ZitatIn der heutigen Zeit dagegen würde es uns wahrscheinlich allen besser gehen, wenn es überhaupt keine Religionen gäbe. Es ist doch lächerlich das wir im 21. Jahrhundert leben und die größten Konflikte unserer Zeit werden immer noch von Religion bestimmt.
Leider wahr, sofern man es beim Begriff "Religion" auf das bezieht, was heute aus "Religion" geworden ist. Im laufe der Menschheitsgeschichte gab es immer wieder Kräfte, die erfolgreich die Geschichte manipuliert haben und Religionen und andere Institutionen infiltriert haben, mit dem Ziel "divide et impera". Somit kann man seinen Feind am besten vernichten. Religion als ein Ganzes betrachtet (alle Menschen, egal welcher Religion angehörend, glauben alle an ein und dasselbe, an den gleichen, einzigsten Gott) wäre, wenn die einzelnen Menschen darin zusammenhalten würden, für ihre Gegner (die NWO Architekten) unzerstörbar: Deshalb muss Zwietracht und Konflikte geschürt werden, die Religion in viele verfeindete Grüppchen hetzen (obwohl alle eigentlich die gleiche Idee haben). "Religion" zerstört sich nun selbst, indem es unbeliebt wird und somit den Wunsch unter Menschen aufkommen lässt, Religion "abzuschaffen". Somit wird Platz gemacht für die Verwirklichung der Intentionen unserer werten Elite (dabei handelt es sich vor allem um geisteskranke Satanisten die fest daran glauben irgendwann einmal von ihrem Satan dafür belohnt zu werden. ).
Vatikan & Co. sind doch einfach nur eine Perversion religiösem Glaubens (wenn man sich mit den Hintergründen, Geschichte befasst). Deshalb bin ich offiziell Atheist, denn den heutigen Auswüchsen von Religion (egal welche!) sich anzuschließen, würde nur der Elite (und damit ihrem Satanistenkult) dienen. Ich habe lieber meine eigene Vorstellung von dem "Großen und Ganzen". Anders sähe es vielleicht bei der von dir&mir geschilderten, ursprünglichen Idee "Religion".
Nachtrag: Ich glaube, Hugos "Spiritualität" trifft es ganz gut, was ich mit der "ursprünglichen Idee Religion" meine.