Der große - GEGOSSENE - GOLD - SILBER - BARREN - Thread

  • Rochade,


    dieser Unzer wurde bereits von der Degussa Sonne/Mond Goldhandel GmbH nach 2010 verausgabt.


    Diese "neuen Degussa" Barren wurden/werden von Argor Heraeus, Heimerle + Meule und Valcambi gegossen. Das abgebildete Exemplar stammt wohl von Argor Heraeus (siehe Logo im Melter/Assayer Stempel).


    Die Degussa AG produzierte ab 1980 - 2003 (danach Übernahme durch Umicore bei weiterer Verwendung des Degussa-Logos bis Ende 2005) Gußbarren für den Anlegermarkt in den Größen 250 g / 500 g / 1000 g. Gegossene Kleinbarren gab es nicht, sondern nur noch Stanzplatten und evt. anfangs noch Sargbarren.


    Kleine, alte Degussa-Gussis kenne ich lediglich im Gewicht von 100 g .


    Gruß bubi


    Nachtrag:
    100 g Degussa-Foto

  • @Rochade


    Es könnte sich auch um einen Guß der Heimerle + Meule handeln.
    https://www.edelmetall-handel.…egussa-gussbarren-hm.html


    Gruß bubi

    @bubi


    ESG schreibt auf der von Dir verlinkten Seite: "...Bei den hier angebotenen Feingoldunzenbarren handelt es sich um überprüfte gegossene 31,103g Goldbarren (eine Unze Feingold) des Degussa Goldhandels aus der Fertigung von Heimerle+Meule...".


    Danke, das war mir nicht bekannt. Ich bin bisher immer von einer Fertigung der Barren für DEGUSSA in der Schweiz ausgegangen. DEGUSSA schreibt selber in den FAQ: "... Deshalb lassen wir unsere Barren...bei den besten Edelmetallscheideanstalten in der Schweiz und Deutschland herstellen...".



    Gruß
    Rochade

  • @Schlagzeile und @all:


    Tach, Post!


    Vorab: Das mit der Klammer hat seinen Grund. Habe was mit dem Bild vor. Habe es vorher und nachhher nie wieder gesehen.


    Dann oute ich mich mal. Jepp, ein Zehnerstreifen von besagtem 5 Gramm Rothschild. Rückseite habe ich mir und euch erspart. Ist nur die Pappe, nicht durchsichtig. Und natürlich werde ich den Streifen nicht öffnen, um zu sehen, was auf der Rückseite ist. Schon seit vielen vielen Jahren in meinem Bestand. Nochmals herzlichen Dank an den damaligen Verkäufer. Habe danach und bis auf Schlagzeile nie wieder was davon gesehen oder gehört.


    Was nichts bedeuten soll.


    Was verwundert: Ähnlich wie bei den Goldpandas aus China, neigen einige Barren zu einer Rötung. Bei den Pandas ist dies ja bekannt. Da sind die Stempel nicht richtig gereinigt worden. Aber bei Barren.


    Und NEIN: Es gibt keinen Zweifel, keine Fakes, die sind echt.


    @GoldenMask: Mein Lieber, diesmal war ich nicht so dumm! Kannst Du Dich noch erinnern? Hatten vor vielen vielen Jahren mal ausführlich über die gegossenen 5 Gramm geschrieben und gesprochen. Ich Depp, dass sollte mir hier nicht nochmal passieren.


    Grüße an alle,


    3g

  • Nochmal ich!


    Und natürlich, dass ist der thread für gegossene Barren! Aber ich denke, er passt geschichtlich hier hin. Ansonsten bitte Admin löschen oder verschieben.


    Nochmals Danke, Grüße, bleibt alle gesund,


    3g

  • @ggg......kann mich gut erinnern


    @Schlagzeile....mich dünkt ich hätte letzte Woche einen gesehen...in den USA...Glückwunsch [smilie_blume]


    Hatte meinen damals in Fort Lauderdale gekauft....für lau,richtig lau


    Gruß
    Golden Mask


    Wer nicht rechnet,muß eventuell mit dem Schlimmsten rechnen...

  • Alle Achtung, erst 3 Monate im Thema dabei und dann solche Kaliber.....

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  • Bucht macht gerade bei auch nur leicht über durchschnittlichen Stücken keinen Sinn mehr. Selbst Massenware ist bei MA besser aufgehoben. Zurück zum Thema.. Hab mir mal wieder einen NES Gussi gegönnt. Im Gegensatz zu früher kommt der nu eingeschweißt daher. Ich tendiere nun zu einer schnittigen Befreiungsaktion...

  • @Schlagzeile :


    Was mich an diesem Silberbarren verwundert ist die Tatsache, daß das Datum
    30.8.78 in europäischen Modus geschrieben ist. In amerikanisch wäre es 8/30/78
    oder Aug./30/78.


    Die Samuelsons sind also m.E.Skandinavier ? (laut Namen) vielleicht mal googlen?


    Ein schönes Stück mit individueller Geschichte . :thumbup:

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