Welche Handelsgoldmünze bevorzugt ihr?

  • Guten Abend,
    ich möchte euch um eure Meinung bitten: In welchem Verhältnis würdet Ihr bei der Goldanlage empfehlen, die sog. Handelsgoldmünzen beizumischen? Oder ist es sinnvoller, sich ausschließlich auf Bullionmünzen zu konzentrieren?


    Und welche Handelsgoldmünze würdet ihr bevorzugen? Vreneli, Dukaten/Kronen/Gulden oder Sovereign?


    LG

  • Es geht nichts über einen Krügerrand.Überall auf der Welt bekannt.Den wirste überall wieder los. :thumbup:

    Erfolgreich gehandelt mit: beule,sommerer,Uncle Sam,as3n,neptun,absolut beginner,Moondance,HeinzD,rokko,Auster,sona,Auerbach,sammelmucke,Goldmohr,Dynastie,
    Brainwashed,siimon28,Zweifler0815,Reinhard_Köln,Lukas 21,goldmeier,Dieter,Silberliebhaber,
    gerovomkloster,coolhurk,pflyg ,galabau,silberraffzahn,AuA,e-m-a



    Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muß ihm entgegenkommen. :thumbup:

  • bullion gefällt mir gut - es steht drauf was drinn ist


    altes zeug kann man gelegentlich preiswert abgreifen - mitnehmen was geht
    da mir altes zeug nicht so zusagt, würde ich ausschließlich bullion oder barren behalten und altes zeug entsprechend eintauschen (ist aber reine geschmackssache)

  • seh ich etwas anders; grade die Münzen der Goldstandardzeit also aus fast allen europ. Ländern und USA natürlich sind heute noch in jedem dieser Länder bekannt bzw der Währungsname blieb bestehen; d.h. wenn ich in Frankreich nen 20Franc stück vorzeige oder gar in der schweiz die 10 oder 20 Franken vreneli dann kann damit das Gegenüber sofort was mitanfangen.


    klar international ist der KR sicher bekannter aber auch hier würde ich US Dollarmünzen der Goldstandardzeit vorziehen...ok sind auch mit Aufschlägen behaftet aber darin liegt wohl auch ein Grund dafür.

  • Mein aktueller Favorit z.Zt: 100€ 1/2oz Goldmünzen: Incl. Box und Zertifikat: billiger als übliche "nackte" Bullions. Nebenbei gesetzliches Zahlungsmittel in der EUssr im Falle eines EU Gold Verbots durch das EU-Politbüro, ähm -Komission, am Placebo-EU-Parlament vorbei.
    Für China z.B. soll es wichtig sein, daß 999 draufgestanzt ist, dafür am besten gleich Pandamünzen..

    "Just look at us. Everything is backwards; everything is upside down. Doctors destroy health, lawyers destroy justice, universities destroy knowledge, governments destroy freedom, the major media destroy information and religions destroy spirituality...."--Michael Ellner

    2 Mal editiert, zuletzt von Seb74 ()

  • kaufe gar keine Handelsgoldmünzen... da es international etwas schwerer ist, die zu Geld zu machen... ich bleibe bei US Eagles, Maples, Philharmoniker, Kängurus, Britannias, Krügerrand und manchmal auch ein Panda, - das scheint mir sicherer...

  • ich glaube nicht, dass es richtig wäre, all sein Gold in Handelsgold anzulegen.
    aber ein paar Stücken sollte man schon haben.


    die dinge müssen nicht so bleiben, wie sie sind: bei praktisch jeder gesetzlichen Änderung gab es Stichtagsregelungen.


    mitten im new economy hype wurden sehr schnell die zeiträume für spekulationsgewinne auf aktien verkürzt.
    ich rechne damit, dass Gold nicht ewig frei von Spekulationssteuer bleibt.
    wohl dem, der bei seinen degussa barren noch kaufbelege hat.


    bei 100 jahre altem Handelsgold, dass man zur Kommunion von opa geschenkt bekommen hat,
    erübrigt sich möglicherweise so ein zettelkram.
    das gleiche gilt sicherlich für anonym hinzugekauftes handelsgold.


    ein bei pro aurum im ladengeschäft dazu gekauftes Reichsmark oder Kronenstück, ist von den Pretiosen aus Opas Erbschatz nicht zu unterscheiden.


