Ponzi Scheme U.S. Staatsanleihen

  • Man erkennt sehr schön, wer die wiklich großen Räder dreht: China und Japan. :)

    Es ist hinlaenglich bekannt, dass Japan damit seine eigene Waehrung gezielt abwerten liess, um die Exportindustrie anzukurbeln. China hatte das Prinzip mehr oder weniger kopiert.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

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  • Wie würde Dr. Berninger sagen: uns erreichen neue Datenfragmente :)


    http://online.wsj.com/article/…ml#mod=todays_us_page_one


    Im Wall Street Journal wird berichtet, dass die FED die Finanzierung der "Krise" herunterfahren will,
    was nur heißt, das sie die Finanzierung des US Staatsdefizits herunterfahren will.


    Zeitgleich warnt Alan Greenspan vor Inflation und Staatsverschuldung:


    Vermutlich wurde vor einem Jahr die Situation zu optimistisch eingeschätzt und die FED war sich sicher, dass sie Geld drucken könnte, ohne die derzeitigen US Bond-Holder zu verschrecken.


    Das Hemd ist mir näher als die Hose: sieht so aus, als ob die FED Angst um den Greenback bekommt und lieber der U.S.-Staat als den Dollar opfern will.



    es bleibt spannend.

  • Heute ist es nun also endlich soweit, die "neuen" Daten über die " MAJOR FOREIGN HOLDERS OF TREASURY SECURITIES" sind raus. ("Neu" = Juli )


    China kommt glatt auf die 800 Mrd., hat also wieder zugelegt! , gefolgt von Japan mit 724 Mrd.


    Viele Nationen haben zugelegt, einige wenige nennenswert abgebaut, darunter Luxemburg, Irland und die Schweiz.


    Summa summarum steht am Ende die Zahl von 3428.0 Mrd. Dollar, ein Plus von 45,5 Mrd. zum Vormonat und von sage und schreibe 804 Mrd. zum Vorjahresmonat. (entspricht etwa 30,5 %)


    Hier die vollständige Liste

  • ... einige wenige nennenswert abgebaut, darunter Luxemburg, Irland und die Schweiz.

    Wenn du den wesentlich aussagekräftigeren 12-Montsvergleich machst, siehst du, dass das alles Akummulatoren sind.
    Selbst die Schweiz hat kräftig zugelangt - trotz der Gängeleien um UBS und die Steuerdaten.

  • Wenn du den wesentlich aussagekräftigeren 12-Montsvergleich machst, siehst du, dass das alles Akummulatoren sind.
    Selbst die Schweiz hat kräftig zugelangt - trotz der Gängeleien um UBS und die Steuerdaten.

    Der Dollar wird eben kollektiv konzertiert global gestuetzt, auch wenn die Rhetorik das Gegenteil behauptet. Wenn die Verschuldungsorgie jetzt ueberraschend ausgebremst wird, katapultiert das den Dollar nach oben (Prechter hat vermutlich recht). Gold wird folglich "trashed" - daran haben doch fast alle Notenbanken ein Interesse.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

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  • :hae: Watt iss den DATT `..... :tired:


    Bis 2008 ein sicheres Geschäft, zu realen 3 % Zinsen ( Jahr )
    Nunmehr würd ICH diese Anlage nicht nehr empfehlen
    WARUM ?
    Alle Staaten sind eigentlich Pleite,-
    Konkurs,....oder wie man diesen Umststand bezeichnen will !.
    Was also soll der STAAT dann machen ?
    Jagd auf die Reichen und besitzenden Stände....!
    EGAL ob SPD oder ; DIE Grünen die Wahl gewinnt !
    Früher oder später wollen ALLE Parteien nur Dein Bestes,- zum Wohle der NATION ! Also dein liquides Kapital !


    Also Grund-Rente 1.200,-
    Zusatzrente 460,- ( 28 Jahre Angestellter öffentliche Dienste)====1.660,- Euro
    ---------------------------------------------------------------Super Rente, aber was passiert bei Pflegestufe II., = Pfelegestation ?
    Kosten ca. 3.500,- pro Monat..........

  • Der Dollar wird eben kollektiv konzertiert global gestuetzt, auch wenn die Rhetorik das Gegenteil behauptet. Wenn die Verschuldungsorgie jetzt ueberraschend ausgebremst wird, katapultiert das den Dollar nach oben (Prechter hat vermutlich recht). Gold wird folglich "trashed" - daran haben doch fast alle Notenbanken ein Interesse.


    Dass die Verschuldungsorgie ausgebremst wird, kommt nicht. Dagegen wird sich der Staat weiter stemmen und als Schuldner weiter auftreten. Siehe Pläne zur Erweiterung des housing tax credit....Dass der Staat in Zukunft zurückfahren will, ist Verbalakrobatik.


