Glaub mir, wenn ich sehe wo Du überall Panik schiebst will ich es auch nicht wissen
Klimawahn...
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Das hält Dich ganz offensichtlich nicht vor sinnfreien Spekulationen darüber ab.
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(...)
Und so wird es eben weiter zugesch..., das Bullxxxxforum.
Schade drum - oder eben gezielt so gewollt. GSF = Paniker, Paranoiker, Streithanseln;
(...)Schade, dass du das so siehst. Ich habe nicht die Zeit, selbst über die Vielzahl an Seiten zu surfen, um die interessantesten Infos rauszufiltern. Daher finde ich die Links von Fragezeichen sehr hilfreich! Natürlich entbindet es einen nicht, selbst über die Nachrichten nachzudenken und sie einzuordnen.
Panikmache wäre es nur, wenn man die Nachrichten unkritisch aufnimmt und 1:1 als bare Münze ansieht, hinter der nicht noch eine versteckte Agenda sein könnte. Bestes Beispiel ist die Meldung über den drohenden Stromausfall in Griechenland. Das könnte auch dazu dienen, die griechischen Wähler auf Linie zum Sparprogramm zu bringen.
Darüber kann/sollte man sich im Forum austauschen. Das wäre jedenfalls zielführender, als dein Bashen eines anderen Users ...
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Die Ökostrom Katastrophe
06.06.2012Überschüssiger Ökostrom treibt die Preisspirale und gefährdet die Stromversorgung. Immer neue Kosten kommen zur Korrektur einer unsinnigen Energiepolitik hinzu. Trotzdem wollen die Bundes- und Länderregierungen mit Unterstützung der Städte und Gemeinden die unwirtschaftliche Wind- und Solarenergie weiter ausbauen.
In Deutschland produzieren heute Wind- und Solaranlagen immer häufiger mehr Energie, als gerade gebraucht wird. Ursache ist die maximale Leistung, die die Ökostromanlagen bei Starkwind, bzw. starker Sonneneinstrahlung abgeben Vor allem nachts und an Wochenenden ist sie oft höher als die nachgefragte Leistung. Dann ist die Frage: „Wohin mit dem überschüssigen Strom?“ Nach dem planwirtschaftlichen Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) muss der Ökostrom nämlich in das Netz eingespeist werden gegen eine feste und hohe Vergütung, die den Strom kräftig verteuert. Ökostrom ist im Mittel fünf Mal teurer als Strom aus den konventionellen Kraftwerken.
Um den überflüssigen und teuren Strom los zu werden, wird er an der Strombörse verschenkt. Ja, die Abnehmer erhalten häufig sogar ein Aufgeld. Im Extremfall wurden bis zu 50 Cent pro Kilowattstunde gezahlt. Man spricht dann von Negativpreisen. Auch dies muss der Stromkunde bezahlen. Herr Trittin und Frau Kynast von den Grünen brüsten sich damit öffentlich. „Ökostrom drückt die Preise.“ Offensichtlich kennen sie die Auswirkungen ihrer eigenen Gesetze nicht.
Wenn sich für Überschussstrom trotz Negativpreise keine Abnehmer finden, müssen Ökostromanlagen abgeschaltet werden. Sonst stoppen Überlastsicherungen automatisch die Versorgung ganzer Netzbereiche. Der Betreiber hat jedoch keinen Nachteil. Nach § 12 des EEG erhält er für den nicht gelieferten Strom eine Ausfallentschädigung von 95 Prozent der Einspeisevergütung. Wird häufiger im Jahr abgeschaltet, steigt die Entschädigung sogar auf 100 Prozent. Natürlich werden auch diese Kosten auf den Strompreis aufgeschlagen.
