupten dass der Absturz beendet sein dürfte.
Die Weltwirtschaft hat einen Schlag versetzt bekommen, nur dauert es noch ein bisschen bis die Schmerzen zu wirken beginnen.
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Wie kann man von 20.-30k zusätzlichen Arbeitslosen pro Monat sprechen, und im selben Absatz behaupten dass der Absturz beendet sein dürfte.
Die Weltwirtschaft hat einen Schlag versetzt bekommen, nur dauert es noch ein bisschen bis die Schmerzen zu wirken beginnen.
Jep, genau das habe ich mich auch gefragt! Das musste ich einfach dick und fett in Rot markieren.
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Ich gehe auch davon aus das es im Jahr 2010 noch kräftig Berg ab geht in Däutschland leider
egal was die derzeitigen Politiker ein vorgaukeln , das reale Wirtschafts ' Leben sieht düster aus im Land
aber wer ist schon Fehlerfei ich nicht ,, wer ohne Fehler ist ,...... ,, möge Kanzler werden
Es gibt in schwerer Zeit nur eine Parole ,, Durchhalten und das beste draus machen ,, und auch dem
Schlechten ,etwas gutes abgewinnen ,, Glück auf für Däutschland ,,
Gruss
alibaba wo sollen die Arbeitsplätze herkommen , wenn das Land ausverkauft wird
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Sind steigende Preise bei Aktien nicht einfach nur Inflation?
a) Die Firmen werden ja nicht mehr wert, haben auch nicht mehrJa natürlich werden die Firmen mehr wert, indem sie mehr GEWINNE machen !
BMW erwartet in 2010 schon einen 15 x höheren Gewinn als noch 2009 ...
ok der Gewinn pro Aktie in 2009 mit 0,10 Euro pro Aktie ist relativ mager, aber für ne Finanzkrise ist alles andere als Verluste doch schon sehr respektabel,
und für 2010 erwartet BMW auch schon einen Gewinn von 1,50 Euro pro Aktie.
Wenn wir dann irgendwann mal wieder bei 3,00 Euro Gewinn pro Aktie sind, dann entspricht dies auch den Bedürfnissen eines Weltunternehmens wie BMW.
Also von daher sind die Kurssteigerungen absolut gerechtfertigt.Und wie soll das Inflation sein ? Wenn ich noch im Frühjahr für 1 oz Gold mit 44 BMW Aktien bezahlen musste,
jetzt und heute aber für 1 oz Gold nur noch 20 BMW Aktien brauche.
Dann wäre ja Gold inflationär und nicht die Aktien,
denn für die gleiche Anzahl BMW Aktien, muss ich heute die doppelte Menge Gold hinlegen ... -
Naja... wenn man bedenkt, daß überschüssige Liqidität ihre Anlage sucht, dann kann man sich denken, daß
1) die meisten Leute in unserer Gesellschaft gar kein Gold haben und alle Banken von Aktien & Fonds reden.
2) ein BMW in unserer Gesellschaft ein Statussymbol ist. Auch wenn es einem (als Unternehmen oder privat) Sch...e geht kauft man sich einen, nur um nach außen hin zu repräsentieren.lg
C.
PS EM kann man meines Erachtens schlecht mit Aktien vergleichen. Die Zielsetzung und Anlagestrategien sind da doch sehr unterschiedlich. "Birnen und Äpfel vergleichen" wie der Volksmund so schön sagt. Obwohl Birnen und Äpfel botanisch gesehen beides Rosengewächse sind und mehr miteinander gemein haben als gedacht.
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Falls jemand Lust hat, zu traden: Gostx.de.
Ich rate aber ab. Zumindest gibt die Werbung / Einführung einen guten Einblick in das Arbeiten der Zocker. Denn hier werden richtige Zocker gezüchtet. Heuschrecken!
Ein Haken kann auch sein, das jemand nur durch den Verkauf der Software Geld verdienen möchte.
Außerdem sieht das so aus, wie zu Ende des Krieges, jetzt nochmal alles moblisieren, Kinder und Rentner an die Front. Die Börse ist ausgereizt.
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Zitat
[Blockierte Grafik: http://www.goldseiten-forum.de/wcf/icon/quoteS.png] Zitat von »ttt«Sind steigende Preise bei Aktien nicht einfach nur Inflation?
a) Die Firmen werden ja nicht mehr wert, haben auch nicht mehrUnd wie soll das Inflation sein ? Wenn ich noch im Frühjahr für 1 oz Gold mit 44 BMW Aktien bezahlen musste,
jetzt und heute aber für 1 oz Gold nur noch 20 BMW Aktien brauche.
