Bitte um Bewertung des Artikels: Gold in der Distributionsphase - Interview mit Uwe Bergold

Unsägliches gestammel einer absoluten Niete als Geldvermehrer.

cu DL.....kann denn niemand mehr selber denken.....oder Generation wikipedia

"Wie schon zuvor erwähnt, erwarten wir ein Ende der strategischen Gold-Hausse zwischen 2012 und 2016"
"Sollte es zu einer ähnlichen Übertreibung wie im Jahr 1980 kommen, dann kann ich mir durchaus Preise von über 7.000 USD für die Unze Gold vorstellen"

Aah ja: 600% Kursgewinn in 3 bis 7 Jahren? Na dann sollten die "Anleger" mal schnell Kredite aufnehmen und Optionsscheine kaufen., wie damals beim Internet-Hype...

Zitat von PatroneLupo

Unsägliches gestammel einer absoluten Niete als Geldvermehrer.

Worauf beziehst Du dein Urteil?

Warum soll der angesprochene Anlageerfolg die Qualität eines Artikels beurteilen?

Wie wiederlegst Du die Thesen sachlich?

Zitat von philliefreund

"Wie schon zuvor erwähnt, erwarten wir ein Ende der strategischen Gold-Hausse zwischen 2012 und 2016"
"Sollte es zu einer ähnlichen Übertreibung wie im Jahr 1980 kommen, dann kann ich mir durchaus Preise von über 7.000 USD für die Unze Gold vorstellen"

Aah ja: 600% Kursgewinn in 3 bis 7 Jahren? Na dann sollten die "Anleger" mal schnell Kredite aufnehmen und Optionsscheine kaufen., wie damals beim Internet-Hype...

Nominal, alles nur nominal in Papierwährungen gemessen. Entscheidend ist allein die Kaufkraft, die zwar kurzfristig schwankt aber über die Jahrzehnte / -hunderte / -tausende sehr konstant ist.

Eine Übertreibung sehe ich aber durchaus für Möglich, auch in der Kaufkraftsteigerung, wir werden sehen, meine Glaskugel ist nicht sehr zuverlässig

Hamster..weil er sich die Federn in den hintern steckt.

Schau doch seinen track record an..das sagt alles.

Diese ganzen unsäglichen Schwätzer verzapfen eh nur Bockmist...wißen tun die so viel wie du und ich.....gar nix.

cu DL

Der liebe Bergold ist einfach der Größte. Genau zum Tiefpunkt im Aktienbereich rein und beim abs. Top raus und rein in EM. Besser gehts wohl nicht. Wer dem Mann nicht vertraut ist selbst schuld. Warum muss der nur noch mit Analysen versuchen sich durchzuwurschteln ??? Wohl einfach nur ein Dienst an der Menschheit oder er hat einfach Langeweile.

Man muss zu Bergold sagen: Er hat sowieso schon einen "Denk"-Fehler bei seinen Anlagen

Er hält beispielsweise 70 % Goldaktien und nur 30 % physisch. Es macht zwar vermutlich Sinn, die Goldaktien mit Gewinn zu verkaufen, um anderweitige Sachwerte zu kaufen.

Aber die "Versicherung" phys. Gold/Silber wegzugeben?

Nie im Leben!!!!!!!!!!!!

Zitat von Gregorius007

ob er richtig liegt oder nicht, das sei dahingestellt. bei mir stellt sich die Frage: was bezweckt er mit seinen Aussagen? Will er die Leute in eine bestimmte ( welche? ) Richtung manipulieren bzw. steuern? Daß sie jetzt seine Goldreserven aufkaufen, damit er in Aktien umsteigen kann?
solche Leute geben doch nie uneigennützig irgendwelche Tipps für die breite Masse - das wäre etwas neues.

Eingentlich musst du mit jedem Bericht den du ließt, den Autor analysieren und dann nach deiner Recherche seine Aussagen mit deinem Gedankengut abgleichen und erst dann weitere Schlüsse für dich ziehen.

Merkst du was -> Bereichte eines Hr. Bergold anaysieren zu wollen ist verlorene Zeit. Veruch dir dein eingenes "Big Picture" zu erarbeiten. Berichte von Analysten und Charttechniker sind dazu nicht geeignet und verwirren dich nur zunehmend.