    Solange alle anderen bereit sind, den Dollar noch zu stützen, werden eben alle anderen auch gegen Gold abgewertet.


    Die einzig spannende Frage ist die von Dr Meyer, ob die FED-Eigner weiter bereit sein werden, das mitzutragen. Allerdings ist die Reduzierung auf die Frage "unser Dollar oder Euer Staat" auch etwas zu einfach, weil bei einem wirtschaftlichen Totalkollaps diesmal auch niemand mehr den Dollar will IMHO.

  • Die USA haetten zuwenige Schulden. Die Oekonomen laegen alle falsch, die das Gegenteil behaupten. Die gesamte Welt hat zu wenig Schulden, wenn nur ein einziges Land mehr Schulden hat, stoere das nicht. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Staatsverschuldung auf 500% des BIPs ansteige und dort fuer immer verbleibe. So lauten zumindest die Thesen des Bestsellerautors Ken Fisher.


    http://finance.yahoo.com/tech-…MORE-Debt-Says-Ken-Fisher

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Die USA haetten zuwenige Schulden. Die Oekonomen laegen alle falsch, die das Gegenteil behaupten. Die gesamte Welt hat zu wenig Schulden, wenn nur ein einziges Land mehr Schulden hat, stoere das nicht. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Staatsverschuldung auf 500% des BIPs ansteige und dort fuer immer verbleibe. So lauten zumindest die Thesen des Bestsellerautors Ken Fisher.


    http://finance.yahoo.com/tech-…MORE-Debt-Says-Ken-Fisher


    Wenn man die Regeln aushebelt, warum nicht? Wenn man definiert, dass man Schulden nicht zurückzahlen muss, quasi die Biblischen Jubeljahre wieder einführt........

  • Foreign Investors FLEE from U.S. debt


    As I have pointed out on a number of occasions in the past, the U.S.'s Ponzi-scheme economy requires massive and rising borrowing (on into infinity) in order to avoid financial implosion on the more than $57 trillion in total public/private debt – which does not include the additional $70 trillion or so in unfunded liabilities that the U.S. government hides from its balance-sheet.


    For years, the legions of U.S. perma-bulls have scoffed at the suggestion that foreign investors would ever stop financing excessive U.S. spending/consumption. It is now time for the economic commentators who live in the real world to scoff at the perma-bulls.


    The Treasury Department just released its July “TIC report” which measures the capital flows into/out of the U.S. economy. For years, this number could be counted upon to show a net inflow which exceeded $100 billion/month. During the worst of last fall's U.S.-created crisis/meltdown, the inflows for October alone exceeded $260 billion.


    Those days are gone. In July, foreign investors were net sellers of $97.5 billion of U.S. financial instruments, and in this debt-saturated economy, this means they were dumping U.S. debt. The number would have been much worse if not for the fact that “official” foreign capital flows (i.e. the purchases by friendly governments) were +$33 billion for July. Private investors actually dumped a net $130 billion in U.S. debt...


    Deutsche:


    Ausländische Investoren fliehen aus US-Schulden


    ...Dies ist keine neue Entwicklung. Kapitalströme sind "negativ" (dh das Geld fliesst aus der US-Wirtschaft) jeden Monat in diesem Jahr nur für März, die einen sehr kleinen, positiven Netto-Lesung berichtet (view this Daten für sich selbst)...

  • Mal eine kleine Rechnung, jetzt, wo die Juli-Daten raus sind.


    Der Querschuss hat hier ganz schön den Schuldenstand der USA vom Beginn des Fiskaljahres (1. Oktober 2008) bis zum Juli 2009 aufgearbeitet, und kommt auf rund 1,267 (kontinentaleuropäische) Billionen Dollar allein in diesen 10 Monaten.


    Nun die Frage, woher kommt all dieses Geld?


    Die ausländischen Schuldner tragen dazu nur noch etwa 447,7 Mrd. bei, wie schön aus oben schon geposteten Daten des US-Finanzministeriums ersichtlich ist (Treasuries Oct. 2008: 2980.3/ Treasuries Juli 2009 3428.0). Das sind von oben erwähnten 1,267 Billionen gerade mal 35% dieses Schuldenbergs.


    Woher kommt der Rest? ?)

  • Habe lange nachgedacht: die aktuellen Daten signalisieren Entspannung: d.h. "foreign buyers" kaufen immer noch die US Treasuries.


    Sehen wir aber alles?


    http://www.reuters.com/article…ews/idUSN2425368520090624
    Im Juni wurden die statistischen Regeln verändert, nach denen die US Treasury ausländische Käufer qualifiziert.
    "We spoke with some very seasoned market players with decades of experience on dealer trading floors who were similarly unsure what to make of the contents of the Federal Register."


