Gold aus Sicht eines Aktieninvestors: Die Hausse hat gerade erst begonnen

  • Klar einerseits, wie oben erwähnt, entzieht dann der industrielle Verbrauch Silber der "Geldmenge".
    Aber andersherum ist es doch ein mindestens genauso großes Problem: Die Menge an Silber, die als Geld gebraucht wird, steht nicht mehr der Industrie als Rohstoff zur Verfügung.
    Das kann doch kein "wichtiger Entscheidungsträger" wollen.


    Genauso wie der industrielle Verbrauch Silber entzieht, kommt aber auch neues durch die Minen hinzu. Und derzeit ist die Produktion höher als der Industrielle Verbrauch (Rest geht in Münzen, ETFS, ...).
    Nach WW2 waren doch Zigaretten in Deutschland auch eine "Währung" und ein Verbrauchsgegenstand.


    Mal eine provokante These:
    Ist der Industrielle Verbrauch nicht eher ein Argument für Silber?
    Anders ausgedrückt, warum hat Gold eigentlich überhaupt einen Wert?
    Man kann es nicht essen oder trinken. Unsere Welt würde, wenn es keinen Goldschmuck gäbe, genausogut funktionieren.
    Ok, Gold ist selten, das sind viele andere Stoffe aber auch, seltenheit allein ist kein Argument für einen Wert.
    Bleiben am Ende noch 2 Dinge: 1. eine gewisse industrielle Verwendung für Gold.
    2. Viele Leute halten Gold für Wertvoll - und machen Gold dadurch erst wertvoll.

  • Wenn eine Frau mir Gold schenkt, sage ich auch nicht nein.


    Männer sind auch so!


    Viele Grüße


    white knight

    "Heut`mach ich mir kein Abendbrot,heut´mach ich mir Gedanken." [smilie_denk]


    Noch watt: ich sachma so, ich hab kein Einfluss auf die Gestaltung und auf die Inhalte von die verlinkten Seiten und datte dich dat merken tust, ich distanziere mich getz schon von alle fremden Inhalte!

  • weil es FRAUEN haben wollen (und wir Männer wollen die Frauen haben)


    *pling*
    Ein Silberunze in die Chauvie-Kasse!


    bei silber ist angesichts größerer förderung und größeren verbrauchs aber verhältnismäßig viel geringeren bestandes eine gewaltige schwankung in der menge des vorhandenen silbers möglich.


    Ist es denn wirklich so, oder ist es nicht vielmehr so, dass die einfach abzubauenden (oberflächennahen) Silbervorkommen weitgehend geplündert sind und die Förderkosten für Silber in den nächsten Jahren steigen werden? Ist nur das, was ich mal gelesen hab. Frag mich aber nicht, ich buddel weder nach Au noch nach Ag ;)
    Es geht doch auch nur darum, dass das (Papier-)Geld durch entsprechende EM abgesichert ist, so wie es über Generation ja war, dafür ist nicht zwingend der gesamte EM-Bestand notwendig, ergo entspricht auch eine Schwankung im vorhandenen Silber nicht zwangsläufig einer Schwankung der Geldmenge. Ich denke hier liegt der Denkfehler...


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  • Ist es denn wirklich so, oder ist es nicht vielmehr so, dass die einfach abzubauenden (oberflächennahen) Silbervorkommen weitgehend geplündert sind und die Förderkosten für Silber in den nächsten Jahren steigen werden? Ist nur das, was ich mal gelesen hab. Frag mich aber nicht, ich buddel weder nach Au noch nach Ag ;)
    Es geht doch auch nur darum, dass das (Papier-)Geld durch entsprechende EM abgesichert ist, so wie es über Generation ja war, dafür ist nicht zwingend der gesamte EM-Bestand notwendig, ergo entspricht auch eine Schwankung im vorhandenen Silber nicht zwangsläufig einer Schwankung der Geldmenge. Ich denke hier liegt der Denkfehler...


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    denk den gedankengang doch mal zu ende.
    geld wird mit silber gedeckt, meinetwegen nur zum teil.
    silber hat einen wert von 100$ (kaufkraft heute), nur um mal eine zahl zu nennen.
    industrie verbraucht aber weiter, während die förderung wegfällt. -> ziemliche scheiße, wenn es so kommen sollte, weil irgendwann an das monetäre silber herangegangen wird, mit extrem deflationärer wirkung.
    abgesehen davon, was machen menschen, mit ihrem "haushaltssilber", wenn silber monetäre funktion bekommt? letztlich nimmt auch dieses silber monetäre funktion an, weil es nämlich ganz sicher nicht mehr einfach zu hause im schrank liegt. es wird zum asset, wie eine aktie. und assetinflation führt über umwege letztlich zu monetärer inflation. dieses silber unterliegt aber der genannten schwankung. und damit schwankt die geldmenge. nicht m1 sondern m3. m3 ist aber die wesentliche kenngröße.