Vergiß den Nestor nicht von Wille Schröder.
cu DL

Diese ganze Anal-ystenmischpoke verbreitet nur heißen Dampf....von irgendwas müssen die ja leben wenn sie nix anständiges gelernt haben.
Vertraut eurem eigenen Urteil und handelt danach.
Wichtig ist doch nur das man die paar Jahre die man auf diesem Planeten verbringt, sein erarbeitetes Vermögen erhält, möglichst für die Erbschleicher vermehrt....und angenehm harmonisch im Einklang mit der Natur und seiner Umwelt gelebt hat.
Deckel zu.

Sanfte Grüße
Der Misanthr p

Ich teile seine Meinung auch nicht so ganz, aber eher von seiner Argumentation und weniger von einigen Totschlagargumenten die hier angebracht werden.

Ich seh halt seine 2012 -2016 Phase in der Form sehr skeptisch und als reine Mutmassung an. Die Aussagen zu den Phasen hat aber durchaus Argumentationskraft und im normalen Aktienmarkt sieht man dieses Gebaren häufig. Das wie er sagt Kanonenfutter am Ende einer Aufwärtsbewegung sieht man am Aktienmarkt immer wieder. Natürlich trifft das nur dann zu wenn die anderen Märkte halbwegs normal funktionieren. Einen Staatsbankrott - der ja hier immer wieder gerne genommen wird - schliesst seine Aussage sicherlich nicht mit ein, er geht eher von einer geordneten Selbstregulierung der Märkte aus ohne grosse Ereignisse wie den erwähnten Staatsbankrott.

Und als Vermögensverwalter soll er nun mal teuer verkaufe , billisch kaufe ... in einem normalen Umfeld wird Gold halt mal korrigieren, einen Vermögensverwalter interessieren solche Phasen mehr als die hiesigen Weltuntergangspropheten, die Gold halt kaufen weil es eines der wenigen Möglichkeiten ist Werte zu erhalten

Mir gehen diese "wir sind die Besten....wir haben das schon immer gewußt..... wurde von uns exakt so prognostiziert ...." etc. "Anlageprofis" und Fondsmanager nur noch gewaltig auf die Nüsse !

Wir haben die strategische Aktien-Hausse ebenfalls von 1983 bis genau zum Ende im März 2000 mitgemacht . Erst danach sind wir in den Goldsektor eingestiegen, den wir am strategischen Top mit unseren Investmentfonds auch wieder verlassen werden....

Spiegelt sich ja auch extrem im Kursverlauf des Fonds wieder - ich brech gleich ab vor soviel Selbstüberschätzung

@Misan:

Zitat

Wichtig ist doch nur das man die paar Jahre die man auf diesem Planeten verbringt, sein erarbeitetes Vermögen erhält, möglichst für die Erbschleicher vermehrt....und angenehm harmonisch im Einklang mit der Natur und seiner Umwelt gelebt hat.

Das sollten sich viel mehr Mitmenschen auf die Fahne schreiben - meinen subtil mobbenden Kollegen könnte ich heute wieder in der nächsten Kloschüssel ertränken. Ist eigentlich einer der Hauptgründe weshalb mir der ganze Schmarrn zu langsam abläuft - ich freu mich auf den Tag, an dem ich ihm zum Abschied alles Gute im Ruhestand beim Flaschensammeln wünschen kann. Es gibt Menschen, die kosten einen täglich wertvolle Nerven und Lebenszeit (zum Glück ist die halbe Abteilung von dem genervt - sonst würde ich ernsthaft an mir zweifeln)

Bergold hat mit seiner Aussage, das jede Hausse in gewissen Zykliken abläuft, natürlich vollkommen Recht. Das war immer schon so, egal ob bei Rohstoffen, Immobilien oder Aktien. Wer da zu richtigen Zeit auf das richtige Pferd gesetzt hat UND den richtigen Ausstiegsmoment erwischte konnte sein Geld schon erheblich mehren. Das Problem ist halt eine Hausse oder eine Baisse in einer Anlageklasse frühzeitig zu erkennen. Welcher Aktieninvestor war 2008 rechtzeitig aus seinen Engagements ausgestiegen, wer im März wieder rechtzeitig eingestiegen? So ist das auch bei Gold. Der Preis schwankt wie bei allen anderen Waren, abhängig von bestimmten Stimmungen und Rahmenbedingungen. Niemand kann seriös die weitere Entwicklung voraussagen. Wir gehen hier im Forum von weiteren Steigerungen aus, wenn es anders kommen sollte wird es im Nachinein auch dafür gute Erklärugen geben.