    Die veränderten Regeln sind so intransparent, dass selbst Bond-Händler mit Jahrzehnten Erfahrung nicht wissen, was die neuen regeln bedeuten.


    http://georgewashington2.blogs…foreign-purchases-of.html
    Auch in diesem Bloig wird gemutmaßt, dass die FED unter falscher Flagge US Treasuries kauft.


    Wie lange wird China dem Dollar und den US Treasuries die Treue halten?


    Bei einem Blogger las ich "China is very very angry"


    Ich vermute, dass die Chinesen Pragmatiker sind:
    wie lange, lassen sie sich für ihre Arbeit mit grünem Papier bezahlen?
    Na so lange, wie Australien, Arabien und Südafrika für grünes Papier noch Kohle, Öl, Kupfer und Gold liefern.


    Ich könnte mir vorstellen, dass ein gewaltiger Berg an US Treasuries längst mit Puts abgesichter ist oder als Sicherheit für Firmenkäufe hinterlegt ist.


    aus einem Ponzi Scheme kan n man ohne Blessuren nicht aussteigen.
    Und jeder cent, den man noch rausholt, ist ein kleiner Gewinn.


    wenn man sieht, was China schon alles herausgeholt hat, kann man den Hut ziehen.


    die echten verlierer werden die Europäer sein, die auf einem Haufen dollar dominated assets sitzen bleiben
    und - soweit ich den Überblick habe - in den letzten 12 Monaten nicht damit aufgefallen sind,
    dollar-papiere gegen Erzminen, Ackerland oder Ölraffinerien umzutauschen.

  • Eines steht auf jeden Fall jetzt schon fest: Wenn uns die Greenbacks um die Ohren fliegen geht bei einigen deutschen Kommunen ohnehin das Licht mit aus. Als die AIG im vergangenen Jahr abschmierte, wurden von vielen Kommunen, die Ihre Infrastrukur via Cross-Border-Leasing verscherbelt hatten, ersatzweise und im großen Stil US-Staatsanleihen gekauft.
    Guckst DU: http://www.cross-border-wupper…eid=print&art=news&id=126

  • Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Staatsverschuldung auf 500% des BIPs ansteige


    warum nicht?

    und dort fuer immer verbleibe.


    das ist aber ausgeschlossen :D
    kurze Rechnung:
    500 % des BIP kosten bei bei 5 % Zins p.a. ein Viertel des BIP alleine zur Deckung der Zinszahlungen ...
    kann also (bei begrenzten Steuereinnahmen und laufendeen AUsgaben im üblichen Rahmen kaum ein statischer Zustand sein :hae:


    Wenn man die Regeln aushebelt, warum nicht? Wenn man definiert, dass man Schulden nicht zurückzahlen muss, quasi die Biblischen Jubeljahre wieder einführt........


    nennen wir die Jubeljahre einfach Inflationsdekade mit abschließender Währungsreform ;)

  • The Chinese have already changed their habits drastically.


    They won't touch anything other than U.S. Treasuries. As the TIC reports (and my last post) indicate, foreign investors are dumping all forms of U.S. debt other than Treasuries – and at the fastest rate in history.
    They are only buying short-term Treasuries (the most “liquid” form of U.S. debt).


    They are dumping U.S. dollars (through the purchase of “hard assets” like commodities) much faster than they are accumulating new Treasuries – meaning China is already a net seller of U.S. dollars.


    As Dr. Meyer pointed out (and as I pointed out in a recent commentary), the propaganda on U.S. Treasuries auctions is now so convoluted that even bond experts have no idea of who is buying U.S. Treasuries – which is another way of saying the U.S. government is “buying” most of these Treasuries.


    This is known as “monetizing debt” and is the first step in EVERY episode of hyperinflation in modern times. Thus, it is the U.S. government itself which is forcing investors away from U.S. debt through a) keeping interest rates too low to attract capital, and then b) being forced to buy Treasuries, itself, which frightens away foreign investors even more.



    Deutsche:



    Die Chinesen haben bereits ihre Gewohnheiten drastisch verändert.


    Sie werden nicht berühren, alles andere als US-Treasuries. Da die TIC-Berichte (und auch mein letzter Beitrag) zeigen, sind ausländische Investoren Dumping alle Formen der US-Schulden außer Treasuries - und die höchste Rate in der Geschichte.


    Sie sind nur meinen kurzfristigen Staatsanleihen (die "flüssige" Form der US-Schulden).


    Sie sind Dumping-Dollar (durch den Kauf von "harten Vermögenswerte" wie Rohstoffe) wesentlich schneller, als sie häufen neuen Treasuries - also China ist bereits eine Netto-Verkäufer von US-Dollar.