Unwirtschaftliche und unzureichende Stromspeicher
Nach den Vorstellungen der Politik soll überschüssiger Strom gespeichert werden. Ist dies möglich? Die bis jetzt günstigste Möglichkeit sind Wasserspeicherwerke, die nur einen Stromverlust von 20 Prozent haben. Um eine Kilowattstunde Strom zu speichern, muss ein Kubikmeter Wasser 360 Meter hoch gepumpt werden. Solche Wasserspeicher reichen nicht aus, um auch nur kurzfristig die Stromversorgung sicher zu stellen. Alle Pumpspeicherwerke in Deutschland zusammen können nur ca. 10 Prozent der Netzleistung liefern. Und nach 6 Stunden sind sie leer. Die Stromverluste von Druckluftspeichern in Kavernen liegen bei 50 bis 60 Prozent. Die Speicherung als elektrolytisch gewonnener Wasserstoff und die Rückumwandlung in Strom hat sogar Verluste von 80 bis 90 Prozent. Hier handelt es sich um physikalische Prozesse, die auch durch einen einstimmigen Parlamentsbeschluss nicht geändert werden können. Dies scheint manchen Politiker nicht klar zu sein.
Die Netzkosten steigen
Die von der Bundesregierung propagierte „Energiewende“ fordert und fördert immer mehr Wind- und Solaranlagen, die naturgemäß über das Land verstreut sind. Die Einspeisung erfolgt in das lokale Versorgungsnetz, das für den Bedarf der Stromkunden ausgelegt ist. Den hohen Leistungen von Energieparks ist es nicht gewachsen. Nach Angaben von Katherina Reiche, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, müssen für die Einspeisung des Ökostroms 200.000 Kilometer der Verteilernetze ertüchtigt werden. Die Kosten hierfür sind weitaus höher als die geschätzten 15 Milliarden Euro für die geforderten und geplanten rund 4.000 Kilometer Höchstspannungstrassen von Nord- nach Süddeutschland.
Nach den Vorschriften des EEG muss der Netzbetreiber den Anschluss von Ökostromanlagen sicher stellen. Die Netzbetreiber haben jedoch nicht die finanziellen Mittel zum Ausbau der Netze. Hier wurden aus einem Wunschdenken heraus undurchführbare Gesetze erlassen. Zur Finanzierung sollen nun die Netzkosten kräftig erhöht werden. Damit kommt ein weiterer Kostenschub auf die Stromverbraucher zu.
Schattenkraftwerke werden unrentabel
Für jede Wind- und Solarstromanlage muss die gleiche Leistung aus einem Kern-, Kohle- oder Gaskraftwerk bereit stehen, die zugeschaltet wird, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Die abgeschalteten Kernkraftwerke müssen also kurzfristig durch Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen ersetzt werden. Der Ausbau der Ökostromanlagen führt zu einer geringeren Jahresproduktion der immer bereit stehenden Schattenkraftwerke. Damit steigt deren Erzeugerpreis und die Rentabilität sinkt. Der Bau von geplanten Gaskraftwerken, die schnell regelbar sind, wurde in vielen Fällen zurück gestellt, weil ein wirtschaftlicher Betrieb nicht möglich ist. Es wurde nach staatlicher Hilfe gerufen.
E-ON hat gerade bekannt gegeben, sie wolle 2 Gaskraftwerke stilllegen, die unwirtschaftlich sind, da sie nur 100 Stunden im Jahr produzieren. Sie sind jedoch wichtig für die Stabilisierung des Stromnetzes. Mit der Ankündigung möchte E-ON eine staatliche Preisgarantie für diesen Spitzenstrom erreichen, der die Kosten deckt. Mit anderen Worten: Auch der Strom aus den Schattenkraftwerken soll unter den planwirtschaftlichen Mantel des EEG. Dies ist ein weiterer kräftiger Kostenschub für den Stromkunden.
