Nutzen von EM in sozialistischen Ländern

  • Wer in der UdSSR beim privaten Handel mit 1-3 Goldmünzen erwischt wurde, z.B. 5 Rubelstücke Nikolaus aus Familienbesitz, dem wurde der Prozeß wegen illegalem Devisenhandel gemacht! Lediglich der Verkauf von Münzen an den Staat war erlaubt.


    In der DDR war es jedoch nicht so.

  • aus der sicht eines goldschmiedes:
    staatlich fixierter stabiler preis über jahre unabhängig von schwankungen am weltmarkt
    wenige gramm pro jahr zuteilung zum freien verkauf: man hat damit eher filigrane leichte stücke gebaut, weil dann der geringe vorrat für mehr kunden reichte, trauringe, weil kompakt/schwer nur gegen altgoldabgabe oder
    ein/zweimal pro jahr im schmuck"konsum" gabs mal ganz leichte trauringe zu kaufen, gab sogar 2 verschiedene zur auswahl, die aber meist "unterm ladentisch" an bekannte vermittelt wurden, im zweifelsfall wurden die "einheitstrauringe" dann rüber zum goldschmied getragen und zu individuelleren umgearbeitet
    stattlich garantierter ankaufspreis: durchaus interessant für defekten schmuck aus dem westen abzugeben
    die goldschmiede mußten penibel genau buch führen über ihre edelmetallvorräte, jeder krümel wurde in den büchern geführt
    und eines schönnen tages, der weltmarktpreis hatte, das wissen wir ja alle, in den 80ern neue höhen erklommen, wurden in einer überfallartigen überraschungsaktion gleichzeitig jeder edelmetallverarbeitende betrieb von staatlichen mehrköpfigen kommissionen heimgesucht, die edelmetallbücher kontrolliert/registriert, die vorräte auf einen neuen dramatisch höheren fixpreis neu bewertet und die differenz war sofort fällig an den staat zu überweisen, alternativ halt vorräte zum alten kurs an staat zurückzugeben an einem tag
    wer privat gold besaß, konnte ab diesem tag das gold zum höheren preis an die staatlichen ankaufsstellen verkaufen


    das war also für gewerbe nicht eine art abgeltungssteuer, sondern der komplette mehrwert wurde abgeschöpft, also 100%steuer auf den wertzuwachs

  • 1g Feingoldinhalt in Schrottgold wurde von staatlicher Seite der DDR für 190 DDR-Mark - staatlicher Festpreis - von der DDR Bevölkerung aufgekauft ... Silber war auch sehr hochpreisig.


    Einkommen war vieleicht 700 - 800 Mark = 4g pro Monat


    war also nur noch die Frage, was man sich von den paar hundert DDR-Mark besseres kaufen sollte ...


    Es war einfacher an Westgeld zu kommen als an Gold.
    Wenn man etwas beim Juwelier kaufen wollte mußte man meist Altgold abgeben.


    also dürfte ein heiratswilliger Handwerker für ein bißchen Altgold noch schneller gesprungen sein als wenn man mit ein paar "blauen Fließen" gewinkt hat ;)


    Gold als stille Reserve währe sicher nicht schlecht gewesen nur halt nicht in Mengen kaufbar


    es geht in diesem Thread ja weniger darum, ob der DDR-Bürger seine Ersparnisse vergolden konnte ...


    ... sondern darum, ob man seine Ersparnisse (aus den Jahren 1925 bis 1939) besser in Form von Papiergeld oder in Form irgendwelcher Goldmünzen über die Nachkriegswirren retten konnte 8o

  • Mitarbeiter der Statsi überwachten den Goldankauf. Silber war auch sehr hochpreisig.


    Kann ich so nicht bestätigen. Habe in den 80er Jahren einen Zentner Silber Klötzchenweise verscherbelt. Kein Mensch hat nach der Herkunft gefragt. (Naja, stand ja schließlich drauf: DEGUSSA). Da gab es keine Schlapphüte. Man hat sich nichtmal die Mühe gemacht die Echtheit zu testen. Ein Kilo Silber wurde mit 6045.- Mark honoriert. Da ging es also schon um höhere Beträge.