    Wie Dr. Meyer wies darauf hin, (und wie ich bereits sagte kürzlich in einem Kommentar), ist die Propaganda auf US-Treasuries Auktionen jetzt so gewunden, dass selbst Experten-Bindung nicht, wer kauft US-Treasuries - die andere Art zu sagen ist, haben die US - Regierung den "Kauf" die meisten dieser Treasuries.


    Dies wird als "Geld verdienen mit Schulden" bekannt und ist der erste Schritt in jeder Episode der Hyperinflation in der Neuzeit. So ist es der US-Regierung selbst, die gezwungen sind Anleger vom US-Schulden durch a) die Zinssätze zu niedrig, um Kapital anzuziehen, und dann b) gezwungen, Treasuries, selbst, das schreckt ausländische Investoren sich noch mehr zu kaufen.

  • In der führenden franzöischen Zeitung « Le Monde » führt Jean-Marc Daniel, Ökonom, und Professir der Ecole supérieure de commerce de Paris (ESCP) heute aus, in welchen historischen Dimensionen sich die französische Verschuldung befinden. Der Maßstab ist aber auch für andere verschuldete Staaten anwendbar.


    1815 GB
    Nach 20 Jahren Krieg auf den Schlachtfeldern gegen Napolean und die USA auf den Schlachtfeldern Europas und Amerikas, hatte GB die höchste je gemessene Staatsschuld, nämlich 300% vom GDP.


    1871 Frankreich
    Nach einer Ära von Kriegen Napolean III, der Niederlage gegen Deutschland und dem Zahlen von Kriegskosten an Preußen, hatte Frankreich 1871 Schulden in Höhe von 90% des GDP.
    (Folge: Bei den Staatsanleihen wurde der ZinsCoupon willkürlich von 5% auf 3% gesenkt)


    Ende des 18. Jh., Frankreich
    Nach dem Ende des 7jährigen Kriegs, der die Finanzkrise herbeiführte, die letztlich zur Französischen Revolution führte, hatte Frankreich Schulden in Höhe von 70% des GDP.


    Folge: Französische Revolution, Hyperinflation


    http://www.lemonde.fr/web/impr…1101386,50-1244071,0.html


    Anmerkung:
    Auch wenn derzeit von interessierter Seite immer wieder debattiert wird, die derzeitige Schuldenhöhe sei ok, merkt man an den Vergleichen:


    Die derzeitige Staatsverschuldung ist die höchste, je zu Friedenszeiten erreichte Verschuldung.


    Es gibt nur zwei bekannte Fälle, dass die Schulden durch Wachstum abgetragen wurden: nach dem US Bürgerkrieg.


    Was wohl ein Sonderfall sein dürfte, den um 1870 gab es für Amerika einen unerforschten Kontinent voller Acklerland und ungehobener Bodenschätze
    und ständig hereinströmende optimistische aufstiegswillige Neu-Bürger.


    Und das Abtragen der britischen Schulden nach 1815 war für das aufstrebende Empire mit seinen reichen Kolonien zu Beginn des Victorianischesn Zeitalters leicht.



    In allen anderen Fällen gab es Staatsbankrotte, Inflationen, Revolutionen, Währungsreformen.
    Ein kurzer Blick auf die öknomische Landkarte verrät, dass die verschuldeten Nationen in schlechterer Verfassung sind, als das britische Empire um 1815 und die USA um 1870.
    Dass Staaten in schlechter ökonomischer Verfassung Staatsschulden von 70-100% des GDP zurückzahlen, wäre ein unwahrscheinliches Szenario, dass es in den letzten 500 Jahren noch nie gegeben hat.
    Wer derzeit also Staatsanleihen kauft oder sein Geld in Lebensversicherungen investiert, die in Staatsanleihen investiert sind,
    setzt auf ein Szenario, dass es in den letzten 500 Jahren niemals gab, nämlich das Zurückzahlen von Staatsschulden.

    Wer seine Lebensleistung in Werte umsetzt, die vor dem Zugriff eines vor dem Bankrott stehenden Staates sicher sind,
    und die Inflation und/oder Währungsreform und/oder Staatsbankrott überstehen,
    setzt auf ein Szenario, dass es in den letzten 500 Jahren hunderte mal gab.


    Kein Mensch weis, welche Anlageformen bei Staatsbankrott/Währungsreform/Inflation besonders gut abschneiden werden
    um Lebensleistung zu retten.
    Aber für Deutschland lässt sich wohl sagen,
    dass jeder frei verfügbare Sachwert im Keller, selbst wenn es sich um haltbares Hundefutter handeln sollte,
    besser performen dürfte als Lebensversicherungen, Giralgeld, Risterrenten etc.

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