  • Zu Ende gedacht:
    Es gibt 100 Einheiten Gold und 500 Einheiten Silber.
    Die Weltregierung beschließt nach dem finalen Crash (also am 22.12.2012 :D ), dass das Experiment mit dem Falschgeld irgendwie nicht so funktioniert hat und führt eine gedeckte Papierwährung ein. Sprich jedermann kann sich bei Bedarf gegen das Papier Metall im entsprechenden Gegenwert bei der Zentralbank holen. Dafür hat diese entsprechende Materialmengen physisch im Keller liegen und zwar 50 Einheiten Gold und 200 Einheiten Silber. Wenn jetzt die freien Gold- und Silbereinheiten (50 bzw. 300) "verbraucht" werden, also physisch verschwinden, glaubst Du, dass dann die, die das Material verbrauchen zur Bank gehen und Papiergeld gegen "Rohstoff" tauschen und damit die verausgabbare Geldmenge verknappen...?


    :hae: ?) :hae:


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  • angenommen die neue Währung ist zu 10% mit Silber gedeckt entspricht z.B. 100 Einheiten physisch hinterlegtem Silber. Jetzt wird das frei gehandelte Silber industriell verbraucht. Dadurch steigt logischerweise der Preis enorm und es werden nicht mehr 100 Einheiten gebraucht um die 10%-Deckung zu halten sondern nur noch 50. Dadurch werden weitere 50 Einheiten wieder für die Industrie frei. Und so weiter...

  • Zu Ende gedacht:
    Es gibt 100 Einheiten Gold und 500 Einheiten Silber.
    Die Weltregierung beschließt nach dem finalen Crash (also am 22.12.2012 :D ), dass das Experiment mit dem Falschgeld irgendwie nicht so funktioniert hat und führt eine gedeckte Papierwährung ein. Sprich jedermann kann sich bei Bedarf gegen das Papier Metall im entsprechenden Gegenwert bei der Zentralbank holen. Dafür hat diese entsprechende Materialmengen physisch im Keller liegen und zwar 50 Einheiten Gold und 200 Einheiten Silber. Wenn jetzt die freien Gold- und Silbereinheiten (50 bzw. 300) "verbraucht" werden, also physisch verschwinden, glaubst Du, dass dann die, die das Material verbrauchen zur Bank gehen und Papiergeld gegen "Rohstoff" tauschen und damit die verausgabbare Geldmenge verknappen...?


    :hae: ?) :hae:


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    nein
    erstmal sind die freigehandelten mengen von 50 gold und 300 silber im markt. darauf können kredite vergeben werden und ähnliches.
    jetzt steigt die silbermenge auf 350 wegen starker produktion. das führt zu mehr krediten, was einer höheren geldmenge entspricht.
    jetzt sinkt die silbermenge auf 250 wegen starken verbrauchs. das führt zu weniger krediten, was einer geringeren geldmenge entspricht.
    starke schwankungen kann das system nicht gut vertragen.


    leg lieber das ganze gold in den keller und bewerte es einfach entsprechend. die industrie benötigt es nicht und selbst eine "starke" goldproduktion wird bei den verhältnismäßig großen beständen (im verhältnis zur produktion) kaum etwas verändern.


    wenn gold oder silber geld wird, ist es egal, ob es im keller einer zentralbank oder bei mit liegt. defacto fungiert es als geld.
    oder was würdest du sagen, wenn ich dir anstatt eines zettels mit der aufschrift "dies sind 2g gold" einfach zwei 1g-barren in die hand drücken will? würdest du meine barren ablehnen?

  • Gold und Silber werden kein "Geld"
    Das ist weder politisch noch wirtschaftlich gewollt.


    Wenn man nun von dieser Annahme ausgeht stellen sich ganz andere Fragen in Bezug auf die weitere Preisentwicklung dieser beiden Edelmetalle.
    Denkt mal darüber nach ;)


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p

  • alles geistiges Horizontlonanieren............allerdings auf hohem Niveau. :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    cu DL.............ich denke eben darueber nach,dass in Queensland mehr Leute durch Kokosnuesse erschlagen werden als von
    haien gefressen.......und ueber mir haengt eine Traube dieser Ungetueme [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

  • Gold und Silber werden kein "Geld"
    Das ist weder politisch noch wirtschaftlich gewollt.


