Was sind das für Flecken ?

  • Als ich mich mal über die roten Flecken auf 100 Euro Münzen informierte ist bei mir hängengeblieben dass die Flecken durch sehr feine Verunreinigungen (bspw. Silber) auf der Münzoberfläche entstehen. Diese Verunreinigungen kommen zu Stande weil in den Rondenwerken die Walzen und anderes Werkzeug auch für Silber verwendet wird.


    Ob stimmt weis ich nicht, hab auch nur in den weiten des www gelesen.


    Oder aber (und das ist nicht ernst gemeint): Das gemeine Virus Inflation (Influenza Inflatula) hat es 1929 zu einer Pandemie geschafft, jetzt hatte der Erreger 80 Jahre Zeit um sich den Heilmittel Gold anzupassen, das Ergebnis siehst du auf deiner Münze. :D

  • Zitat

    Zitat von Bundschuh: da gibt es Threads zu ... :thumbup:

    Habe ich Euch schon mal meine Versuchskaninchen gezeigt?


    Die Bilder zeigen, dass ich die roten Flecken mit meinen einfachen Mitteln wegbekommen habe, die blauen aber nicht.
    Die blauen (wie der oben abgebildete) haben eine Art "Kern", der schimmert wie Titan. Diese Flecken sind nur mit der richtigen Mischung Salpetersäure wegzukriegen, da ich das Mischungsverhältnis nicht kenne, lasse ich aber lieber die Finger davon. Sonst kann ich hinterher meine Münze im Glas aufbewahren *g*
    Grundsätzlich geht es aber, das wurde im Emuenzenforum nachgewiesen.


    BTW: Die Flecken sind nun schon seit einigen Jahren weg, kommen also so schnell auch nicht wieder. Trotz gelegentlicher, wenn auch seltener " Beatmung "

  • [quote='romario',index.php?page=Thread&postID=386504#post386504]


    Sorry, wenn ich da als Chemie-Komplettignorant mal kurz ein bißchen OT nachhake.
    Wenn dem so ist, warum sind dann Münzen von z.B. 1920 mit nur 916/1000 also 84 Fremdanteilen, die schon durch x Hände gelaufen sind, nicht voll mit diesen Flecken. Da gäb's doch statistisch viel häufiger und viel länger die Chance, dass ein Fremdanteil mit Gold reagiert nachdem er knapp 90 Jahre lang beatmet wurde ?) 8| Keine einzige meiner Kurantgoldmünzen der LMU, etc. liegt in einer Kapsel, alle werden regelmäßig zur Nervenberuhigung begrabbelt und kein einziger Sovereign, Dukat, etc. hat Flecken weder rot noch blau noch grün :D - nicht einmal der Tscherwonetz oder der Pahlavi :hae: ;)


    greetz anwir, der dem Rätsel auf der Spur bleibt :D


    nein,
    diese Flecken treten nur bei 24 karat Goldmünzen auf,
    nicht z. B. bei 22 karat Gold, wie Krügerrand, etc ...

  • Danke aber ich raff's immer noch nicht ?) . Dem einzelnen Goldatom, das mit dem Fremdatom nach Beatmung reagiert, sollte es doch ziemlich wurscht sein, ob neben dem Fremdatom noch 89 Goldatome (900/1000) oder 98 Goldatome (999/1000) liegen oder traut sich das Fremdatom erst aber einer gewissen Menge Goldatome in der Nachbarschaft zu reagieren sozusagen, wenn es mit dem Rücken an der Wand steht, weil um es rum nur Gold liegt :hae: :D wie gesagt, Chemie-Komplettignorant :huh:


    greetz anwir

  • @ Bundschuh


    Zitat

    Anscheinend bist Du jetzt doch zufrieden, denn Du hast mir keine PN gesandt!


