Weia, bei dem Tempo sind wir gleich wieder bei 1.010,- € angekommen, es zerlegt gerade den Euro reichlich 
Also ich weiß nicht, langsam geben sich Politik, Piigs, und die EZB aber wirklich Mühe meinen thread schnellstmöglich zu schreddern 
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Weia, bei dem Tempo sind wir gleich wieder bei 1.010,- ? angekommen, es zerlegt gerade den Euro reichlich
Volatiler Goldpreis bisher im heutigen Tagesverlauf.
Vieleicht können wir diesen Faden ja doch noch heute Abend beenden.
Einen goldigen Abend.
ich war heute viel zu optimistisch...... der eur hat 1.25 nicht erreicht und jetzt nähert sich zu 1.21
na ja bald die asiaten sind dran sehen wir mal weiter 
ZitatWann fällt nun die 1.000 Euro-Marke
beim Goldpreis ?
Mein erster Tipp hierzu: Vermute Ende 2010/Anfang 2011.
@ tut
Glückwunsch zu der Zielsetzung 
Wenn auch erst für später terminiert 
ich war heute viel zu optimistisch...... der eur hat 1.25 nicht erreicht und jetzt nähert sich zu 1.21
na ja bald die asiaten sind dran sehen wir mal weiter
Die letzten 2 Nächte haben sie den Euro ordentlich nach unten gehen lassen, damit der Rest der Welt das am Morgen wieder korregiert, komischer Trend, scheint sich jetzt umzukehren.
EUR 1,2189 0,1% (01:30)
Was ja im grunde eh (noch) nix zu bedeuten hat.
... Die letzten 2 Nächte haben sie den Euro ordentlich nach unten gehen lassen, damit der Rest der Welt das am Morgen wieder korregiert, komischer Trend, scheint sich jetzt umzukehren.
EUR 1,2189 0,1% (01:30)
Was ja im grunde eh (noch) nix zu bedeuten hat. ...
Gleich mal eine Frage dazu ...
Welcher Intelligenzbolzen ist eigentlich dafür verantwortlich?
Hier werden anscheinend massive Stützungskäufe auf den Euro getätigt, um dass diese sich über Nacht in Wohlgefallen auflösen.
Was hat das für einen Sinn und wird hier nicht massiv Geld/Werte verbrannt?
Wäre es nicht viel effektiver die Zinsen massiv anzuheben, um den Euro nachhaltig zu stützen?
(Allerdings mit dem Nachteil verbunden, dass Europa in "null Komma nichts" ihre Kredite nicht mehr bedienen könnte)
Fragen über Fragen ...
Gruss
bettel
ab welchem kurs wird es denn wirklich kritisch ? 1,10 - 1,00 oder eher ,--75
Wer hat denn Interesse an einem höheren Eurokurs ??
Volkswirtschaftlich gesehen ist ein schwächerer EUR/USD-Kurs für Deutschland nicht schlecht. Und für Europa wohl auch nicht. Die Exportwirtschaft freut's.
Importe werden teurer; bei Öl sicher schmerzhaft. Aber z.B. bei chinesischen Ramsch-Produkten ist das schon nicht mehr so schlimm, weil deren Verteuerung einheimischen Konkurenzprodukten eine Chance lassen. Insgesamt wirkt das ganze inflationär. Aber wer in aller Welt hat etwas gegen Inflation?? Die Staaten im Schuldturm gewiss nicht. Die Unternehmen im Schuldturm auch nicht. Und der EM-Investierte kann dem wenigstens einigermaßen gelassen entgegen sehen.
Das mit dem schwächeren Euro und pro-Volkswirtschaft würde ich mal einklammern, an sich vielleicht nicht schlecht aber wenn deine Produkte so billig werden wie in Zukunft, schmilzt auch der Gewinn durch den Mehrverkauf.
Daher ist ein stabiler Euro in diesem Verhältnis wohl das beste, weiß jetzt nciht genau ob 1,30 oder 1,25 oder doch eher 1,10 am besten wären, aber da gibts wohl Grenzen die nicht über/unter schritten werden dürfen.
Ich glaube das einfach Großbanken massiv den Eurokurs, mittags zu MEZ wieder hochholen soweit es geht, für die steht ja auch viel auf dem Spiel und die Politik gibt ihnen ja immer neues Futter und ja, ein Geben und Nehmen.
Mir solls egal sein, ich hab einen Vorrat für 20 Tage für den Notfall, ein wenig Gold und könnte mich damit anfreunden wenn der Euro irgendwann nicht mehr existiert, ich mag Umbrüche, meinetwegen auch mit Gewalt!
Wie war noch das Recht auf Revolution?