Stromkostenzuschüsse für Geringverdiener
Jede neue Ökostromanlage erhöht die Stromkosten direkt durch die hohen Einspeisevergütungen und indirekt durch steigende Netzgebühren und höhere Kosten für die Schattenkraftwerke. Viele Mitbürger mit geringem Einkommen können die steigenden Stromrechnungen nicht mehr bezahlen. Nach Zeitungsberichten wurden mehr als 600.000 Haushalte in Deutschland wegen offener Rechnungen der Strom abgeschaltet. Die Tendenz ist weiter steigend. Bundes- und Landesregierungen und die politischen Parteien reagieren auf diese kritische Entwicklung nicht mit einem Stopp des Baus weiterer Preis treibender Ökostromanlagen. Die „Stromwende“ muss ja auf jeden Fall ohne Rücksicht auf die Kosten durchgesetzt werden. So soll es in Zukunft Stromkostenzuschüsse aus Steuergeldern für Geringverdiener geben. Auch diese Kosten muss der Steuerbürger zahlen.
Verdopplung der Stromkosten noch vor 2020
Die deutsche Energiepolitik basiert auf unsicheren und sogar nachweisbar falschen Klimaprognosen, auf nicht realisierbaren Hoffnungen und einer falschen Einschätzung der physikalischen Möglichkeiten. Die zukünftige Energieversorgung wird weitgehend als Möglichkeit im Konjunktiv beschrieben. Dabei sind die Kosten für die von der Bundesregierung geplanten „Energiewende“ bekannt und können recht genau voraus berechnet werden. Die direkten und indirekten Kosten für Strom werden sich bis zum Jahr 2020 mehr als verdoppeln, wenn mit dem Ausbau der Wind- und Solaranlagen wie geplant weiter gemacht wird. Auch die Umweltzerstörung durch Ökoanlagen und neue Stromtrassen ist bekannt. Massive Eingriffe in die Landschaft, Artenverluste vor allem in der Vogelwelt und wirtschaftliche Nachteile ohne Entschädigung für Anwohner werden mit der „alternativlosen Energiewende“ begründet. Unsere Nachbarstaaten haben aber Alternativen!
Das unsoziale EEG stützt den ideologisch motivierten unwirtschaftlichen Ausbau von Ökostromanlagen. Jede neue Ökostromanlage ist eine Anlage zu viel und schafft Probleme. Ohne das EEG gäbe es keine mit hohen Einspeisevergütungen gestützten Wind- und Solaranlagen. Ein Netzausbau wäre nicht nötig. Die Stromversorgung wäre nicht gefährdet. Die Kernkraftwerke können abgeschaltet werden, wenn sie durch Kohlekraftwerke ersetzt werden ohne jede Erhöhung der Stromerzeugungskosten. Die Nationale Anti-EEG Bewegung e.V. (NAEB) http://www.naeb.info mahnt die verantwortlichen Politiker, sich an ihren Amtseid zu halten (…..Schaden von der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden …) und fordert die sofortige Abschaffung des EEG.
http://www.mmnews.de/index.php…die-oekostrom-katastrophe
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Also ich wohne lieber in einem Land mit Energieüberschuss als ohne, auch wenn es teuerer ist. Das ist bei den Nahrungsmitteln auch so, lieber mehr (und teuer) als weniger (und trotzdem teuer).
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http://www.energieverbraucher.…e/Das-EEG__510/#con-12861
Zitat"Durch die Befreiung der stromintensiven Industrie ist die EEG-Umlage nach Schätzungen des Bundes der Energieverbraucher um rund 0,8 Ct/kWh zu hoch. „Nicht die EEG-Umlage ist der Sündenbock, sondern die Bundesregierung, die rechtswidrig die Umlage aufbläht um sie politisch zu diskreditieren und abzuschaffen. Denn der Erfolg des EEG geht den etablierten Stromversorger an die wirtschaftliche Substanz. Deshalb begrüßen wir die Einleitung des Beihilfeverfahrens durch die EU-Kommission. Das Beihilfeverfahren richtet sich nicht gegen die EEG-Umlage, sondern gegen die Ausnahme von der Umlage. Unsere Beschwerde entlastet im Erfolgsfall die Stromrechnung jeden Haushalts um rund 30 Euro im Jahr, den Mittelstand um wesentlich höhere Beträge.“ betont Dr. Aribert Peters, Vorsitzender des Bund der Energieverbraucher e.V."