    Wenn man nun von dieser Annahme ausgeht stellen sich ganz andere Fragen in Bezug auf die weitere Preisentwicklung dieser beiden Edelmetalle.
    Denkt mal darüber nach ;)


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p

    Geld bedeutet nicht, dass wir mit dem Gold-Geld bei Tante Emma bezahlen. "Gold ist wieder Geld", bedeutet, dass Gold wieder eine monetäre Funktion beigemessen wird.
    Vor 10 jahren dachte ich (und so wurde es auch dargestellt), als seien die Goldreserven der Notenbanken ein Betriebsunfall der Geschichte.


    Der einzige Grund, warum Notenbanken noch Gold hatten, war, weil sie es nicht in der Nordsee verkippen wollten.


    Bis zum Sommer 2009 waren die Goldkäufe der Notenbanken unterhalb der Wahrnehmbarkeitsschwelle von Normalinvestoren.
    Mit dem 200 t Kauf der Inder wurde jedem Dussel klar, dass Notenbanken wieder Gold kaufen - auch zu hohen Preisen.


    Eine Notenbank ist kein Hedge fond: sonst hätte sie statt Geld in ihren Kellern Kaffeesäcke, Uran, Öl und andere nützliche Rohstoff-wertanlagen.


    Wenn Notenbanken Gold kaufen, dann weil sie ihm eine monetäre Funktion zumessen.


    Wenn eine Notenbank 200 t Gold kauft, dann ist das ein weltweit hörbarer "Gold ist (wieder) Geld"-Ruf.


    Gburek schrieb in seiner letzten Kolumne, dass die aktuelle Gold rally wohl erst dann endet, wenn Gold - auf welche Weise auch immer - wieder in das System der Währungen eingebunden wird.
    (und das wird nicht bei 1600 Fed-dollar pro Unze passieren)

  • @Doc
    Beschissen werden wird auch dann.....wer prüft schon nach wieviel Tonnen Gold eine Notenbank im Tresor hat.
    Wenn du dich so mit Gold beschäftigt hast dann kennst du sicher den Verlauf den Gold in der römischen Geschichte genommen hat.
    Monetäre Funktion von Gold, in welcher Form auch immer, ist absoluter Nonsens. Viel zu starr und bei über 8 Mrd. Humanbestand auf diesem Planeten unpraktisch.
    Irgendwann muss jedes System wieder resetet werden damits läuft....lernt man übrigens auch aus der Geschichte. ;)


    Gold ist ein Sachwert...und das ist gut so.


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p

  • Gold ist ein Sachwert...und das ist gut so.


    Ein nutzloser Sachwert, den man jahrzehntelang in Kellern rumliegen lässt. Komischer Sachwert ists schon, oder? Gibt andere Elemente, die ebenso selten sind und genauso wenig nützlich wie Gold. Warum werden die nicht in Barren gegossen in Keller gelegt? :hae:


    Vielleicht doch, weil man anderen nutzlosen Elementen nicht recht zutraut, dass man sie irgendwann in was anderes nützliches umtauschen kann. Gold traut man das jederzeit zu. Und was genau ist doch gleich nochmal Geld? :hae: :whistling:



    Ich stimme allerdings in sofern mit Dir überein, dass der direkte Tausch Gold gegen Ware allerhöchstens die Ausnahme sein wird und bei uns eher überhaupt nicht mehr stattfinden wird. Man wird den Umweg über ein offizielles Zahlungsmittel nehmen.


  • Ein nutzloser Sachwert, bei dem vom Jungelureinwohner des Amazonas, über die Söhne und Töchter der Wüste bis hin zu den Eskimos alle große Augen machen, hält man ihnen etwas davon unter die Nase. Bei dem einen bekommt man Wasser, beim anderen fettes Robbenfleisch- komisch, daß überall auf der Welt diesem nutzlosen Sachwert ein gewisser Wert anerkannt wird. Vielleicht doch nicht ganz so nutzlos :hae:




    Wie viele andere Elemente sind dir bekannt, welche sich gut in gleichgroße Teile zerlegen lassen, bei geringem Gewicht großen Wert haben, eher selten als häufig vorkommen-aber immerhin oft genug, um es (sinnvoll) zu gebrauchen... und neben all diesen praktischen Eigenschaften zu dem eine magische Anziehungskraft auf ALLE Menschen ausübt?

  • Hallo Xray1,


    Zitat

    Ein nutzloser Sachwert, den man jahrzehntelang in Kellern rumliegen lässt.

    Gold kannst du selbst in feuchten Kellern langfristig lagern. Die Halbwertszeit von anderen Sachen ist viel, viel kürzer. Bei mir gibt es ein paar Flaschen Wein im Keller, die sind sogar mit Wachs versiegelt. Nun frag ich mich, ob ich die Flaschen umziehen soll, ... in mich oder in frisch gesäuberte, geschwefelte Flaschen. Bei Gold sorge ich mich mehr um die Unberührheit ;) .