    Nun .. ich habe die Münze ja ersteigert weil ich gerne Gold besitzen möchte.
    Da freut man sich über den günstigen Preis und ist erstmal erschrocken wenn man solche Flecken sieht.
    Nachdem ich mir die hier geposteten Links durchgelesen habe, denke ich aben auch so langsam, dass das alles halb so
    wild ist und ich die Münze doch nicht gleich überstürzt verkaufen sollte.


    Zitat

    Wenn Du nett und freundlich bist, dann tauscht Dir ein netter Herr oder Dame am Schalter die Münze um, muß er/sie aber nicht.


    Das wäre ja dann auch noch ne Möglichkeit, die ich eventuell in Betracht ziehe.


    Weiterhin komme ich auch so langsam ins Grübeln ob ich nicht die Alufolie-Salz-Kochendes Wasser oder die Cillit Bang Methode probieren sollte.
    Nur welches der diversen Cillit Bang Produkte immer gemeint ist hab ich auch nach 2 Stunden Lesen noch nicht herausgefunden.

  • Wenn ich mir die ebay-Auktion ansehe und mit der Nase ganz an meinem Monitor bin, dann kann ich beim besten Willen keine dieser Flecken auf dem eingestellten Bild entdecken. Folglich hat der Anbieter nicht das Originalbild eingestellt oder er hat es nachbearbeitet. Jedenfalls hat er diesen optischen Mangel absichtlich verschwiegen und es ist durchaus angebracht - wie hier bereits vorgeschlagen - eine entsprechende Bewertung abzugeben und sonst nichts weiter zu unternehmen...

  • Ich hab da auch schon viel gelesen, und einige Erfahrungen gesammelt.


    Manche Hypothesen kann ich klar widerlegen:


    ich habe sowohl Goldflecken auf 900er wie auf 999er gesehen, von der Legierung hängt es
    also nicht ab.


    Auf alten lmu Münzen nie, auf modernen Proof Münzen aber häufig schon nach wenigen
    Jahren. Und ganz interessant: bei seltenen Sammlermünzen, von denen es nur 1000 oder 5000
    Exemplare gibt, also alle von einem Stempel stammen, da sind die Flecken immer an den
    gleichen Stellen. Manche Serien sind verseucht, mache völlg frei davon, bei gleicher Legierung
    und Münzstätte. Aber es sind nicht ausschliesslich Proof Münzen, auch schliche Maples haben
    oft Flecken ... aber die sind ja auch Prooflike, es sind offenbar immer glänzende Flächen.


    Darum steht es für mich fest, dass es nicht die Ronden sind, die verunreinigt sind, auch
    nicht die Politur / Bearbeitung des Stempels bei der Proof Hestellung, sondern der
    Stempel selber, der den Fehler hat und die Münzen mit Fremdmaterial "impft"


    Offenbar sind das keine Atome, sondern staubkorngrosse Teilchen, die oft, wie oben
    bei den bläulichen Flecken beschrieben, schon mit einer 10 fach Lupe gut zu sehen sind.


    Ein Eisen Würfelchen mit 10 my (1/100 mm) Kantenlänge würde wiegen: 8 * 10 -9 g
    also knapp ein 100 Millionnstel Gramm .. das wäre also kein Argument, ob die Münze
    schwerer, oder unreiner, oder der Stempel am Ende verbraucht / zerbröselt wäre.


    Für die Theorie, dass es sich um Eisen handelt, spricht nicht nur die Tatsache, dass
    Stempel normalerweise aus Stahl bestehen, sondern auch die Farbe: Kupferoyd ist nun
    mal grün, Silberoyxd Schwarz bis lila, und Eisenoxyd (Rost) rötlich.


    Auch die Chemische Reaktion mit HNo3, aber nicht mit schwächeren Säuren deutet
    darauf hin, dass es nicht Kupfer oder Silber ist, weil diese Oxyde sich bekanntlich auch
    mit schwächeren Säuren lösen.