    Von daher: ja, zum handelsgold.


    im gegensatz zum krügerrand oder maple leaf ist das sicher kein perfektes fluchtgeld,
    falls es in deutschland wieder zu einer dikatur kommt und man in südamerika oder taiwan nochmal bei Null
    anfangen muss.


    und es wird (siehe 100 euro stücken) möglicherweise nicht die gleichen guten aufkaufpreise haben wie mapples und krügerrands.


    aber ich denke, ein bischen handelsgold sollte man haben.
    gut gefallen mir die Österreichischen 100 Kronen stücke.
    (ja, ich oute mich: mein Opa war Sudetendeutscher und lebenslang gefühlter k.u.k.-Österreicher):
    Das 100 Kronen stück ist fast eine Unze Gold. da hat man nicht so viel spread wie bei den kleinen münzen.


    Die englischen Souvereigns sind sicher noch sehr gut, da sie nicht nur alt sind, sondern auch international
    recht gut angenommen werden düften. Bei schweizer vrenlis bin ich mir nicht sicher.


    alle anderen Sachen sind m.E. Liebhaberei. Falls ich Millionär wäre: oje, da wüsste ich schon,
    was für ein teures Hobby ich hätte. ich würde warscheinlich alles sammeln.


    aber da es ja nicht um Liebhaberei geht, sondern um Vorsorge für den Worst case +
    Absicherung von Frau und Kindern, bleibt es bei mir bei einem kleinen Anteil handelsgold.

  • Danke für eure Antworten.
    Ich könnte mir Handelsgold v.a. als Geld für den täglichen Bedarf vorstellen, wenn man kleine Stückelungen braucht und die Bullionmünzen (selbst wenn man eine kleinere Stückelung als 1 Unze hat) zu viel wert sind.
    Wobei sich da die Frage stellt, ob für den täglichen Gebrauch dann solche kleinen Handelsgoldmünzen oder doch Silberunzen geeigneter sind...hmm

  • Also ich für meinen Teil werte den Großteil der hier genannten alten Münzen eher als Sammlermünzen, mit der Folge, daß es v.a. für die besser erhaltenen einen Sammlerzuschlag gibt. Daher müßte man im Notfall erst jemanden finden, der einem den wahren Wert bezahlt, während man bspw. mit dem Krugerrand, den es ja auch in kleineren Stückelungen gibt, unmittelbar zum Goldpreis bezahlen könnte.


    Daher auch mein klares Votum für den Kruger, es gibt nix besseres :)


    Gruß,
    Goldelefant

  • Die vielen Diskussionen hier zeigen schön die verschiedenen möglichen Sichtweisen. So muß das sein. :)


    Auch noch "mein Senf" dazu:


    Ich bevorzuge eindeutig Handelsgold in Münzform. Das hat drei Gründe:


    a) Ich "komme" aus der "numismatischen Ecke". Dabei hat es mir zwar primär gaaaanz altes Geld (und damit auch Gold) angetan (1500...2500 Jahre alt zumeist) und moderne Münzen i.e.S. sammeln tue ich nicht wirklich (so nach Jahrgängen/Münzzeichen und auf Komplettheit orientiert hin) - aber "irgendwie" gibt mir eben ein Goldstück mehr, das mal "echt als Geld gelaufen" ist. Dagegen diese sterilen Neuschöpfungen... :tired: Zumeist auch noch grottenhäßlich... :thumbdown: (Okay, das ist natürlich Geschmacksfrage - Ausnahme sind hier eindeutig die Kangaroos.)


    b) Ich habe beruflich sehr viel mit Indien zu tun. Verkaufe dort 'nen Krügi (oder gar 'nen Philli oder ML...) - kennt kaum einer. Hattu aber "Dschoordschies" in der Tasche (also Goldsovereigns aus der Kolonialzeit - speziell von Georg V; natürlich auch Queen Victoria und King Edward VII, ja sogar mit der Lisbeth II... Hauptsache, auf der Rückseite ist St.Georg mit dem Drachen...), haste dort auch heute noch Geld. :)
    Und in der BRD ist das auch so. Alte Leutchen kennen sie durchaus noch, die Goldfüchse mit Willy I oder II vorn und dem Reichsadler hinten drauf. Und wissen sofort: "Das ist pures Gold! Aus der Guten Alten Zeit[tm]! Als das Geld noch richtig was wert war..." (Sie gucken immer ganz erstaunt, wenn ich ihnen sage, daß da realiter nur 90% Gold drin sind...) Zeige ihnen dann 'nen Krügi etc.: "Was'n das?! :hae: " (Ich erinnere an das Video hier: versuchter Verkauf eines ML für schlappe 50,- US-$ auf einer Straße in Californien... wir Goldbugs sollten unsere Sichtweise und Kenntnisse nicht immer so verabsolutieren... ;) !)