Die Aussagen sind sicher zutreffend. Der Anstieg wird irgendwann sicherlich die 6 - 7-tausender Marke sehen. Dann ist Gold aber überbewertet. Trader sollten dan schon abspringen und wie beschrieben verfahren. Allerdings würde ich die Vorsorge abziehen. Ein gewisser Restwert wird bei Gold immer auftreten. Dieser , denke ich , liegt dann etwa bei 2800 bis 3500 . Also wesentlich mehr als derzeit. Wenn es die Papiergoldpositionen nicht geben würde, wären EM wesentlich realer bewertet. Diese Papiergoldpositionen drücken ganz gezielt den Preis. Man kann schneller einsteigen, traden, aussteigen und eine relativ große Handelsspanne sowie das Riesiko der Aufbewahrung vermeiden. Die Papierpositionen werden uns deshalb den realen Preis verfälschen und uns in Zukunft mehr Sorgen bereiten. Und um seine Werte zu vermehren ist das sicherlich ein geeigneter Ansatz - nicht jedoch für die Vorsorge - da würde ich auf physisch bleiben.

Zitat von Misanthrop

Diese ganze Anal-ystenmischpoke verbreitet nur heißen Dampf....von irgendwas müssen die ja leben wenn sie nix anständiges gelernt haben.
Vertraut eurem eigenen Urteil und handelt danach.
Wichtig ist doch nur das man die paar Jahre die man auf diesem Planeten verbringt, sein erarbeitetes Vermögen erhält, möglichst für die Erbschleicher vermehrt....und angenehm harmonisch im Einklang mit der Natur und seiner Umwelt gelebt hat.
Deckel zu.

Sanfte Grüße
Der Misanthr p

So ist es und nicht anders!!!

Wenn sich schon einer "Analyst" nennt, dann kann ja nichts anderes als "gequirlte Scheixxe" bei herauskommen!

Des Weiteren, schließe ich mich den anderen "Äußerungen" der "Forums-Gemeinde" an.

Gruss

bettel

Zum besten Zeitpunkt raus und rein: das wäre eher Zufall und vielleicht wäre er ehrlicher, wenn er das zugegeben hätte.
Ich erinnere mich, dass in Focus oder Focus Money irgendwann 2001 oder 2002 ein Artikel war, in dem Gold als langfristige anlage empfohlen wurde:
sinkende Notenbankverkäufe etc.
Um 2001/2002 in Gold einzusteigen musste man kein Magier sein.
Ich glaube aber kaum, dass er 2002 komplett mit allem was er hat aus Aktien raus und direkt in Gold rein ist.

Jeder Profi baut Positionen auf - und ab.

beim rest: wir sind am Beginn der dritten Phase des Goldbullenmarktes: d'accord.
So hatte ich es auch am 1. Oktober hier im Forum geschrieben:
Gold aus Sicht eines Aktieninvestors: Die Hausse hat gerade erst begonnen

ich dachte allerdings, dass Gold noch eine weile bei 1070 dollar grummelt und langsamer aufwärts geht, als es das derzeit tut.

Ich bin allerdings nicht d'accord, dass big money schon positioniert ist.

Big Money hält die Goldpreisdrückung für ein Gerücht - oder weis nichts davon.

ein südafrikanischer Minen Marketing Mann war im Frühjahr bei hundert Fonds: die sagten alle, dass sie Gold schon auf dem screen haben, aber einen Rücksetzer abwarten wollen.

In einem nicht-manipulierten Markt wäre Gold Ende 2008/anfang 2009 sicher bis 1400 dollar gestiegen - und mit Nachlassen der gefühlten Krise wieder auf 1000 Dollar gesunken.
Big Money wusste nicht, dass 960 dollar ein subventionierter Preis ist.

zwei amerikanische Banken haben im August über den SPDR fond ein paar Tonnen Gold gebunkert, aber ansonsten wird der Kurs derzeit nicht von höheren einlagen der Gold-ETFs getrieben.

Spekulanten gehen long an der Comes und Notenbanken und smart Money lassen sich Gold ausliefern.

Den massiven Eintsieg von Big Money ins Gold wird man daran erkennen, wenn die Bestände der Gold ETFs massiv steigen.

Von daher: wir sind immer noch sehr am Anfang der dritten Phase.

In manchen Ländern müssen sogar Gesetze geändert werden, damit Big Money, pensionsfonds etc Gold kaufen dürfen.