    Misan hat schon ein gutes Handelsnäschen. Vor nicht solanger Zeit hat er mal über Palladium palavert und das dieser Sachwert nichts für Anfänger wäre. Hätte ich mich mal nicht bange machen lassen einen Kilobarren zu kaufen, denn klamm heimlich steigt das Zeug im Schatten von Gold. Die Mwst. wäre schon längst rausgelagert.
    Aber verpaßten Gelegenheiten soll nicht nachgeweint werden.

  • Theo
    Ich krebs seit letztem Jahr heute noch mit ein paar Kilogramm Pd rum, die nutzlos aufm EM Konto liegen. Der Mist ist dermassen abgekackt das du das Gramm für unter 5 kriegen konntest. Jetzt erst komm ich langsam wieder an meinen Einstieg bei 8 das Gramm.
    Als ich damals davon gesprochen hatte....lag Pd irgendwas bei 500.....und meine Warnung war berechtigt. Aber ich bin ja Profi und sitz sowas aus. :D
    Ich Arsch....hätt ich doch :boese: [smilie_happy]


    Noch ein paar dirty Tricks wie man die üblen Goldhorter davon abhalten kann, allzuviel von einem astronomisch hohen Goldpreis zu profitieren.


    Dirty Trick 1 Man verhängt ein Goldverbot (zu plump aber effektiv)


    Dirty Trick 2 Nur 12,5 Kilobarren bestimmster Hersteller gelten als Gold im Sinne des Kurses.
    Alle anderen Goldbarren und Münzen und sonstiger Klimbim wird nur mit hohem Abschlag angekauft.
    Dann wünsch ich schonmal frohes Gießen. :D


    Dirty Trick 3 Steuern von gigantomanischbeliebigohem Prozent auf Goldbesitz ab einem Krümel.


    Bei Silber...da gibbet nix davon....weil Industriemetall :whistling:


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p
    PS.....Wenn ich mehr Zeit hätte, fielen mir noch andere "Dirty Tricks" ein, wie ich den Goldbugs das Leben vermiesen könnte. [smilie_happy]

  • Ein nutzloser Sachwert, bei dem vom Jungelureinwohner des Amazonas, über die Söhne und Töchter der Wüste bis hin zu den Eskimos alle große Augen machen, hält man ihnen etwas davon unter die Nase. Bei dem einen bekommt man Wasser, beim anderen fettes Robbenfleisch- komisch, daß überall auf der Welt diesem nutzlosen Sachwert ein gewisser Wert anerkannt wird. Vielleicht doch nicht ganz so nutzlos


    Witzig, aber gerade die von dir zitierten Beispiele geben dir für Gold nix.
    Was sollten sie auch damit anfangen?
    Wasser kriegst du von denen geschenkt.
    Die einzigen, die bei Gold große Augen bekommen, sind die dekadenten Teile der Menschheit.
    Die noch heute mit der Natur im Einklang leben, denen ist Gold als Zahlungs-, Sammel- und Spekulationsobjekt egal. Wird höchstens zu Kultzwecken benutzt.


    Schon so weit abgehoben ?)


  • Die einzigen, die bei Gold große Augen bekommen, sind die dekadenten Teile der Menschheit.
    Die noch heute mit der Natur im Einklang leben, denen ist Gold als Zahlungs-, Sammel- und Spekulationsobjekt egal.


    Na dann sind 99 % der Menschheit dekadent. Und das restliche Prozent wird auch noch dekadent. :D


    Abgesehen davon, schon die alten Chinesen, Ägypter oder auch die Inkas hielten Gold für etwas Besonderes.


    Nicht umsonst konnte Montezuma die Forderungen der Spanier erfüllen.


    Die "Tränen der Götter" waren auch für die im Einklang mit der Natur lebenden Inkas mehr wie nur "simples" Metall.




    Und außerdem, man kann es drehen wie man will:




    "Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!"


    Goethe, Faust I




    Eben ! :)






    INSTERBURG

  • Na dann sind 99 % der Menschheit dekadent. Und das restliche Prozent wird auch noch dekadent.


    Ja, das stimmt in etwa.
    Deshalb gibt es auch keinen Ausweg aus dem Dilemma.
    Kurzfristig sind Gold und Silber schöne Absicherungen gegen "üblich" Eventualfälle.


    Mittel- und langfristig gesehen ist der "Ofen" eh aus... hilft kein :wall: , auch kein ;( oder :D , um mal in alibabas Bildersprache zu "sprechen".

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