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"Durch die Befreiung der stromintensiven Industrie ist die EEG-Umlage nach Schätzungen des Bundes der Energieverbraucher um rund 0,8 Ct/kWh zu hoch.
Gott, gerad gehts mir mal auf den Sack... Wie xxx bist Du eigentlich???? Was meinst Du wer die Produkte der energieintensiven Industrie kauft??? Zahlt die nicht der Verbraucher nein??? Zahlt hier der Weihnachtsmann??? Das ist nur linke Tasche rechte Tasche Argumentation des ökoindustriellen Komplexes. Am Ende zahlt immer der Verbraucher, weil einfach die Energie im Preis steigt, da ist es egal ob man die wahren Kosten über den Umweg der Verteuerung von Produkten kaschiert oder der Verbraucher direkt die Energiesteuer bezahlt
Ohne diese Steuerbefreiung geht für diese Industrie in Deutschland auch das Licht aus. Wir reden hier von der Glasindustrie, chemischen Industrie, Stahlindustrie und so weiter und so fort... Warum? Die Bosse haben schon gehandelt, die neuen Werke stehen überall in der Welt, unter anderem mit Verweis auf die absurden Energiepreise. Mal einfach Interviews der entsprechenden Entscheider lesen! Aber noch ein wenig mehr Deindustrialisierung steht uns ja toll...die Amis, Brasilianer und Co freuen sich während Planwirtschaft das Land ruiniert. Und das sind Tatsachen, da kannst du sonst wie oft nach Propaganda krähen!
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Homm 13,
dann ist es wohl am besten wenn die Industrie Ihre Produktionshallen zuschließt. Dann braucht Sie überhaupt keinen Strom mehr.
Außerdem gibt es auch noch Standort Probleme wenn, der Strom doppelt so teuer in D ist als in anderen europ. Ländern.
Es sind schon viele energieintensive Betriebe in den letzten Jahren ins Ausland gewechselt wegen dieser Belastungen in D.Die wenigsten Leute sind geistig in der Lage sich mit Technik auseinander zusetzen.
Strom muß in der selben Menge ins Netz eingespeist werden wie es wo anders wieder verbraucht wird.Also zuviel Strom geht nicht und zu wenig auch nicht.
Selbst wenn unsere geistig minder bemittelte Politikerkaste ein Gesetz machen würde, welches dieses pyhsikalische Gesetz aushebeln würde, würde das nicht funktionieren!
Allerdings versuchen unsere Politiker gerade dieses phy. Gesetz auszuhebeln.Wenn es zu großflächigen Stromausfällen kommen sollte, dann sind alleine die Politiker Schuld und sollten dann auch persönlich zur Rechenschaft gezogen werden.
Sie haben ein bestehendes funktionierendes Stromversorgungssystem abgeschafft. -
Du gestehst hier öffentlich ein, dass Du gegen das Aufbrechen des Energiekonzerne-Oligopols, gegen eine Entlastung der Bürger und des Mittelstandes bist. Bravo für den Mut, Du musst PdV-Wähler sein!
Tomster möchte damit zum Ausdruck bringen, dass die Stromkosten für die deutschen Verbraucher in Deutschland weiter ansteigen, weil die erneuerbaren Energien die Strompreise an der Börse immer stärker purzeln lassen. Interessante Logik, aber Quatsch.
Die Stromkosten steigen schon seit mehr als 15 Jahren 4 % p.a. an, damals gab es noch kein EEG. Aber Du bist ja eh dümm äh gescheiter als ich, zumindest nach Deiner Meinung.
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Du gestehst hier öffentlich ein, dass Du gegen das Aufbrechen des Energiekonzerne-Oligopols, gegen eine Entlastung der Bürger und des Mittelstandes bist. Bravo für den Mut, Du musst PdV-Wähler sein!