Dann wäre ja Gold inflationär und nicht die Aktien,
denn für die gleiche Anzahl BMW Aktien, muss ich heute die doppelte Menge Gold hinlegen ...Beides FALSCH, Inflation ist per Definition der Anstieg der Preise für Konsumgüter.
Macht ja auch keinen Sinn sonst, wenn die Konsumgüterpreise gleich bleiben aber die Aktienpreise explodieren, kann man ja ganz einfach die Aktien gegen was schönes eintauschen.
Ich empfehle an dieser Stelle mal wieder das lesen eines Einführungslehrbuchs, z.b. Baßler: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft. Bevor man bei den Großen mitdiskutieren möchte
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Beides FALSCH, Inflation ist per Definition der Anstieg der Preise für Konsumgüter.
Macht ja auch keinen Sinn sonst, wenn die Konsumgüterpreise gleich bleiben aber die Aktienpreise explodieren, kann man ja ganz einfach die Aktien gegen was schönes eintauschen.
Ich empfehle an dieser Stelle mal wieder das lesen eines Einführungslehrbuchs, z.b. Baßler: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft. Bevor man bei den Großen mitdiskutieren möchte
@Flash:
Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege. Ich kenne folgende Definition:
Inflation ist ein Anstieg des Preisniveaus nicht explizit für Konsumgüter, sondern für alle Güter.
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Beides FALSCH, Inflation ist per Definition der Anstieg der Preise für Konsumgüter.Macht ja auch keinen Sinn sonst, wenn die Konsumgüterpreise gleich bleiben aber die Aktienpreise explodieren, kann man ja ganz einfach die Aktien gegen was schönes eintauschen.
Ich empfehle an dieser Stelle mal wieder das lesen eines Einführungslehrbuchs, z.b. Baßler: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft. Bevor man bei den Großen mitdiskutieren möchte
Heidiho,
ähm, tschuldigung:
Mit dem rationalen Menschenverstand betrachtet: für das eine Brötchen musste man VOR der Preiserhöhung z.B. 10 Minuten arbeiten und NACH der Preiserhöhung EBENFALLS 10 Minuten aufwenden (inklusive Herstellung und Transport aller benötigten Grundstoffe und Energie). Dadurch ist die Arbeitsleistung eindeutig quantifiziert!
Wenn dann für dieses Produkt, welches sich in keinster Art und Weise ändert, sich der Kaufpreis erhöht folgt daraus:
Das Geld ist WENIGER wertvoll = Kaufkraftverlust = Geldentwertung.
Die Definition "Inflation ist per Definition der Anstieg der Preise für Konsumgüter" KANN entsprechend falsch gedeutet werden, dass die Güter sich INNHALTLICH verteuern (Verbesserung irgend einer Art). Aber das passiert ja gerade nicht.
Daher ist die Definition "... der Anstieg der Preise für Konsumgüter aufgrund der sich verringernden Kaufkraft einer Währung" genauer und weniger falsch zu verstehen.
Entschuldigung für meine "Korinthenkackerei". Frieden
Grüße
zero -
@Flash:
Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege. Ich kenne folgende Definition:
Inflation ist ein Anstieg des Preisniveaus nicht explizit für Konsumgüter, sondern für alle Güter.
Nunja wenn du nur das Wort Inflation alleine betrachtest dann sagt das nichts aus über die Güter, das ist natürlich richtig. Dementsprechend war meine Formulierung ein bisschen unklarInflation jedoch im volkswirtschaftlichen Sinne, sowie auch im allgemeinen Sprachgebrauch betrifft nur die Konsumgüter. Anders, und so wie oben von ttt verwendet, macht es keinen Sinn da es sonst zu den oben genannten Problem kommen würde. Das was offiziell als Inflationsrate bekannt gegeben wird ist, basiert auf den Preisindex für Lebenserhaltung aller privaten Haushalte.
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Das was offiziell als Inflationsrate bekannt gegeben wird ist, basiert auf den Preisindex für Lebenserhaltung aller privaten Haushalte.
...Heidiho,
jetzt muss ich mich outen: ich arbeiten bei dem "Verein" der die Lebenshaltungskosten berechnet. Ja, ja, spottet gleich nur.
Als Mitarbeiter glaube ich hier kein Wort. Für mich ist die Inflationsrate ganz einfach zu berechnen:
Prozentulae Erhöhung der Geldmenge in % MINUS Prozentuale Erhöhung ds BIP
Beispiel: Geldmenge + 8% MINUS BIP +2% = Inflation von 6%. Ende und Basta!
Der Warenkorb ist doch nur geschönt. Wer kauft schon jeden Monat HiFi-Artikel? Na, outet euch. Wer macht seine Geldanlagen in HiFI? Hat doch auch etwas.
Grüße
zero -