    ++++++++++++


    Zur Bedeutung für den Wert: Ich habe schon NGC geslabbte Münzen mit
    top Bewertung gesehen, übersät von Flecken. Ob die in der Einschweissung entstanden
    sind nach dem grading oder vorher, kann ich natürlich nicht sagen, jedenfalls sollten
    sie nach den gradind gläubigen Amis keinen Einfluss auf den Wert haben.
    trotzdem wird ein Sammler im Zweifel die "makellose " Münze bevorzugen. Ein grösseres
    Problem sind unqulifizierte Reigungsversuche: Otto Normalverbraucher sieht: da ist was drauf,
    nimmt sein Taschentuch, und reibt mal vorsichtig ... und schon war es mal eine Proof (PRF69)
    Münze ... Mehrere Russische Raritäten sind besonders teuer, weil sie Goldfleckenprobleme haben,
    weil es so wenig makellose Exemplare gibt.


    Zur Therapie: wenn es grosse Flecken sind (die mit den unter der Lupe sichbaren Kratern),
    dann bleibt auch nach Säurebehandlung eine sichbare Beeinträchtigung. Ansonsten leidet auch
    900er Gold nicht, auch nicht nach 24 Einwirkung. Nur HNo3 und H2So4 würde ich nicht
    gleichzeitig anwenden .. das war oben wohl gemeint: in einer bestimmten Mischung heisst diese
    Säuren dann Königswasser .. und löst auch die Münze auf 8o


    Disclaimer:
    mit konzentrierten Säuren sollte nur hantieren, wer sich damit auskennt ...
    das ist nicht wie Zitronensäure, die auch ganz wirksam ist, aber die man auch
    bedenkenlos trinken kann oder auf Säuerungsmittel in Limoade oder Zitronenkuchen
    verwendet. Das gibt richtige Verätzungen, auch an Möbelteilen, z.b. Küchenmöbeln,
    Edelstahlspülen, Bodenfliesen...

  • Weiterhin komme ich auch so langsam ins Grübeln ob ich nicht die Alufolie-Salz-Kochendes Wasser oder die Cillit Bang Methode probieren sollte.

    Die "Alufolie-Salz-Kochendes Wasser" wie Du sie nennst eignet sich anscheinend nur für angelaufene Silbermünzen und die "Cillit Bang Methode" kenne ich nicht! Am besten Du machst gar nichts, denn im Zweifelsfall ruinierst Du mehr als Du Gut machst! Eine durch Chemikalien beschädigte Münze wird Dich nicht Glücklicher machen und die wird Dir weder wer abkaufen noch umtauschen wollen. Nimm sie aus der Kapsel und OHNE Wollhandschuhe einfach in die Hand, Du wolltest doch Gold BESITZEN, also nimm es in Besitz - das ist nur eine Bullion und keine Polierte Platte!
    :thumbup:

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • Ich denke juergenlangen liegt da nicht so fasch...
    Wollte jedoch kurz auf einen Flüchtgkeitsfehler hinweisen, der ihm unterlaufen

    Nur HNo3 und H2So4 würde ich nicht
    gleichzeitig anwenden .. das war oben wohl gemeint: in einer bestimmten Mischung heisst diese
    Säuren dann Königswasser .. und löst auch die Münze auf 8o

    Für Königswasser brauchts Salpetersäure (HNO3) und Salzsäure (HCl) im Verhältnis (1:3). (Die Schwefelsäure (H2SO4) hat da nix verloren...)
    Den Rest kann jeder selbst (z.B. Wikipedia) nachlesen, dort ist der Reaktionsblauf hinreichend beschrieben.
    Gruß


