Gerade gefunden
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28. November 2024, 19:04
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Naja, nach so einem peinlichen Ausflug in die Fremdsprache bleibt das natürlich nicht aus. Wir können ja sammeln und spendieren ihm dann einen Volkshochschulenkurs für:
"English for Foreign Secretarys"
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Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Was habt Ihr denn immer alle? Also ich finde sein Englisch sinnfrei gut
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Yippppppi THE AUFSCHWUNG is da
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Warum hat er eigentlich immer seine Tigerente dabei ??
English for Guido.... so hat man auch mehr vom nächsten Außenministertreffen. Ist doch zu doof, wenn schon alle wieder abreisen müssen oder bei der Rede schon einschlafen.
Dabei klingt Englisch wirklich nett, wenns schnell rüberkommt
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Guido bringt Schwung in die Sache, man kann auch schneller stottern
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ich will zwar keine Koalitionsverhandlungen manipulieren, aber hört Euch mal Guttenbergs ENGLISCH an:
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GUIDO isch seh SCHWARZ
Dolly Metscher
Ich mag den Guido immer ein lächeln im Gesicht sogar beim Frühstück
Gruss
alibaba
Zitatsogar beim Frühstück
Gruss
alibaba
Wie jetzt?! Bei Dir auch ?
Wie jetzt?! Bei Dir auch ?
Ist der schöne Guido , eigendlich schon verheiratet oder in Wildlife Ehe
Gruss
alibaba
Rein strategemisch gesehen. Wie vernichtet man das neoliberalistische Gedankengut für immer?
Lösung: Man gebe der FDP das Finanz- und Wirtschaftsministerium. Sie werden dann mit Sicherheit Geschichte schreiben. Nach der Krise bekommt diese Partei dann so schnell kein Bein mehr auf den Boden
Rein strategemisch gesehen. Wie vernichtet man das neoliberalistische Gedankengut für immer?
Lösung: Man gebe der FDP das Finanz- und Wirtschaftsministerium. Sie werden dann mit Sicherheit Geschichte schreiben. Nach der Krise bekommt diese Partei dann so schnell kein Bein mehr auf den Boden
Ihr seid widersprüchlich: Liberalismus bedeutet persönliche Freiheit und Rückzug des Staates (möglichst auf ein Nachtwächterstatus), dazu das Recht am Eigentum.Gerade wir als Edelmetallbugs sollten mit einem liberalen Staat der uns in Ruhe lässt doch zufrieden sein. Sicher hat die FDP nur noch Ansätze einer liberalen Partei in sich und bedient vor allem Ihre Klientel (Besserverdienende, Apotheker etc.). Liberalismus als Schimpfwort zu verwenden halte ich für absolut falsch. Der Grundsatz: Ich lass Dich in Ruhe, Du lässt mich in Ruhe hat etwas für sich. Ich gehe sogar soweit zu sagen ein Libertärer aus persönlicher Überzeugung zu sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Libertarismus und die Zeitschrift "eigentümlich frei" ist meine Lieblingslektüre: http://www.ef-magazin.de/
Die Definition von FREIHEIT ist FALSCH und genau das ist das Problem:
Was heißt Freiheit für LIBERALE?
ZitatSich frei entfalten können, ohne gegen Gesetze zu verstoßen
Wie müsste es heißen, damit es auf diesem Planeten wieder bergauf gehen würde?
ZitatSich frei entfalten können, ohne einem anderen vor das Schienbein zu stoßen
Gesetze sind NIEMALS lückenlos, dafür sorgen die Lobbies schon. Der kathegorische Imperativ ist immer eine Selbstverpflichtung. Und erzähl jetzt bitte nicht, dass gierige Leute -wird es aus neurowissenschaflticher Sicht immer auf diesem Planeten geben, Stichwort Testosteron- sich selbst verpflichtet fühlen. Einfach mal darüber nachdenken, ob es ohne diesem Phantasie-Konstrukt des "homo oeconomicus" überhaupt einen FREIEN und FAIREN Markt geben kann
Die Lösung liegt nicht im absolut freien Markt und der Planwirtschaft als Gegenpol, sondern in der Mitte, Thema öko-soziale Marktwirtschaft.
P.S Was willste denn noch alles Privatisieren? Die FED vielleicht?!