    Beim staatlichen Edelmetallhandel gab es für einen Reichsfünfer 75.- Mark, für einen Willi 1575.- Mark. In Sammlerkreisen wurde natürlich mehr bezahlt. Bei einem Durchschnittseinkommen von 750.-Mark netto konnte man mit etwas Kleingold bzw. -silber ganz kommod auskommen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • abc123, deine story ist entweder frei erfunden(was ich dir ausdrücklich nicht unterstelle) oder euer (gold)schmied war ein gewiefter,skrupelloser und überzeugender ganove
    585 und 750 waren keinesfalls verboten oder unerwünscht
    jeder goldschmied durfte daran zu (!)staatlich vorgegebenen preisen (!) arbeiten und auch schmuck daraus anfertigen, so manches 20 goldmarkstück wurde so zu massiven 585er trauringen
    die angeblichen 20 dm fürs ändern wären bei damaligen schwarzumtauschkursen ein vielfaches des zulässigen preises gewesen und kriminell
    je nach dehnen oder einsetzen hätte das kaum mehr als 10 ostmark bzw beim einsetzen schon mehr, auch durch den materialeinsatz, kosten dürfen


    außerdem war im DDR-333er "gold" nicht müll drin, sondern (im gegensatz zu heutigem edelmessing) neben kupfer auch nennenswerte anteile silber, das wollen wir doch hier nicht als müll bezeichnen?

  • hier gehts um nutzen und besitzerlaubnis in sozialistischen staaten am beispiel von ddr
    und da war gold keinesfalls verboten


    was aber letztlich auch keine sicheren rückschlüsse auf DDR2 oder DDR3 erlaubt


    am besten wir verhindern durch aktives wählen, daß die linken die oberhand bekommen

  • Ich lach mich scheckig... wie hoch war denn die Auflage der DDR-Goldmünzen? Eine für Mielke, eine für Lederhütchen, eine für Bruder Josip und eine für Ceaucescu...so in der Art.
    (Numismatikforum sagt 266 Stück. Mit som Scheiß brauchst doch nicht in einem Goldseitenforum daherkommen, das muß dir doch klar sein, daß die meisten hier bescheid wissen.)
    Und die Silberzehner und -zwanziger waren für den Export in die BRD, für Insassen gabs fast nur die Blech-Version.


    ...


    Warum lachst Du Dich scheckig?
    Meine Aussage "es gab u.a. auch "Gedenkmünzen aus Gold und Silber", wenn auch in wesentlich geringerem Umfang." war nur als Erwiderung auf searays Aussage gedacht


    Zitat

    wollte damit sagen, dass gold und silber bei einer SED-Diktatur nicht wirklich hilft,
    respektive erlaubt ist.

    Ergo wenn es den Gedenkmünzen gab - kann es kein Verbot von Gold und Silber in der DDR gegeben haben.
    Und "wesentlich geringerer Umfang" war und ist eben auch zutreffend.

  • Nachweis wäre doch der Focus

    Also hat Arnold Vaatz (seit 2002 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion) lt. seinen Aussagen Kenntnisse über die Dimension des Mißbrauchs.


    Man hört ja auch ungewöhnlicherweise nichts weiter über dieses Thema "Opferrenten". An anderer Stelle läßt man seit Monaten keine Gelegenheit aus, über die Diktatur der DDR herzuziehen, kramt immer wieder irgendwelche längst bekannten Informationen Studien der Birthler-Behörde aus der Schublade und würde auch Auswertungen zu den Opferrenten medial ausschlachten, wenn es das Material hergäbe.

  • Warum lachst Du Dich scheckig?
    Meine Aussage "es gab u.a. auch "Gedenkmünzen aus Gold und Silber", wenn auch in wesentlich geringerem Umfang." war nur als Erwiderung auf searays Aussage gedacht


    Weil "geringer Umfang" etwas anderes ist und somit de facto DDR-Goldmünzen für den DDR-Insaßen nicht existierten. Du bist auch massivst rotlichtbestrahlt, denk ich mir nicht erst hier, oder?

