Gold ist DAS Titelthema der FOCUS-Ausgabe vom kommenden Montag, 28.9.
Die Ausgabe liegt Abonnenten i.d.R. bereits am Samstag vor. Auch einzeln aufgeführt: Die bekannten Goldanlagemünzen wie Krügerrand, Eagle etc.
Sorgt sicher ab Montag nochmal für steigendes Interesse in Deutschland....
GOLD - das Titelthema FOCUS 28.9.
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bild macht in silber, focus macht in gold. institutionelle habe soviel edelmetalle wie nie, hedge fonds, das "herumkrebsen" um die usd 1.000 ...
ist das das ende der positiven preisentwicklung? wie heißt es so schön: wenn taxifahrer und beim frisör...die dienstmädchenhausse.
es geht hier nicht um timing, verkauf, die notwendigkeit des eigentums an edelmetallen: lediglich um "den gegenwert in fiat".
mit einem großen fragezeichen, goldgoldgold
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Macht mich gleichfalls äußerst bedenklich. Vorsicht ist geboten. Bestände sollten nach unten kurzfristig abgesichert werden können. Thema war das auch schon hier:
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na Ihr seid aber alle skeptisch. freut Euch doch mal, dass das schoene Gold so positiv dargestellt wird.
Bis zur Dienstmaedchenhausse ist es noch ein weiter Weg (bei 5000/Unze vielleicht? )
Erstaunlich, dass Gold und nicht die Wahl das Titelthema sein wird.
K.
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na Ihr seid aber alle skeptisch. freut Euch doch mal, dass das schoene Gold so positiv dargestellt wird.
Focus und Gold passt in meinen Augen überhaupt nicht zusammen.
Mit anderen Worten, wie bereits erwähnt, Bestände gegen Verluste absichern.
Ist kein großes Problem und sollte am Montag entsprechend ausgeführt werden.Diese Option wird meiner Meinung nach nur vorübergehend erforderlich sein.
Einen angenehmen Samstagabend. -
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Die Ausgabe liegt Abonnenten i.d.R. bereits am Samstag vor.
Die Ausgabe ist auch am Kiosk schon heute zu haben. Ich habs mir grade geholt, das Datum auf dem Heft ist auch der 26.09.
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Ich habe jetzt schon öfters versucht, Bekannte und Freunde von EM zu überzeugen, vergeblich. Da kannst du die besten Argumente bringen, die winken nur ab.
Ich bezweifle, dass ein positiver Bericht im Focus einen Ansturm aufs EM bewirkt. Die Masse wird erst zum EM kommen, wenn es richtig kracht.
Von einer "Milchmädchenhausse" sind wir noch meilenweit entfernt. EM ist immer noch ein Exotenthema und wird von der Masse der Leute belächelt. -
Die Ausgabe ist auch am Kiosk schon heute zu haben. Ich habs mir grade geholt, das Datum auf dem Heft ist auch der 26.09.
Ja, gibts an jedem Kiosk.
Focus macht bei wichtigen Montagsereignissen oft am freitag oder Sonnabend ein "normales" Heft und am Dienstag ein Zusatzheft.Es gibt einen Gold-Artikel, einen Hintergrundartikel über Goldproduktion in Südafrika, einen Artikel über Goldwaschen am Alt-Rhein, das übliche "Experten"-Interview und nocoh ne Doppelseite mit ein paar zusammengestreuten sachen. Dazu eine seite mit Kurzportraits der wichtigsten Anlagemünzen sowie eine Doppelseite mit einem Überblick von physischen Barren biz zu ETFs und Minenaktien.
Das wichtigste und Interessante: kein Goldverriss.
"Papiergeld", "Hyperinflation", "Brötchen für 10o euro", "Staatsbankrott", "anonymer Goldkauf bis 15.000 euro", "Goldverbot", "Goldmanipulation durch Notenbanken":
das komplette Vokabular des Eichelburgschen Kosmos ist vorhanden.
Bei Hartgeld findet man alle diese Wörter auf 2 zeilen, im Focus sind diese Stichworte auf 4 seiten verteilt,
in Dosen, die dem Normalbürger nicht gleich die Schuhe ausziehen.Für uns enthält der Artikel nichts neues, aber es ist der richtige Artikel,
falls der Schwiegervater einen wieder mal für paranoid hält.Normalbürger, die vorher schon irgendwie mit Gedanken an Gold schwanger gingen,
bekommen mit diesem Focus die richtigen Infos.