    c) Wer mir unters Avatar schaut, findet da einen zwar leicht flapsigen Spruch mit "Hobbyschwabe", der aber in meinem Fall viel Wahrheit enthält. Und Handelsgoldmünzen kauft man eher mit geringerem Spread als die "typischen Anlageunzen". Preisbeispiel meiner Lieblingsquelle: ganz aktuell 1 oz Philli etc. Verkauf 824,- €.; 20 RM Willy I/II: 187,24 €. Rechnerischer Grammpreis demach: 26,50 bzw. 26,15 €. Okay, nicht soooo der Unterschied ... aber immerhin: erkennbar besseres Preis-/Leistungsverhältnis bei Handelsgold. 8)

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • Ich finde Double-Eagles und Sovereigns recht nett - also in übersichtlichen Mengen mit dem Hintergedanken sowas notfalls als "Geldersatz mit Wiedererkennungswert" einsetzen zu könne. Und sowas wird auch nur gekauft wenn´s etwa zum Spot hergeht. Also zur Zeit gar nicht. ;(


    So richtig zur Anlage kommt mir nur .999 ins Haus. Und dann meist Barren ab 100 gr bis 1kg. Bei den Einunzern frißt Dich ja der Spread auf. :thumbdown:

  • Das Problem bei Barren ab 50 oder 100 g ist, sie zu Kleingeld zu machen.


    Und bei kleinen Barren (unter 50g) frißt einen auch nur der Spread auf. :D Mal abgesehen davon, daß mir aus Prinzip eh nur gegossene Barren ins Haus kommen (deren Oberflächen-Kristallstruktur: einfach himmlisch! [smilie_love] ) - und die gibt's de facto erst ab 50 oder 100g, also in doch recht großen Stückelungen...

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • am Besten finde ich die Golddukaten: :)


    -klein, handlich, leicht,
    -immer das gleiche Feingewicht(3,45g für einen Dukaten)
    -hohe Feinheit!
    -gibt es als 1er und 4er Dukaten
    -gibt es als Aureus Magnus als 0,5er, 1er, 2,5er,5er, 10er, 20er 30er und sogar 100er Dukaten
    -ein Dukat ist immer 3,45g
    -die Münze war Reichshandelsmünze in Deutschland und Österreich, in ganz Mitteleuropa als Handelsmünze, das heisst zur Abrechnung zwischen Kaufleuten und Staaten viele Jahrhunderte im Gebrauch.
    -durch die immer gleiche Feinheit über Jahrhunderte sehr bekannt.
    -noch jetzt kaufen viele in Südosteuropa den Dukaten gerne.
    -kann jederzeit von der Münze Österreich bei Bedarf im altbewährten Format und Feingewicht geprägt werden.


    für Europa auch aufgrund der geringen Grösse und der relativ friedlichen Enegie m.E. die beste Handelsmünze
    -
    Vorschlag von Handelsgold zum heutigen Gebrauch: http://www.aureus-magnus.com

  • Also ich für meinen Teil werte den Großteil der hier genannten alten Münzen eher als Sammlermünzen, mit der Folge, daß es v.a. für die besser erhaltenen einen Sammlerzuschlag gibt. ...


    Daher auch mein klares Votum für den Kruger


    guckst Du
    https://www.bw-bank.de/imperia…se/edelmetalle_montag.pdf



    da gibt es in der 1/10-Unzen- bzw. 3g-Klasse:

    Zitat

    Österreich
    1 Dukaten 3,44 g fein ... 96,00
    10 Kronen 3,00 g fein ... 84,00

    -> 27,91 Euro/g bzw. 28,00 Euro/g


    zum Vergleich:

    Zitat

    1/10 Krügerrand 3,11 g fein ... 98,00


    -> 31,51 Euro/g


    wenn es eine Nummer größer sein soll:

    Zitat

    Großbritannien 1 £ Victoria 7,32 g fein ... 204,00
    Niederlande 10 Gulden 6,05 g fein ... 164,00
    Österreich 20 Kronen 6,09 g fein ... 161,00


    -> 27,87 Euro/g bzw. 27,11 Euro/g bzw. 26,44 Euro/g


    zum Vergleich:

    Zitat

    1/4 Krügerrand 7,78 g fein ... 226,00


    -> 29,05 Euro/g

    und in der Unzen-Klasse:

    Zitat

    Österreich 100 Kronen 30,48 7,78 g fein ... 783,00


    -> 25,69 Euro/g


    zum Vergleich wieder Dein aus Kostengründen bevorzugter KR:

    Zitat

    1 Krügerrand 31,10 g fein ... 831,00


    -> 26,72 Euro/g



    Wo sind da "Sammlerzuschläge" bei den banküblichen "Handelgoldmünzen"??? :wall: :wall: :wall:

  • Vorschlag von Handelsgold zum heutigen Gebrauch: http://www.aureus-magnus.com


    Darf ich mal ketzern?! "Eine Medaille ist eine Medaille ist eine Medaille..." Also, dann doch schon lieber Krügis etc. Obwohl: Unzen! Ein nichtmetrisches Gewichtsmaß! In unserem technischen Zeitalter Anachronismus pur! :wacko: :P

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D


  • Darf ich mal ketzern?! "Eine Medaille ist eine Medaille ist eine Medaille..." Also, dann doch schon lieber Krügis etc. Obwohl: Unzen! Ein nichtmetrisches Gewichtsmaß! In unserem technischen Zeitalter Anachronismus pur! :wacko: :P

    ja, ok, der Aureus Magnus wurde als Handelsgold konzipiert und auch der Weltgemeinschaft bzw. der UNO als Welthandelsmünze vorgeschlagen, jetzt wird er nur noch als Medaille gewertet.


    Hat aber genau Dukatengewicht! Oder nicht? 8|


    Nichtsdestotrotz, der Dukat ist schön, praktisch, klein, leicht, flach, wurde m.W. nie gestreckt und war als Handelsgold über Jahrhunderte bewährt!


    [smilie_blume]

  • Nichtsdestotrotz, der Dukat ist schön, praktisch, klein, leicht, flach, wurde m.W. nie gestreckt und war als Handelsgold über Jahrhunderte bewährt! [smilie_blume]


    Er hat zwar eine angenehm kleine Stückelung (hier gilt als "Kleingeld-Ersatz" ja: "Je kleiner desto besser!"); handlich aber ist er nicht! Schon in der Antike haben die Menschen mit ihrem natürlichen, praktischen Sinn herausgefunden, daß eine Goldmünze dann besonders handlich ist, wenn sie um ca.(!) 8 g herum wiegt. Und das ist einfach so. Das wurde auch in der Neuzeit wiederholt mit wissenschaftlich fundierten Methoden nachgewiesen. (Natürlich geht es um subjektives Empfinden - aber auch das konnte man schon vor 2 bis 3 Jahrhunderten wissenschaftlich erforschen und statistische Korrelationen feststellen. Gerade "dunnemals" hat man solche Art von Analysen sogar noch fundierter aufgesetzt als es heutzutage üblich wäre - denn dafür gibt's einfach noch kein passendes Computermodell ;) !)


    Aus dem eben genannten Grunde sind alle "ernstzunehmenden" Handelsmünzen um 8 g schwer (Rauhgewicht): Sovereigns, 20,- RM, 10 Rubel = 1 Tscherwonez, 10 mexikan. Goldpesos, etc. pp. ... (In der Antike: Griech. Statere, römische Aurei, die Golddinare der Kushana und in Indien ... alle wiegen sie recht genau 8 g - trotz verschiedenster Kulturräume!) Die Münzen der Latein. Münzunion (wie die Vrenelis etc.) sind die untere Grenze - und sowas wie die 20 mex. Pesos bzw. 10 US-$ (ca. 15...16 g) sind vom Format her einfach nur "bäh". Dann doch lieber gleich was "vollunziges" (oder in dem Bereich), wie: 20 US-$, 50 mex. Pesos, etc.


    Darüber, daß sich der spätrömische/byzantinische Solidus mit seinen nur ca. 4,5 g ca. 1 Jahrtausend(!) lang als "Welthandelsmünze" halten konnte, sind die heutigen Experten immer wieder erstaunt - denn in der Tat: handlich sind diese Münzen nicht! Sie hatten aber eine recht gute Stückelung, die sich perfekt in die antiken Gewichtssysteme - die allesamt duodezimal orientiert waren, also auf 12er-Basis beruhten - einpassen ließ:
    - 1 Solidus = 24 "Kerata" (wörtlich: Korngewicht, dt. "Karat" - deshalb noch heute: Feingold = "24 Karat", weil in einem immer aus Feingold geprägten Solidus eben "24 Karat" Gold drin waren - wäre er 50% legiert, wäre sein Feingehalt - bei gleichem Rauhgewicht- demnach eben "12 Karat")
    - 1 römisches Pfund (ca. 325 g) = 72 Solidi (6 * 12 - also ein idealer Wert im Duodezimalsystem).


    Das nur als kleiner Hintergrund. :)

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

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