  • ermordet worden :boese:


    Der Stacheldraht hat nicht in Richtung Kapitalismus gezeigt sondern Richtung Sozialismus :boese:


    genauso wie in Buchenwald , Mauthausen und Ausschwitz , dort hat der Stacheldraht in das Konzentrationslager gezeigt :boese:


    War die DDR ein Konzentriertes Arbeitslager , im Sinne der Komunistischen Bonzen :hae: in KZ's gab es auch keine Arbeitslosen :boese:


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • "darum sind auch so viele an den Grenzschussanlagen"


    Hab mich erst am Wochenende mit einem Grenzer (welcher an der Berliner Mauer Dienst schob) )unterhalten, wobei die Aussage fiel " Selbstschussanlagen sind eine Erfindung des Westens gewesen" ....sprich
    die gab es schlicht weg garnicht.


    Kann ich selber nicht prüfen, da ich in der Wende Zivi beantragt habe.


    mfg CPU

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl J. Burckhardt

  • Hab mich erst am Wochenende mit einem Grenzer (welcher an der Berliner Mauer Dienst schob) )unterhalten, wobei die Aussage fiel " Selbstschussanlagen sind eine Erfindung des Westens gewesen" ....sprich
    die gab es schlicht weg garnicht.


    Dann haben die Grenzer wohl Michael Gartenschläger erschossen weil er eine Trompete vom Grenzzaun abmontiert hat? :wall:


    Ich habe diese Segnung des real existierenden Sozialismus selbst schon in Augenschein nehmen können, kannte jemanden den dieses "Musikinstrument" böse zugerichtet hat und hätte nicht übel Lust Deinem Grenzer was auf die Zwölf zu geben. :boese:

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  • Bitte mein Post genau lesen bevor du deinen Kopf gegen die Wand haust.


    Zitat

    Dann haben die Grenzer wohl Michael Gartenschläger erschossen


    Das Grenzer ihn erschossen haben bezweifelt keiner ......es geht um SELBSTschussanlagen.


    und weiter unten .....Kann ich selber nicht prüfen....


    Also etwas Mäßigung Bitte. Danke


    mfg CPU

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl J. Burckhardt

  • Leute, ihr kommt vom Thema ab: Edelmetalle im Soz.
    Alibaba, mit deinem Einwurf hast du dich echt nicht mit Ruhm bekleckert, wieso bringst du die Selbstschußanlagen hier rein?
    und warum behauptest du damit indirekt, daß es ein Goldverbot gab?
    so ein Unsinn: wer, aus welchen Beständen auch immer, nennenswerte Mengen Gold hatte, konnte ganz kommod leben: er konnte die Wahnsinnsaufpreise bezahlen, um sofort ein Auto zu kaufen, er konnte nach dem Verkauf an den Staat zum stolzen Umtauschkurs (privat) DM erwerben und damit im Intershop Westwaren erwerben,
    es gab kein Goldverbot!

  • Bitte mein Post genau lesen bevor du deinen Kopf gegen die Wand haust.


    Das Grenzer ihn erschossen haben bezweifelt keiner ......es geht um SELBSTschussanlagen.
    und weiter unten .....Kann ich selber nicht prüfen....
    Also etwas Mäßigung Bitte. Danke


    mfg CPU



    Wieso Mäßigung? Es geht nicht gegen Dich, sondern diesen Schwachkopf von Grenzer. Der hat es in 20 Jahren nicht geschafft sich schlau zu machen.


    Michael Gartenschläger wurde von einem Killerkommando der Stasi umgelegt, weil er unter Lebensgefahr immer wieder Selbstschussanlagen demontiert hat und der Öffentlichkeit vorgelegt hat.


    Und bitte meine Aussagen nicht aus dem Kontext reißen, das ist ganz schlechter Stil.

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    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()


  • Weil "geringer Umfang" etwas anderes ist und somit de facto DDR-Goldmünzen für den DDR-Insaßen nicht existierten. Du bist auch massivst rotlichtbestrahlt, denk ich mir nicht erst hier, oder?

    jetzt müßtest Du nur noch die Bedeutung von "wesentlich" in diesem Zusammenhang und meiner Aussage verstehen.


    Zitat

    es gab u.a. auch "Gedenkmünzen aus Gold und Silber", wenn auch in wesentlich geringerem Umfang.