Daumen hoch.a) Es wird nicht behauptet, dass Gold ein Rohstoff ist. Gold ist eine Währung
b) Das unselige "Gold wird in Dollar abgerechnet, da sollten Sie sich nicht drauf einlassen" wird nicht durchgekaut. Es wird nur gesagt, dass Inhaber weicher Währungen(Dollar) mehr vom Goldpreisanstieg profitieren als Inhaber härterer Währungen.
c) Goldverbot: es wird gesagt, dass es mal sowas gab. Aber es gibt gleich eine versteckten mutigen Hinweis, Gold einfach anonym zu kaufen und ein paar Jahre Goldverbot einfach auszusitzen
d) Es wird auf die begrenzte Menge (20 x 20 Quader) gegenüber dem unbegrenzten gelddrucken hingewiesen
e) Extrem wichtig: an ZWEI Stellen wird darauf hingewiesen, dass Gold billig ist und dass der 800er Preis aus den 80er Jahren inflationsbereinigt heute 2300 Dollar wären. Und dass bei Wiedereinfführung des Goldstandards der Unzenpreis auf 40.000 Dollar steigen müsste. Das ist extrem wichtig: es ist psychologisch schwer, beim Höchstpreis einzusteigen. wenn dieser relativiert wird, fällt es leichter, papiergeld in Gold zu tauschen.
f) es gibt keine explizite Beratung in Richtung Papiergold, sondern es wird eher in Richtung Münzen beraten (wählen Sie bekannte Münzen, die man auch im Ausland zurücktauschen kann).
g) an manchen Stellen hat man gemerkt, dass die Autoren bezug auf Internet-Foren nahmen
h) etwas versteckt, aber wichtig: ein klarer verweis, dass des deutschen liebste sachanlage, die Immobilie, nicht heil durch Währungswirren kommt: verweis auf die Zwangsanleihe für Immobilienbesitzer bei der Währungsreform 1948.
Nebenbei ein lustiger Hinweis, dass auch ein Vorstand eines Dax-Unternehmens seine Ersparnisse in Gold anlegt und im Garten verbuddelt hat.
was fehlt: keine Infos, wie Inflation funktioniert, wie Statistiken gefälscht werden etc. oder wie wahrscheinlich Inflations und Crash Szenarien sind.
Ingesamt ein ordentlicher Artikel. Langfristig werden solche Artikel sicherlich dazu führen,
dass wir auch beim Gold Spekulationssteuer, Mehrwertsteuer oder Verlust des anonymen Kaufs bekommen,
aber ingesamt ist es zu begrüßen, wenn man in der Mainstream Presse einen Artikel findet, der
Anfängern straight forward richtige Informationen und denkanstöße gibt.
Kein Vergleich mit anderen Gold-Artikeln, bei denen kein einziges Mal die Worte "Papiergeld" oder "Staatsbankrott" vorkamen. -
Ich fürchte, die meisten Arbeitnehmer werden finanziell gar nicht in die Lage kommen,
groß einzusteigen ... -
Ich fürchte, die meisten Arbeitnehmer werden finanziell gar nicht in die Lage kommen,
groß einzusteigen ...Ist auch nicht nötig,
ca. 20 Mio. Haushalte mal ne 1 / 4 Oz sind so ganz grob 5 Mio. Unzen.
Wären dann so runde 155 t.
...und wenn es sich nur jeder 10. Haushalt leisten könnte, dann sind es immer noch beachtliche 15,5 t.
Ist diese Menge physisch verfügbar
KW -
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Ist auch nicht nötig,
ca. 20 Mio. Haushalte mal ne 1 / 4 Oz sind so ganz grob 5 Mio. Unzen.
Wären dann so runde 155 t.
...und wenn es sich nur jeder 10. Haushalt leisten könnte, dann sind es immer noch beachtliche 15,5 t.
Ist diese Menge physisch verfügbar
KWja, locker
Investmentmenge in q1 und q2 waren in Deutschland 25-28 tonnen.
Problematisch wird es, wenn sich jeder haushalt eine viertel unze leisten will. Oder wenn institutionelle Investoren einsteigen.
Hedgefonds kaufen mal schnell 30 Tonnen Gold in 400 oz barren.
unterhalb dert standardbarren stößt man bei größerer Nachfrage immer wieder an die Grenzen der Raffinerien.
Selbst Millionätre wollen ihr EM ja öfter in kleineren Stückelungen.
