Wolfram Skandal weitet sich aus: Angeblich sind 16000 Tonnen Gold in 400 Unzen Barren gefälscht worden

Zitat von taheth

Für 0,51? die Unze. Also zuschlagen Leutz.

worldofsweets verkauft bestimmt leer und können dann nicht liefern. Mit Bargeld zurück lasse ich mich nicht abspeisen.
Fort Knox soll keine Schokobarren mehr rausgeben, wie man so hört

Zitat von Goldmarie+

Ich habe einen "gefüllten" Goldbarren schon gezeigt bekommen, bei Proaurum Berlin hatten Sie zumindestens zwei Stück. Und auch die Fake Krügerränder aus Amiland, die Ebay auch
in Deutschland vollkotzen, zeigen deutlich, das mit wahrscheinlich teurer Technik alles geht. Fairerweise sind die mit NP(Nachprägung) versehen. Wenn die Chinesen wollen, fälschen Sie
perfekt Goldmünzen. Und wenn dafür nur ein drittel Gold nötig ist, um echtheit vorzutäuschen, dann ist das immer noch ein super Geschäft. Fast besser als Drogen, denke ich.
Die Gegnargumente hier im Forum liegen zwischen lächerlich, bis schwachsinnig. Die Händler tun wieder so, als wären Sie privat, und spielen die naiven. Wie immer nur Scheininformation.
Was heute Wert hat, wird gefälscht. Ob Airbusersatzteile, Olivenöl, Weine, Whisky. Diamanten, Geld, Personalausweise. Auch alles nicht einfach zu fälschen. Trotzdem alles
Tatsache.
Ich könnte mir vorstellen, das ein Prüfer heute gutes Geld verdienen könnte, wenn er das richtige Equipment hat.
Welche Goldhändler prüft seine Ware vorher ? Fragt euren Händler, wie er sicherstellt, keine Fakes anzukaufen. Kleiner Tip. Beim nummerierten Barrenkauf von Händler
darauf bestehen, das Seriennummer gekaufter Barren auf Rechnung angegeben werden. Falls dann was schiefgeht, ist es das Problem des Händlers, denke ich. Ohne Nachweis
eurer eigenes Problem, da Händler dann behaupten könnte, dieser falsche Barren stammen nicht von Ihm. Bei Seriennummer auf Rechnung wird es leicht sein, Ihn zum Ersatz von
Gold oder Geld zu bewegen. Vertrauensverlust kann sich ein seriöser Händler wohl nicht erlauben. Nur so´Tip. Oder darauf bestehen, >Neubarren, und nicht angekaufte Barren zu
kaufen. Ich kann mir (noch) nicht vorstellen, das Heraeus, Umicore ect. selbst fälschen. Bei" Gebraucht" ist eher was möglich.

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Seriennummern kann man auch fälschen. Da kann man dann gleich ein Geschäft draus machen, den echten Goldbarren vom Händler weiterverticken und den gefälschten mit der gleichen Nummer unter die Nase halten und Geld zurück verlangen. So kann man risikolos Wolfram-Barren unterbringen, weil man eben behauptet, jemand anderes hätte die in den Verkehr gebracht......

Endgültige Sicherheit gibt es nur, wenn man selber vor Ort vor Kauf das Goldstück anbohrt. Grundsätzlich ist das ja kein Problem, da Gold so schön weich ist. Im Wilden Westen hat man draufgebissen, tuts auch. Nur die Schönheitsfanatiker im GSF, die bei jedem Kratzer auf nem Maple gleich aufheulen, gehen halt leer aus......Sollte es tatsächlich auch in gängigen Stückelungen wie 1Oz Münzen so weit kommen, dass Wolfram ein Problem darstellt, dann wird das wieder üblich werden und jeder Käufer setzt eine neue Bißspur drauf (Misan freut sich vermutlich schon auf die Zukunft.....). Insofern wird auch in Zukunft ein Markt bestehen. Die Prüfung ist sehr einfach, wenn man sich einmal überwindet.

Ansonsten hilft vermutlich erstmal auch, kleinere Stückelungen zu kaufen. Schon ein 1 Oz Phil ist dank der dünnen Prägung eher mühsam mit nem Wolframkern zu versorgen, ohne, dass es alles zu aufwendig wird. Wer immer noch Bauchschmerzen hat, nimmt halt 1/10 Oz oder so Dinge wie Einfach-Dukaten oder 10 Kronen (beides recht dicht am Spot zu kriegen), da noch einen Wolframkern bei akzeptablem Münzbild hinzubekommen dürfte selbst den Chinesen schwer fallen.....

Zitat von meze

Hey,Hey...so nicht! Wie soll das dann mit den dritten funktionieren
Nach jedem Münzbiß kannste gleich zum Zahnarzt und für die Behandlung eine weitere Unze hinlegen.
Vielleicht erkennt man die doch am Geschmack und braucht dann nur daran zu lutschen

Wer schon Dritte hat, sollte nicht mehr in Gold investieren müssen, sondern schon genug haben! Oder besser gepfelgt haben
Unter diesem Aspekt gewinnen natürlich die Feingoldmünzen zusätzlichen Charme, die erhöhte Härte eines Krügers gegenüber einem Maple ist da natürlich nur hinderlich......

Aber ernsthaft: Den Unterschied in der Biegsamkeit eines Maple oder Phil aus reinem Gold im Vergleich zu einem mit Wolframkern, den sollte man relativ einfach erkennnen können, sobald man sich wie gesagt davon verabschiedet, dass eine Unze Gold in Münzform unbedingt jungfräulich aussehen muss.....