Volkswirtschaftlich gesehen ist ein schwächerer EUR/USD-Kurs für Deutschland nicht schlecht. Und für Europa wohl auch nicht. Die Exportwirtschaft freut's.
hab mit dieser denke so meine probleme ... glaube nicht, dass diese rechnung aufgeht. deutschland ist ein sehr rohstoffarmes land und die rohstoffe, die wir haben lohnen sich nicht mehr sie abzubauen, da sie auf dem weltmarkt günstiger zu bekommen sind (beispiel kohle, die aus down under importiert wird) - ausnahme kali.
die so fleissige und erfolgreiche exportwirtschaft muss erstmal die nötigen rohstoffe (eisen, kohle, kautschuk etc) auf dem weltmarkt einkaufen, zu dollarpreisen 
was den verkaufsvorteil des endproduktes im dollarraum wohl wieder auffressen dürfte ... zusätzlich bekommen wir durch den massiven euroverfall noch importierte inflation, da alle importgüter, egal ob öl aus irak oder der laptop aus china in dollar verrechnet werden ...
Seit der Dollar schwächelte sahen auch die Chinesen die Euros ganz gern, mal sehen ob sich das künftig ändert. Der Rest ist aber richtig. Viele Unternehmen profitieren zur Zeit von günstigen Rohstoffen bzw. können die, aufgrund von Überkapazitäten und Kaufzurückhaltung gesunkenen VK-Preise nur deshalb überleben. Steigende EK-Preise würden vielen das Genick brechen, weil dies im VK nicht schnell genug weitergegeben werden könnte...
Ping
Hmm... dem Euro geht es ja wieder vergleichsweise gut. Haben die Angriffe aufgehört, oder habe ich was anderes verpasst?
ein zwischenhoch von den zentralbanken provoziert. das mit dem angriff auf den euro ist eh ein witz. wer hat sich aufgeregt, als der dollar " angegriffen" wurde?
Hmm... dem Euro geht es ja wieder vergleichsweise gut. Haben die Angriffe aufgehört, oder habe ich was anderes verpasst?
Gelegenheit, die ein oder andere Unze Gold bzw. Silber zu den anderen zu legen.
Speziell am Devisenmarkt gibt es Bewegungen, die scheinbar völlig losgelöst von sogenannten fundamentalen Daten sind.
Im Herbst vergangenen Jahres las ich unten stehende Analyse über EURO/USD. Damals war Griechenland überhaupt kein Thema. Alle Welt war von einem weiterem Schwächeln des Dollar überzeugt. Als ich dann las:
...geht das Währungspaar EUR/USD dann in eine mehrmonatige Welle C über diese dürfte den EUR/USD bis in den Bereich 1,21 oder auch 1,12 USD drücken...
glaubte ich das nicht.
Auch H.Weygand bezog sich darauf und hinterfragte seine grundsätzlich bullische Goldanalyse. Er konnte sich nur schwer einen steigenden Goldpreis bei sinkenden EURO/USD vorstellen. Nichts desto trotz prophezeite er rein charttechnisch die Euro-Schwäche.
Also die Frage: Sucht sich der Markt die Gründe für die "unausweichlichen" Kursbewegungen?? Hätte man statt Griechenland nicht auch Kalifornien und die Rekordverschuldung der USA thematisieren können? Hätte man zu Zeiten eines Euros von 1.60 nicht auch schon damals die politisch wackeligen Beine thematisieren können, auf dem der Euro steht??
Damals war der Euro hui, und heute pfui. Beim Dollar umgekehrt.
1000 Euro für die Unze Gold??
Das war´s wohl erstmal........................für ´ne ganze Weile.
Schätze mal, ab jetzt gehts abwärts.
Äh, Harpagornis, interessante Sache! Erzählst Du mir auch, wo es im Rahmen von TAFELGESCHÄFTEN bei Barzahlung Physisches "zum Aussuchen" für unter 1k €/oz gibt? (Ich kaufe aus Prinzip kein EM via Internet - auch nicht bei "anerkannt seriösen" Händlern - sondern nur, wenn ich's mir zuvor angucken und sofort gegen Zurücklassung von bunten EZB-Zetteln mitnehmen kann.)
Mithras, wenn du deine Kaufmöglichkeiten derart einschränkst.... 
, kann ich nur sagen:
warte noch ein Weilchen.....
1000 Euro für die Unze Gold??
Das war´s wohl erstmal........................für ´ne ganze Weile.
Schätze mal, ab jetzt gehts abwärts.
aaaaaalso, ich finde das prima. ......kann man zu "normalen" preisen wieder
etwas nachkaufen.
zudem sollen "die" den euro ruhig noch ein weilchen am leben erhalten, damit man das
bunte zettel geld noch brauchbar und günstig in schöne münzen und barren tauschen kann! 
..........zudem sollen "die" den euro ruhig noch ein weilchen am leben erhalten, damit man das
bunte zettel geld noch brauchbar und günstig in schöne münzen und barren tauschen kann!
Genau.
Und wenn alles umgetauscht ist in EM, greifen die Rettungsmaßnahmen, und die EM-Preise fallen nach unten.