Tomster möchte damit zum Ausdruck bringen, dass die Stromkosten für die deutschen Verbraucher in Deutschland weiter ansteigen, weil die erneuerbaren Energien die Strompreise an der Börse immer stärker purzeln lassen. Interessante Logik, aber Quatsch.
Homm 13
Du verwechselst Stromproduktion mit Energiekonzerne.
Die eine Frage lautet wie wollen wir unsere Energieversorgung sicher stellen und für was für Preise?
Die andere Frage ist, wer soll liefern?Wettbewerb ist immer Gut! Wird allerdings durch planwirtschaftliche Energie Einspeisungsgesetze mögichst vermieden. Zum Vorteil für die großen Konzerne, die wiederum den Staat gehören.
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Homm 13
Du verwechselst Stromproduktion mit Energiekonzerne.
Die eine Frage lautet wie wollen wir unsere Energieversorgung sicher stellen und für was für Preise?
Die andere Frage ist, wer soll liefern?Wettbewerb ist immer Gut! Wird allerdings durch planwirtschaftliche Energie Einspeisungsgesetze mögichst vermieden. Zum Vorteil für die großen Konzerne, die wiederum den Staat gehören.
Warum kaufst Du Deinen Strom beim Energieversorger für durchschn. 25 ct/kWh -ohne die Inflation über die nächsten Jahre zu berücksichtigen- ein und nicht von der Sonne -je nach Auslegung der PV-Anlage- für 15,8 - 19,5 ct/kWh inkl. MwSt. fix für >20 Jahre garantiert?
[Blockierte Grafik: http://www.ibc-solar.de/filead…Strompreisentwicklung.jpg]
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http://enenews.com/temperature…ent-page-1#comment-258703
Zitat[...]
The pump at the Number 4 reactor building pool stopped working on Monday night after becoming burnt.
[...]
Tokyo Electric Power Company, or TEPCO, used a backup pump, but on Tuesday, it also broke.
[...]
TEPCO says the pool’s temperature at 11 AM on Wednesday was 40 degrees Celsius, up six degrees from a day before. As of 5 PM, the temperature had risen to 42 degrees.
TEPCO expects the temperature to fall by about 10 degrees over next 12 to 24 hours.
[...]
But experts say they’re worried about the pool’s anti-earthquake resistance despite ongoing reinforcement
[...]
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=255684
ZitatDas Gebäude Unit 4 ist einsturzgefährdet. Ein Erdbeben ab M7 wird es zerlegen. Wenn die Brennstäbe dann in Brand geraten, muss wahrscheinlich Tokio evakuiert werden. Möglicherweise wird die gesamte Nordhalbkugel kontaminiert.
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http://www.cesifo-group.de/por…portal/docs/1/1194290.PDF
ZitatDie Bundesregierung macht den Stromkonzernen Milliardengeschenke, indem sie den Konzernen die Verschmutzungsrechte, die so genannten CO2-Zertifikate, überwiegend kostenlos überlässt ... Nichts ist umsonst. Irgendjemand muss die Rechnung zahlen. Im Fall der verschenkten CO2-Zertifikate sind es die Verbraucher. Denn sie bezahlen gleich doppelt: die unnötig hohe Steuerlast und die hohen Erzeugerpreise, in denen ja die Zertifikate bereits eingepreist sind ... RWE und E.ON erzeugen und verteilen mehr als 60% der in Deutschland von Endverbrauchern in Industrie und Haushalten nachgefragten Strommengen.
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Die Klimaspinner machen mal wieder Propaganda in der Systempresse!
http://www.antizensur.de/2012/…ptiker-auf-dem-prufstand/
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Die Klimaspinner machen mal wieder Propaganda in der Systempresse!
http://www.antizensur.de/2012/…ptiker-auf-dem-prufstand/
Du kannst nur ein ideologischer PdV´ler sein, denn beispielsweise Lesch könnte in seiner Einstellung im Bereich der Energieversorgung (Kernenergie Generation IV, Wasserstoff usw.) nicht libertärer sein. Aber das kapieren PdV´ler in der Regel nicht, denn der Energiebereich ist bei denen mehr als schlecht besetzt!