    mefromhere


    [Blockierte Grafik: http://www.goldseitenforum.de/data:image/png;base64,iVBORw0KGgoAAAANSUhEUgAAABYAAAAUCAYAAACJfM0wAAAABHNCSVQICAgIfAhkiAAAAAlwSFlzAAAK8AAACvABQqw0mAAAAB90RVh0U29mdHdhcmUATWFjcm9tZWRpYSBGaXJld29ya3MgOLVo0ngAAAAWdEVYdENyZWF0aW9uIFRpbWUAMDQvMDQvMDhrK9wWAAACMElEQVQ4ja3SP2gTcRQH8O8vvUtIGmkqTY3SaMVFz6KDW2ywg4s4dGgXp3SyVLIIthCKQxCCuoZaXaSO/ilKd4sSdXRL0EWtIRYaSkXsJTH33utwSZM01xo0D353v+N+97l33/upQCAwFgwGfehiFYtFUxsYGPCmUqmv3YQTicSwBgCapnXTBQBoSinout5VVCnVDr/44B/OZH0xs6KMThCfR3LRs+aTycjvbwfCmawvduZkn7EwN4TBfheY90fXN6uYuffdyGQRu3apkmyDmzM2K8pYmBvC6kcLK+/KMEsWLCIQMSyLULUIFhH0HsGNycNYnDuO6PRno9lQSsFVh+tDQSEY6MHymzJKFQILgxkgYhALmBnMDLNsIf1sA8cG3VDYYzhFAWWfRBjCAiIbIxYQE1ga17+2GSICKLQYznCtiATEDK6BIrU5MUhgd0+NH+AIt+5jshdqgkpVwEwNkBgs9lyE4XY3nnLMWNf13QEAG1uE2JVe9PUC5JCvCMPrVpifOor1YnW34/pw7NjvVbmZ+3ljcTaMq5EjbRFJ07Gw8QfTd9fg96rc3o7bMh4f9SytvDenLl7/ZADAl5cjWF7dwmy60PaSeiPjo56lv2Ycnzi0Fp9AEgAu39x8+urtT9x5/GP74a2++LlTuumo76kDd4W9ALj9qIDIiOfBhdO+jtB9O279TFcuet77fD7Wn+sU7ajj1+kTSccb/wv/aymloEKh0Fg4HPZ2E87n86Udvs4FoWqwSHUAAAAASUVORK5CYII=]

  • Nur HNo3 und H2So4 würde ich nicht
    gleichzeitig anwenden .. das war oben wohl gemeint: in einer bestimmten Mischung heisst diese
    Säuren dann Königswasser .. und löst auch die Münze auf 8o

    Eine Mischung aus Salpeter- und Schwefelsäure nennt man Nitriersäure.
    Damit kann man aus gemeiner Watte Schießbaumwolle herstellen.
    Gold vermag diese Säure nicht zu lösen.


    Gruss an alle Hobbychemiker
    Skully

  • Habe eben die Antwort der Münze Österreich erhalten.



  • Weiterhin komme ich auch so langsam ins Grübeln ob ich nicht die Alufolie-Salz-Kochendes Wasser oder die Cillit Bang Methode probieren sollte.

    Dann machs doch! Es geht nichts verloren dabei :thumbup:


    Obwohl Deine Münze sich nicht zu einer Schönheit entwickeln wird, weil die blau-grauen Verfärbungen nach der Salzwassergeschichte bleiben werden.
    Alles was rot ist ist aber danach weg.


    Denk daran, dass die Salzkristalle Deine Münze beschädigen könnten, wenn Du die Münze aus dem Bad holst, also vorsichtig am Rand anfassen, unter fliessendem Wasser abspülen, ggf mit Spüli-Fingern, dann machst Du garantiert auch keine Mikrokratzer.Danach die Münze auf ein Tempo zum Trocknen legen und fertig.


    "Dieter" [smilie_blume] des Emuenzenforums sagte mal ganz treffend: Auf Gold haben schon die Dinosaurier draufgepinkelt, das hat ihm auch nicht geschadet ;)


    In Deinem Avatar steht "männlich"


    Was sind das blos für Männer, die Schiss haben, eine Goldmünze in ein Salzwasserbad zu legen :?: :D :hae: *kicher*



    PS: Das Goldtauchbad kannst Du vergessen! In allen Threads hat noch keiner ein Goldtauchbad gefunden, welches diese
    Fremdpartikel wegbekommen hätte.