Ihr seid widersprüchlich: Liberalismus bedeutet persönliche Freiheit und Rückzug des Staates (möglichst auf ein Nachtwächterstatus), dazu das Recht am Eigentum.Gerade wir als Edelmetallbugs sollten mit einem liberalen Staat der uns in Ruhe lässt doch zufrieden sein. Sicher hat die FDP nur noch Ansätze einer liberalen Partei in sich und bedient vor allem Ihre Klientel (Besserverdienende, Apotheker etc.). Liberalismus als Schimpfwort zu verwenden halte ich für absolut falsch. Der Grundsatz: Ich lass Dich in Ruhe, Du lässt mich in Ruhe hat etwas für sich. Ich gehe sogar soweit zu sagen ein Libertärer aus persönlicher Überzeugung zu sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Libertarismus und die Zeitschrift "eigentümlich frei" ist meine Lieblingslektüre: http://www.ef-magazin.de/
Hmm wie drücke ich es am Besten aus ohne gleiche die Contenonce zu verlieren...
Ja, der Grundgedanke des Liberalismus ist schon OK .... wie auch der des Marxismus / Leninismus .... usw.
Nur Die, die es umsetzten sind die Schwachstelle des Systems
Nun und die pinkfarben, tragende Tütü Ballerina genannt Schwesterwelle ist die Schwachstelle dieser Partei. ( vllt auch paar mehr )
Ergo das gemeine Volk ist letztendlich der Gekniffene und das ist Schluss mit lustig.
Entweder haben Alle eine Fete und einen Kater am Morgen und zahlen die Rechnung gemeinsam danach
oder Keiner
Habe fertig.
VG
Lord
Nichts .
Nur das die FDP damit gar nichts zu tun hat.
Und wenn sie mal ein paar rudimentäre Ansätze davon als Köder rauslegt, opfert sie sie bald danach in irgendwelchen Koalitionsverhandlungen.
Deswegen hieß sie früher ja auch "Umfallerpartei"
Guttenberg soll ja jahrelang in New York gelebt und als Investmentbanker dort gearbeitet haben. Es sollte also fuer ihn keine Kunst sein, sich fliessend, sehr gewaehlt und mit wenig Akzent in English auszudruecken.
Westerwelle scheint sich nie im englischsprachigen Ausland laenger aufgehalten zu haben. Seine Englischkenntnisse sind eher Folge des deutschen Bildungssystems, wenn man angenommenermassen zu Grunde legt, dass er immer ein sehr guter Schueler und Student war.
Alles anzeigenDie Definition von FREIHEIT ist FALSCH und genau das ist das Problem:
Was heißt Freiheit für LIBERALE?
Wie müsste es heißen, damit es auf diesem Planeten wieder bergauf gehen würde?
Gesetze sind NIEMALS lückenlos, dafür sorgen die Lobbies schon. Der kathegorische Imperativ ist immer eine Selbstverpflichtung. Und erzähl jetzt bitte nicht, dass gierige Leute -wird es aus neurowissenschaflticher Sicht immer auf diesem Planeten geben, Stichwort Testosteron- sich selbst verpflichtet fühlen. Einfach mal darüber nachdenken, ob es ohne diesem Phantasie-Konstrukt des "homo oeconomicus" überhaupt einen FREIEN und FAIREN Markt geben kann
Die Lösung liegt nicht im absolut freien Markt und der Planwirtschaft als Gegenpol, sondern in der Mitte, Thema öko-soziale Marktwirtschaft.
P.S Was willste denn noch alles Privatisieren? Die FED vielleicht?!
Sich frei entfalten können ohne einem anderen vor das Schienbein zu stoßen ist meine Definition von Liberalismus. Ich möchte nur in Ruhe gelassen werden. Und der von Dir genannte Lobbiesmus ist das System, welches wir derzeit pflegen. Einzelne Gesetze werden ja schon fast komplett von Lobbies geschrieben (Hedge Fund Gesetz von Bankern) Wie ihr auch sicher an meiner Signatur sehen könnt, sehe ich die Partei FDP nicht als Liberal an (sonst hätte ich sie ja gewählt) sondern nur als phrasendreschende Klientelpartei.
Und ja, das Geldsystem gehört privatisiert. Jeder soll das Geld benutzen können, dass ihm für richtig erscheint und nicht zwangsweise zur Annahme von staatlichem Papiergeld verpflichtet werden. Die Zentralbanken sind alles andere als Liberal, das sind sozialistische Strukturen. Oder wie es Oliver Janich zu sagen pflegen würde:
Sobald eine zentrale Institution wie die Zentralbank, in dem wichtigsten Markt der Wirtschaft, dem Geldmarkt, sowohl den Preis des Gutes Geld, also den Zins, als auch die ursprüngliche Menge des Gutes, also die Geldmenge, zentral per Dekret vorgibt, muss das schief gehen, weil die zentrale Stelle niemals die Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten vieler Millionen Marktteilnehmer kennen kann.
Schaut Euch doch einmal um wie weit uns die sogenannte Soziale Marktwirtschaft gebracht hat? Staatsquote von über 50%, Schuldenspirale und Zusammenbruch innerhalb der nächsten Jahre. Der Staat soll sich auf seine Kernaufgaben zurückziehen und die Vertragsfreiheit garantieren. Aber jetzt erst mal den fälligen Systemreset abwarten, da passiert vorher nichts mehr, das System ist zu eingefahren und die Bürokratie nährt die Bürokratie.