Hast Du schon einmal überlegt, dass eine Partei ein Mittel zur Durchsetzung ist und somit ZWANG bedeutet? Warum steht die PdV dann gegen jeglichen Zwang? Ein Widerspruch in sich!
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auf der einen Seite ist die Erderwärmung keine Folge des erhöhten CO2 Gehaltes der Luft sondern die Ursache, diese Wiederum von erhöhter Sonnenaktivität verursacht
der richtige Zusammenhang also wie schon vor ein paar Jahren von mir gepostet:
Veränderung der Sonnenfleckenaktivität > Veränderung der Erdmitteltemperatur > Veränderung des CO2 Gehaltes der Erdatmosphäre
sieht man auch gut anhand der angehängten Grafik, die auf Messungen zurückgeht die schon seit über 100 Jahren durchgeführt werden:
leider finde ich die Grafik gerade nicht, Abstand Sonnenfleckenaktivität, Erdmitteltemperatur, CO2 jeweils 4 Monate, direkter linearere Zusammenhang!
vielleicht kann sie ein Mitleser einfügen, habe sie schon einmal hier gepostet
ein anderer Punkt ist sinnvolle Energiepolitik.
Ich persönlich bin für die Förderung der regenerativen Energieerzeugung durch die BRD dankbar, denn dadurch wurde die Wind- und Solarindustrie weltweit gefördert, die Entwicklung stark beschleunigt!
Durch die PV Förderung der BRD ist die Modulproduktion so billig, dass PV-Module im Grosshandel teilweise nur noch 64 $cent/Wattp kosten, und das mit 25 Jahren Garantie auf mindestens 80% der Leistung!
Das ist ein Beitrag zur Energieversorgung der immer mehr genutzt werden wird weil es in vielen Regionen einfach billiger ist Solarkraftwerke und PV Anlagen auf die Dächer zu bauen als bspw Gaskraftwerke mit entsprechneder Abhängfigkeit vom Lieferanten und Dieselgeneratoren für die Häuser!
Wir haben schon jetzt gridparity (gleiche Kosten der Stromerzeugung ob regenerativ oder konbventionell) und das zu einem guten Teil der Subventionspolitik der BRD zu verdanken!
Energierzeugung durch Sonne und Wind wird weltweit stark ausgebaut werden weil es billiger ist!
Nocheinmal: ein Quadrat Wüste mit 1200km Kantenlänge reicht aus um den gesamten Ölverbrauch der Welt von derzeit 90 Mio Barrel/Tag zu ersetzen
auch das wird irgendwann gemacht werden wenn es sich rechnet, also Erdöl zu teuer sein sollte
und ich prophezeie dass auch in diesem Bereich Subventionen sinnvoll sind weil auf diese Weise Zukunftstechnologien marktfähig gemacht werden die bisher zu teuer sind
wenn die BRD weitsichtig wäre würde sie jetzt die Wasserstofferzeugung durch Renewables mit der Mineralölsteuer fördern und so sinnvolle Arbeitsplätze in einer Zukunftsindustrie schaffen
und das Schuldenloch wie die anderen Europäer auch einfach vergrössern
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@Homm: GEGEN die planwirtschaftliche Arbeitsplatzvernichtungsmaschine EEG zu sein bedeutet nicht im Umkehrschluss FÜR das Stromkartell um RWE, E.ON usw. zu sein.
Du machst es Dir schon sehr einfach hier. -
@Homm: GEGEN die planwirtschaftliche Arbeitsplatzvernichtungsmaschine EEG zu sein bedeutet nicht im Umkehrschluss FÜR das Stromkartell um RWE, E.ON usw. zu sein.