Im Herbst 2008 war der Krügerrand ein Vierteljahr ausverkauft, weil ein Schweizer eine Riesenbestellung gemacht hatte. -
Ingesamt ein ordentlicher Artikel. Langfristig werden solche Artikel sicherlich dazu führen,
dass wir auch beim Gold Spekulationssteuer, Mehrwertsteuer oder Verlust des anonymen Kaufs bekommen,
aber ingesamt ist es zu begrüßen, wenn man in der Mainstream Presse einen Artikel findet, der
Anfängern straight forward richtige Informationen und denkanstöße gibt.
Kein Vergleich mit anderen Gold-Artikeln, bei denen kein einziges Mal die Worte "Papiergeld" oder "Staatsbankrott" vorkamen.
Da stellt sich doch die Frage, welche Informationen und Denkanstöße der Artikel geben soll und für wen diese richtig sind.Man könnte natürlich ganz locker sagen, der Focus ist in der verkauften Auflage von Spitzenwerten von über 1 Mio. auf unter 700.000 zurückgegangen (Mediadaten der Printausgabe hier: http://www.medialine.de/deutsc…/print/focus/auflage.html ) und deshalb bringt der Markwort mal ein Thema, das die Leser interessiert und nicht immer Themen, mit denen die Leser pädagogisiert werden sollen.
Andererseits kann das nicht wirklich sein. Der Burda ist ein Merkel-Verfechter, ein langjähriger Bilderberger (nein, ich hab nichts gegen ihn, ich find ihn cool), der gibt doch keine öffentliche Anleitung zum Geldverstecken oder zum Sichern des Geldes vor den Banken.
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass "Gold sparen" als neuer Geschäftszweig der Banken etabliert werden soll, gerne auch als "Papiergold sparen", es geht immerhin auch ausführlich um Papiergold.
Was der Artikel imho auf jeden Fall bewirkt, und da sollten wir uns nicht zu früh freuen, ist, dass jetzt jeder bestens über Gold Bescheid zu wissen meint. Sowie jetzt noch jemand seinen Verwandten etwas über Gold erzählen will, wird der zu Bekehrende den Focus zücken, sagen, er sei informiert und fortan den Goldlehren der Mainstream Medien eher mehr als weniger aus der Hand fressen.
Die Frage ist nur nach wie vor, wo will der Focus mit Volkes Meinung übers Gold hin? Was soll der Artikel bewirken?
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Der Focus, diese Nachrichten-BILD-Zeitung, titelt aber schon das 3. mal dieses Jahr mit Gold. Irgendjemandem in der Redaktion scheint dieses Thema zu gefallen....
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Das zu verkaufende Gold wird letztlich aus dem selben Grundstoff sein, wie der Focus selbst.
Und das ist ja noch ausreichend verfügbar.
Physisch? Zu unsicher zum Aufbewahren , schwer zu besorgen, teurer im Kauf und und und
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Gold befindet sich auf jeden Fall in einer Milchmädchenhausse. Mir sind einige Fälle bekannt, wo einfache Arbeiter, die sich noch nie in ihrem Leben für Aktien, Börse oder Edelmetalle interessiert haben, jetzt anfangen ziel.- und planlos kleine Gold und Silbermünzen zu kaufen.
Gruß
Sammler
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Ich gehe jede Wette ein, dass wir nochmal einen (vielleicht letzten) herben Einbruch von 30 - 40 Prozent sehen werden
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Zitat
Ich gehe jede Wette ein, dass wir nochmal einen (vielleicht letzten) herben Einbruch von 30 - 40 Prozent sehen werden
Ich würde diese Wette nicht eingehen wollen, aber ehrlich gesagt so ein 20% Einruch, wäre zum Nachkauf nicht das schlechteste
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Nach einer kurzen Verunsicherungsphase bei der alle Milchmädchen rausgespült werden, gehts auf zur Jahrhunderthausse.
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Ich gehe jede Wette ein, dass wir nochmal einen (vielleicht letzten) herben Einbruch von 30 - 40 Prozent sehen werden
Da halte ich klar dagegen, das werden die Chinesen nicht soweit kommen lassen, Greendreck haben sie schliessluch genug zum Kaufen...
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Gold befindet sich auf jeden Fall in einer Milchmädchenhausse. Mir sind einige Fälle bekannt, wo einfache Arbeiter, die sich noch nie in ihrem Leben für Aktien, Börse oder Edelmetalle interessiert haben, jetzt anfangen ziel.- und planlos kleine Gold und Silbermünzen zu kaufen.
Gruß
Sammler
mag sein aber das geht schon 2 Jahre so; zähle mich selber dazu
nur welche Alternative gibts denn zur Zeit vor allem für den Geringverdiener der zudem vieleicht noch von Arbeitslosigkeit bedroht ist ? -