  • Zitat

    Was sind das blos für Männer, die Schiss haben, eine Goldmünze in ein Salzwasserbad zu legen


    Das frage ich mich momentan auch :D .. aber wie ich schon sagte, bin ich Anfänger und eben noch sehr mädchenhaft im Umgang mit Gold.
    Von meinen Silbermünzen habe ich schon einige mit der Salzwassermethode behandelt und danach noch mit einem Essigreiniger und die sehen wirklich super aus..
    Wenn man dem Salz Zeit gibt sich aufzulösen, gibts auch keine Kratzer...
    Bei Gold hatte ich bisher noch kein Bedürfnis, denn das was ich aus Gold habe ist ja ausser der 2002er ohne irgendwelche Flecken oder Beläge.
    Ausserdem will ich erst mal nicht verschlimmbessern.

  • Es handelt sich um eine Anlagemünze, also um x gramm Gold zu einer Scheibe mit nem Stempel gepresst. Bei einem Barren würde sich kein Mensch um einen Kratzer, Fleck oder Unebenheit kümmern. Aber eine Anlagemünze hat viel mehr mit einem Barren gemein, als mit einer Sammlermünze, bei welcher Prägequalität, Erhaltungsgrad und Seltenheit eine ganz andere Rolle spielen. Also relax.


    Da lobe ich mir die Krügerrand aus den 70ern. Da interessiert sich keine Sau, wie die aussehen. KR ist KR. Unze AU ist Unze AU.

    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … "
    Ernst Thälmann, Arbeiterführer, 1944 im KZ ermordet. Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, DietzVerlag Berlin 1961, S. 73

    Einmal editiert, zuletzt von Kellermeister ()

  • Trotzdem kann es zu leichten Preisabschlägen beim Verkauf der Münze an eine Bank kommen.

    Da verbreitet der Herr/Frau "Produktmanager für Sondergedenkmünzen" absoluten Blödsinn! Das ist keine >>Sondergedenkmünzen<< sondern eine Anlagemünze in BANKÜBLICH HANDELSFÄHIGEM ZUSTAND, da gibt es in Österreich keine Abschläge, da gibt es nur einen Ankaufs- und Verkaufspreis!
    Vielleicht sind diese Raubrittermethoden in Deutschland üblich, was ich mir bei den Äußerungen und den Umgangston eures Finanzministers gut vorstellen kann. :D
    Ich habe eine 100 Kronen 1915, .900 Au als Schlüsselanhänger in der Hosentasche, also mach Dir nicht ins Hemd! [smilie_happy]

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • Ich habe eine 100 Kronen 1915, .900 Au als Schlüsselanhänger in der Hosentasche, also mach Dir nicht ins Hemd! [smilie_happy]


    Da würd ich liebend ! gern ein Bild von sehen :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Vom ganzen Schlüsselbund natürlich.... [smilie_blume] [smilie_blume] [smilie_blume]

  • Besorg Dir ein COA für die Münze, mache einen Knoten rein und vergrabe es.
    Dann die Münze bei Vollmond besprechen.
    Wenn das COA zu Humus geworden ist, sollten die Flecken weg sein.
    Bei Warzen funktioniert das doch auch. :thumbup:


    Viel Erfolg
    wünscht Skully

  • Ich habe einen relativ neuen Silber-Philharmoniker der auch bräunliche Flecken bekommt.
    Ist ein offenes Stück, das zum anfassen und zeigen da ist.


    Jedoch wundert es mich, dass das nach nur ~3 Monaten passiert, wo ich doch auch sehr alte
    Barren besitzte, die auch schon durch x Hände gegangen sind und bei keinem einzigen eine Spur davon.


    Weiss jemand genaueres zu Flecken auf dem Silber?
    Meine Kamera ist leider kaputt, kann darum leider kein Bild einstellen

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