Du machst es Dir schon sehr einfach hier.Wenn man GEGEN das EEG ist, spielt man automatisch dem Stromkartell in die Karten. Man muss ab und zu auch vom Ende her denken können.
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Wir haben schon jetzt gridparity (gleiche Kosten der Stromerzeugung ob regenerativ oder konbventionell) und das zu einem guten Teil der Subventionspolitik der BRD zu verdanken!
Und damit dann auch (mit) die höchsten Preise beim Strom weltweit:
ZitatEin Normalverbraucher in Deutschland zahlte im vergangenen Jahr laut Bundesnetzagentur im Schnitt knapp 26 Cent pro Kilowattstunde - knapp die Hälfte des Preises entsteht nach EU-Angaben durch Steuern und Abgaben. Deutschland zählt weltweit zu der Spitzengruppe bei den Strompreisen und liegt europaweit auf Platz zwei.
Wir haben schon jetzt gridparity (gleiche Kosten der Stromerzeugung ob regenerativ oder konbventionell) und das zu einem guten Teil der Subventionspolitik der BRD zu verdanken!
Bezüglich gridparity sollte auch nicht unter den Teppich gekehrt werden was der Begriff meint:
ZitatDer Begriff bezeichnet den Zustand gleicher Kosten für selbst erzeugte im Vergleich zu eingekaufter elektrischer Energie. Netzparität gilt üblicherweise dann als erreicht, wenn aus Sicht der Endverbraucher selbst produzierter Strom dieselben Kosten je Kilowattstunde verursacht wie der Kauf von einem Stromanbieter, also der Strombezug über das Netz.
Im Grunde also nur ein Marketing Buzzword das vorgeblich gleiche Kosten suggeriert. Die Realität wird damit aber keinesfalls korrekt abgebildet, meint doch grid parity den Vergleich zwischen extern als Endverbraucher eingekaufter Energie, also nach Steurn und Abgaben und selbsterzeugter Energie. Der Strom wird also keineswegs zu vergleichbaren Kosten hergestellt, wie suggeriert. Vielmehr wird der Preis eines konkurrierenden Produktes durch Steuern und Abgaben nach oben gejubelt, während das andere Produkt durch Subventionen verbilligt wird (die wiederrum aus Abgaben und Steuern gespeist werden).
Ergo reden wir über Planwirtschaft, die wenige vermögend macht und die Mehrheit bestiehlt. Mir ist da relativ gleich ob sich das ganze aus dem Stromkartell oder dem ökoinustriellen Komplex speist. Eine Industrie die nur durch Subventionen weil Ihre Produkte nicht Konkurrenzfähig sind, ist im Grunde auf Dauer nur eine staatliche Beschäftigungsmaßnahme. Auch hier wieder Planwirtschaft.
Persönlich halte ich dieses völlig überzogene Industriebashing für ein typisches Vorzeichen einer Gesellschaft die in den Sozialismus strebt. Die dargebotene Technik des ökoindustriellen Komplexes ist nur über Subventionen, Produktverknappung durch staatliche Zwangsmaßnahmen (Zwang zur Abschaltung von Großkraftwerken) und künstlice Preiserhöhungen möglich. Weder kann PV nur in Ansätzen mit Kohle und Gas mithalten noch Windenergie. Wobei Windenergie hier noch einmal ein separtes Thema wäre. PV ist und bleibt in Deutschland ein Schildbürgerstreich der nur wenigen die Tasche füllt. Auffallend ist übrigens, dass man aus dem ökoindustriellen Bereich kaum bis nichts zum Thema Wasserkraft hört. Gerade hier wären jedoch großes Potential auch in Deutschland vorhanden. Ebenso fällt die gerade durch linksalternative Kreise vertretene Technikfeindlichkeit ins Auge.Jedwege Forschung an Fusionstechniken oder anderen Technologien wird permanent und fortwährend attackiert. Bluten muss der kleine Mann und die Mittelschicht.