Der Mann will schließlich deutscher Minister werden und sich nicht als Dolmetscher bewerben.
Nur beflissene Diener und Sklaven sollten die Sprache ihrer Herren sprechen...
Wenn uns Guido an Legasthenie und Dyskalkulie leiden würde, könnte ich ja noch verstehen, dass er vielleicht als Bildungs- oder Finanzminister nicht gerade prädestiniert wäre, aber so... wie der den BBC-Heini wegtreten ließ, fand ich schon... ungewöhnlich, wo doch deutsche Politiker weltweit normalerweise an Unterwürfigkeit, Speichelleckerei und Duckmäusertum kaum zu überbieten sind... Na ja, er wird's wohl ohnehin nicht werden, da ein schwuler Außenminister, na ja, Ihr wisst schon, was ich meine... - die Dekadenz der westlichen Welt... tja, wenn das das der Jürgen Möllemann noch erleben könnte, Gott hab ihn selig...
Warum sollten gerade die Deutschen das leugnen ? Insofern hat der Westerwelle schon recht.
Alles anzeigenSich frei entfalten können ohne einem anderen vor das Schienbein zu stoßen ist meine Definition von Liberalismus. Ich möchte nur in Ruhe gelassen werden. Und der von Dir genannte Lobbiesmus ist das System, welches wir derzeit pflegen. Einzelne Gesetze werden ja schon fast komplett von Lobbies geschrieben (Hedge Fund Gesetz von Bankern) Wie ihr auch sicher an meiner Signatur sehen könnt, sehe ich die Partei FDP nicht als Liberal an (sonst hätte ich sie ja gewählt) sondern nur als phrasendreschende Klientelpartei.
Und ja, das Geldsystem gehört privatisiert. Jeder soll das Geld benutzen können, dass ihm für richtig erscheint und nicht zwangsweise zur Annahme von staatlichem Papiergeld verpflichtet werden. Die Zentralbanken sind alles andere als Liberal, das sind sozialistische Strukturen. Oder wie es Oliver Janich zu sagen pflegen würde:
Sobald eine zentrale Institution wie die Zentralbank, in dem wichtigsten Markt der Wirtschaft, dem Geldmarkt, sowohl den Preis des Gutes Geld, also den Zins, als auch die ursprüngliche Menge des Gutes, also die Geldmenge, zentral per Dekret vorgibt, muss das schief gehen, weil die zentrale Stelle niemals die Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten vieler Millionen Marktteilnehmer kennen kann.
Schaut Euch doch einmal um wie weit uns die sogenannte Soziale Marktwirtschaft gebracht hat? Staatsquote von über 50%, Schuldenspirale und Zusammenbruch innerhalb der nächsten Jahre. Der Staat soll sich auf seine Kernaufgaben zurückziehen und die Vertragsfreiheit garantieren. Aber jetzt erst mal den fälligen Systemreset abwarten, da passiert vorher nichts mehr, das System ist zu eingefahren und die Bürokratie nährt die Bürokratie.
ganz ruhig men's atme erstmal tief durch... niemand will Dir hier böses
Ja die FDP ist das was Du geschrieben hast und auch die anderen Dinge sind korrekt.
PS: Die nette Partei mit dem Segel habe ich auch gewählt
Nein das Geld muss vom Staat kommen und nur er darf drucken. Nur ist es eben nicht so ( siehe FED )
Sobald eine Bank privat ist kommt die Gier der Besitzer.
Aber der Staat muss dem Volk die Mitsprache einräumen ... ausarbeiten ja... dann Volksabstimmung / Befragung.
Nur das ist zur Zeit nicht gegeben.
Ja Bürokratie gehört abgebaut ( wäre ja auch nicht erst so ausgeufert ) das erfordert aber das Mitbestimmungsrecht der Bürger.
VG
Lord
Guttenberg soll ja jahrelang in New York gelebt und als Investmentbanker dort gearbeitet haben. Es sollte also fuer ihn keine Kunst sein, sich fliessend, sehr gewaehlt und mit wenig Akzent in English auszudruecken.
Westerwelle scheint sich nie im englischsprachigen Ausland laenger aufgehalten zu haben. Seine Englischkenntnisse sind eher Folge des deutschen Bildungssystems, wenn man angenommenermassen zu Grunde legt, dass er immer ein sehr guter Schueler und Student war.
Nun dann dürfte ja klar sein, wer sich von beiden eher als Außenminister eignet.
Doch werden diese Posten schon lange nicht mehr nach Eignung vergeben.