  • Leute, ihr kommt vom Thema ab: Edelmetalle im Soz.
    Alibaba, mit deinem Einwurf hast du dich echt nicht mit Ruhm bekleckert, wieso bringst du die Selbstschußanlagen hier rein?
    und warum behauptest du damit indirekt, daß es ein Goldverbot gab?
    so ein Unsinn: wer, aus welchen Beständen auch immer, nennenswerte Mengen Gold hatte, konnte ganz kommod leben: er konnte die Wahnsinnsaufpreise bezahlen, um sofort ein Auto zu kaufen, er konnte nach dem Verkauf an den Staat zum stolzen Umtauschkurs (privat) DM erwerben und damit im Intershop Westwaren erwerben,
    es gab kein Goldverbot!





    [smilie_happy] :D Wer im Osten Reich war ,wurde endeignet , und der Prozess gemacht mit gezielten und platzierten gefälschten Beweismittel 8|


    dem hat die Staasi in's KZ Hohenschönhausen oder nach andere Massenarbeitslager gesteckt :D wer gegen SED Politik oder Gegner war der wurde


    zur Senfherstellung eingesetzt in Bautzen :D


    Einge Politschen Gegner wurden hingerichtet :D oder zu tode geprügelt :D


    Gegner in Ausland wurden , durch Mordaufträge ermordet oder sind einfach verschwunden :D ,, Skorpion ,, ein interessanter Folm über die arbeit des Staasi


    in der damaligen Sovietisch besetzten Ostzonne :D


    Der letzte Befehl von Erich Mielke , lange verlacht ,aber jetzt ist es fast vollbracht/Wirklichkeit :D Unterwanderung und Zersetzung von Däutschland :D


    Die Staasi :D ist überall :D das glaube ich :D


    Gruss


    alibaba :D ,, es gab kein Schiessbefehl [smilie_happy] an der Mauer , die Ausreisewilligen haben sich vor Freude ,an der Grenze selbst die goldene Kugel gegeben,, :D [smilie_happy]


    Warum die Wartezeit für ein Trabant 10 Jahre war :D weil die Strassen noch nicht ausgebaut waren :D für mehr Autos :D [smilie_happy]


    Ost Mark in DM tauschen in der DDR , war unter Strafe gestellt , wer von den Spitzeln der Staasi erwischt wurde , wurde bestraft :D


    Wenn es kein Goldverbot und kein Schiessbefehl offiziell gab , dann gab es ihn inoffiziell :D


    Die DDR war auch so beschissen zu anders denkenden Menschen , wie das Däutsche Reich unter dem Nationalsozialismus :D iss so :D


    Politische Gegner wurden ermordet oder eingesperrt , ob im Reich oder DDR :D


    Als letzter Hingerichteter der DDR gilt der MfS-Offizier Werner Teske, der, wegen Planungen, sich in die Bundesrepublik Deutschland abzusetzen, 1981 nach einem konspirativen Prozess erschossen wurde.


    Rehabilitation [Bearbeiten]


    Das Urteil gegen Teske wurde 1993 für rechtsstaatswidrig erklärt und annulliert. In diesem Zusammenhang verurteilte 1998 das Berliner Landgericht einen DDR-Militärrichter und einen Militärstaatsanwalt, die an Teskes Verurteilung mitgewirkt hatten, wegen Totschlags und Rechtsbeugung beziehungsweise Beihilfe zu vier Jahren Haft.[2] Begründet wurde dies jeweils damit, dass die ursprüngliche Entscheidung selbst nach dem damals gültigen DDR-Recht völlig unverhältnismäßig gewesen sei, da Teskes Planungen zu keinem Zeitpunkt über das Versuchsstadium hinaus gekommen waren. Mit diesem Argument hatte auch Teskes Verteidiger vergebens versucht, das Todesurteil zu verhindern.

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    2 Mal editiert, zuletzt von alibaba ()


  • Weil "geringer Umfang" etwas anderes ist und somit de facto DDR-Goldmünzen für den DDR-Insaßen nicht existierten. Du bist auch massivst rotlichtbestrahlt, denk ich mir nicht erst hier, oder?

    Wieviel Millionen Gold(gedenk)münzen wurden eigentlich in der Bundesrepublik Deutschland bis 1989 geprägt???


    Bzgl. rotlichtbestrahlt - manch Einem geht leider gar kein Licht auf.

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