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Wir haben schon jetzt gridparity (gleiche Kosten der Stromerzeugung ob regenerativ oder konbventionell) und das zu einem guten Teil der Subventionspolitik der BRD zu verdanken!
Und damit dann auch (mit) die höchsten Preise beim Strom weltweit:
ZitatEin Normalverbraucher in Deutschland zahlte im vergangenen Jahr laut Bundesnetzagentur im Schnitt knapp 26 Cent pro Kilowattstunde - knapp die Hälfte des Preises entsteht nach EU-Angaben durch Steuern und Abgaben. Deutschland zählt weltweit zu der Spitzengruppe bei den Strompreisen und liegt europaweit auf Platz zwei.
ISt das ein Grund Freude zu haben? Was meint gritparity?? Fragen über Fragen.
Wir haben schon jetzt gridparity (gleiche Kosten der Stromerzeugung ob regenerativ oder konbventionell) und das zu einem guten Teil der Subventionspolitik der BRD zu verdanken!
Bezüglich gridparity sollte auch nicht unter den Teppich gekehrt werden was der Begriff meint:
ZitatDer Begriff bezeichnet den Zustand gleicher Kosten für selbst erzeugte im Vergleich zu eingekaufter elektrischer Energie. Netzparität gilt üblicherweise dann als erreicht, wenn aus Sicht der Endverbraucher selbst produzierter Strom dieselben Kosten je Kilowattstunde verursacht wie der Kauf von einem Stromanbieter, also der Strombezug über das Netz.
Im Grunde also nur ein Marketing Buzzword das vorgeblich gleiche Kosten suggeriert. Die Realität wird damit aber keinesfalls korrekt abgebildet, meint doch grid parity den Vergleich zwischen extern als Endverbraucher eingekaufter Energie, also nach Steurn und Abgaben und selbsterzeugter Energie. Der Strom wird also keineswegs zu vergleichbaren Kosten hergestellt, wie suggeriert. Vielmehr wird der Preis eines konkurrierenden Produktes durch Steuern und Abgaben nach oben gejubelt, während das andere Produkt durch Subventionen verbilligt wird (die wiederrum aus Abgaben und Steuern gespeist werden) und dann wird verglichen????
Ergo reden wir über Planwirtschaft, die wenige vermögend macht und die Mehrheit bestiehlt. Mir ist da relativ gleich ob sich das ganze aus dem Stromkartell oder dem ökoinustriellen Komplex speist. Eine Industrie die nur durch Subventionen weil Ihre Produkte nicht Konkurrenzfähig sind, ist im Grunde auf Dauer nur eine staatliche Beschäftigungsmaßnahme. Auch hier wieder Planwirtschaft.
Persönlich halte ich dieses völlig überzogene Industriebashing für ein typisches Vorzeichen einer Gesellschaft die in den Sozialismus strebt. Die dargebotene Technik des ökoindustriellen Komplexes ist nur über Subventionen, Produktverknappung durch staatliche Zwangsmaßnahmen (Zwang zur Abschaltung von Großkraftwerken) und künstlice Preiserhöhungen möglich. Weder kann PV nur in Ansätzen mit Kohle und Gas mithalten noch Windenergie. Wobei Windenergie hier noch einmal ein separtes Thema wäre. PV ist und bleibt in Deutschland ein Schildbürgerstreich der nur wenigen die Tasche füllt. Auffallend ist übrigens, dass man aus dem ökoindustriellen Bereich kaum bis nichts zum Thema Wasserkraft hört. Gerade hier wären jedoch großes Potential auch in Deutschland vorhanden. Ebenso fällt die gerade durch linksalternative Kreise vertretene Technikfeindlichkeit ins Auge.Jedwege Forschung an Fusionstechniken oder anderen Technologien wird permanent und fortwährend attackiert. Bluten muss der kleine Mann und die Mittelschicht.
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