Zwei Einwohner haben sich beim Oberbürgermeister von Fürth gemeldet und ihm elf Barren Gold übergeben - als Geschenk an die Stadt. Begründung: Sie wollten anderen Bürgern einfach mal was Gutes tun.
Bei Anruf Gold - Spende an Stadt Fürth
ps: Sachen gibts... 
Bilder sind nicht überragend, aber vielleicht kann ja jemand entziffern was für Barren das zumindest waren, bzw wie alt diese sind?
Das ist ganz klar Degussabarren. Es gibt da wenn man weiterklickt noch ein hochauflösendes Bild. Das sieht mal alle Details. Alter kann ich nichts zu sagen. Standardware wird ich mal behaupten!
Na das ist doch mal ein feiner Zug von den beiden Mitbürgern.
Herrsche und teile? Ach nein...hier paßt besser: Tue Gutes und rede darüber.
Prima...weiter so. Die Armut ist noch groß in deutschen Haushalten. 
Sanfte Grüße
Der Misanthr 
p
Voll clever - irgendwelchen Polit-Funktionären Gold in den Rache schmeißen 
4 kg für 100.000 Euro
Einfach so mal was gutes tun 
Einstellung eines Strafverfahrens gegen Gemeinnützigkeit
Fürther Klüngel
ZitatEs handle sich um eine "ganz normale Familie aus einem ganz normalen Wohngebiet", sagt der Bürgermeister, "unauffällige, bescheidene, sympathische Leute". Wie viele Goldbarren sie noch besitzen und woher sie stammten, weiß Jung nicht. "So etwas fragt man ja auch nicht." http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,673056,00.html
auch wenns dem Bürgermeister nicht interessiert....doch spätestens dem Finanzbeamten wird er zunächst Auskunft erteilen müssen, anonym bleiben ist also nicht drin, denn die Herren vom Amt des Geldes wollen es sicher ganz genau wissen, ob hier steuerrechtlich alles in Ordnung ist 
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Hallo,
dem größten Geldvernichter, dem Staat, Gold schenken, ab zum Nervenarzt.
Gruß Blaubronco
doch spätestens dem Finanzbeamten wird er zunächst Auskunft erteilen müssen, anonym bleiben ist also nicht drin, denn die Herren vom Amt des Geldes wollen es sicher ganz genau wissen, ob hier steuerrechtlich alles in Ordnung ist
Meine Herren Finanzbeamten, walten Sie Ihres Amtes.
Da muss was faul sein. Bei Verdacht sofort die Steuerfahnung einschalten - in dem Fall könnten die Steuerfahnder, die seit der Zwangspensionierung ihrer Kollegen von der Abteilung V des Frankfurter Finanzamtes in beamtenüblicher Schockstarre vor ihren Schreibtischen und dampfenden Kaffeetassen hocken, möglicherweise endlich mal wieder einen Erfolg verbuchen und ein Exempel statuieren... Denn bei "unauffälligen, bescheidenen, sympathischen Leuten" besteht ja auch nicht Gefahr, jemandem auf die Füße zu treten, den man besser in Ruhe gelassen hätte...
Meine Herren Finanzbeamten, walten Sie Ihres Amtes.
Da muss was faul sein. Bei Verdacht sofort die Steuerfahnung einschalten - in dem Fall könnten die Steuerfahnder, die seit der Zwangspensionierung ihrer Kollegen von der Abteilung V des Frankfurter Finanzamtes in beamtenüblicher Schockstarre vor ihren Schreibtischen und dampfenden Kaffeetassen hocken, möglicherweise endlich mal wieder einen Erfolg verbuchen und ein Exempel statuieren... Denn bei "unauffälligen, bescheidenen, sympathischen Leuten" besteht ja auch nicht Gefahr, jemandem auf die Füße zu treten, den man besser in Ruhe gelassen hätte...
Stimmt genau! Die Bonzen "spenden" eine Spende sowieso nur im Fernsehen und das mit dem Geld, das der Staat ihnen genau dadurch geschenkt hat oder durch lächerlich geringe Steuersätze bei Typen wie Ackermann & C0. Dafür sollen laut Stahlhelm Koch aber die armen Schweine von Hartz IV die ganze Woche arbeiten. Was wohl? Goldbarren bei Herrn DSDS Dieter Bohlen polieren oder seine Villa pflegen?
C.
Alles anzeigen4 kg für 100.000 Euro
Einfach so mal was gutes tun
Einstellung eines Strafverfahrens gegen Gemeinnützigkeit
Fürther Klüngel
Ist Dir da Näheres bekannt (Die Aussage "Fürther Klüngel" läßt mich bei Dir Insider-Infos vermuten)
...vielleicht waren es auch nur vergoldete Wolframbarren.......
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da steckt doch bestimmt die Schickedanz dahinter... 
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da steckt doch bestimmt die Schickedanz dahinter...
Ja und die Barren sind vom LIDL und ALDI wo die arme Frau jetzt einkaufen muß.
Alles anzeigen
auch wenns dem Bürgermeister nicht interessiert....doch spätestens dem Finanzbeamten wird er zunächst Auskunft erteilen müssen, anonym bleiben ist also nicht drin, denn die Herren vom Amt des Geldes wollen es sicher ganz genau wissen, ob hier steuerrechtlich alles in Ordnung ist
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
"ganz normale Familie aus einem ganz normalen Wohngebiet"
sag ich doch immer; das viel mehr Leute einiges mehr an Gold haben als hier im Forum immer wieder vermutet wird
ich gehe davon aus das die locker das zigfache mehr haben......man spendet ja nicht gerade seine "Notgroschen"
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Bin gerade am überlegen ob ich den Fürther "Berchermaster" mal anschreiben soll ob er mir einen oder zwei der Barren verkauft wenn es so weit ist... bevor die sich an "briefgold.de" o.ä. wenden. Seine "Experten" raten ja zu einem Verkauf im Febrauar (warum ausgerechnet dann ). Ich dachte so an dem an dem PA Mittelwert Ankauf/Verkauf oder so und evtl. noch ein wenig was drauf... dann hat die Stadt evtl. noch mehr davon.... fü den guten Zweck halt...als kleine Spende meinerseits...
Oder war schon jemand von euch schneller? 
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... das war sie vielleicht - evtl. hat jemand mitgelesen und es sich zu Herzen genommen ... ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
... das war sie vielleicht
Das glaube ich nicht sonst hätte der Betreffende die Barren in einen Rollstuhl gelegt und ins Reichsluftfahrtministerium geschupst.
normale Familie verschenkt mal eben 100 000 Euro an Stadt, na klar doch.
Wenn da nichts faul ist, heiss ich Eichelburg.
