Aufruf gegen Kopfpauschale!

  • Hallo Mitglieder ,


    ich weiß nicht ob es schon gepostet wurde?


    Gesundheitsminister Roesler plant das gesamte
    Gesundheitssystem auf die Kopfpauschale umzustellen.
    Jede/r Versicherte soll einen Einheitsbeitrag zahlen.
    So stemmen Menschen mit niedrigem Einkommen die Entlastung
    der Besserverdienenden.


    Aus Protest habe ich mich gerade an einer Online-Aktion
    von Campact beteiligt. Bitte unterstuetze die Aktion!
    Fordere einen Stopp der Kopfpauschalen-Plaene und eine
    solidarische Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems.


    http://www.campact.de/gesund/sn1/signer


    Laßt Euch die Scheixxe nicht mehr gefallen :!: :!: :!:

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Ich bin da mal einfach Contrarian.... 8)


    Ich bin für die Abschaffung aller sogenannten solidarischen Versicherungen. Entweder Versicherung, oder solidarisch. Beides geht nicht und ist unsinnig und unehrlich.


    Entweder, es ist eine Versicherung. Wenn jeder pflichtversichert wäre, dann kann auf Risikozuschläge verzichtet werden und jeder zahlt entsprechend dem durchschnittlichen pro-Kopf Krankheitskostenrisiko eben genau die Summe, die rauskommt, wenn man alle Gesundheitskosten durch die Zahl aller in D lebenden teilt. Dann kommt da eben eine Kopfpauschale raus. Letztlich ist jede Versicherung so aufgebaut. Solidarisch sind Versicherungen letztlich auch in dem Sinne, dass eben alle Versicherungsnehmer gleichmäßig die Kosten tragen, obwohl derjenige, der eine Herztransplantation braucht, um den Faktor 1000 oder mehr Kosten verursacht.
    Ich würde das dann sogar noch strenger machen als die bisherigen Vorschläge. Die Versicherungskosten zählen dann eben mit zu den allgemeinen Lebenshaltungskosten und wer in Summe für diesen Lebensunterhalt zu wenig hat, der bekommt halt so viel HartzIV, dass es reicht.....


    Oder man will ein solidarisches System im eigentlichen Sinne , dann finanziert man die heutigen Sozialsysteme einschl. Krankenversorgung primär aus Steuern und gaukelt niemandem vor, man hätte eine Versicherung.


    Keep it simple....

  • Ich sehe nicht ein, warum Leute bei der GKV kostenlos mitversichert sind.
    Die PKV macht es hier eindeutig besser.
    Es muss einfach jedem bewusst werden, dass er kostet - mehr Eigenverantwortung.
    Im gleichen Zug müssten die Rechnungen durch die Ärzte an den Patienten offen gelegt werden.


    Eine Kopfpauschale für jeden (Mit-)versichrten muss her,
    im Gegenzug kann der Beitrag für den Single und/oder bisher allein zahlenden Mitglied etwas fallen.


    Bisher : Mann : 200 EUR, Frau : nix, Kind 1 : nix, Kind ..., Kind n : nix
    Vorschlag : Mann : 100, Frau : 100 (muss Mann zahlen, wenn Frau nicht arbeitet) , Kind 1 : 25 EUR, Kind ... ,Kind n : 25 EUR


    Die Beiträge für die Kinder kommen entweder aus dem Kindergeld oder woanders her (dann Stauermittel von allen).


    Der Beitrag für Singles wäre auch gerechter.


    Für die Frau würde hier Anreiz bestehen wieder arbeiten zu gehen, wenn die familiäre Situation es wieder zulässt, denn die Kopfpauschale für sie ist so oder so fällig.
    Für die Erziehungszeiten könnte die Kopfpauschale als anerkennende Leistung durch die Gesellschaft durch den Staat bis zum 3.Lebensjahr des Kindes kompensiert werden.


    P.S : Ich bin kein Single, ist kein Posting dafür.

  • Aber genau hier fängt doch die Umverteilung von unten nach oben an, auf die alle schimpfen :!:


    Was ist falsch daran, wenn jeder das gleiche zahlt im Verhältniss zum Lohn :?:

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Ich dachte immer, der eigentliche Knackpunkt sei, daß die Unternehmen und Arbeitgeber bei einer Kopfpauschale nichts mehr zahlen müssten.


    Oder hab ich da was falsch verstanden ?)

  • wenn man alle Gesundheitskosten durch die Zahl aller in D lebenden teilt.

    Donnerwetter, Ihr seid aber schnell bei der Hand in der FDP-Parteizentrale. :wall: :wall:


    Dann auch gleich die Tax-Flat. :wall: :wall:


    Ackermann soll nursoviel Steuern zahlen wie Lieschen Müller. :wall: :wall:


    Aach, seid doch ehrlich: Er soll garkeine mehr bezahlen und auch für umsonst Krankheitskostenmäßig versorgt werden - weil er sich ja viel mehr wie Lieschen Müller (als alleinerziehende Mutter mit 400 Euro Minijob) für uns alle 90 Stunden pro Woche aufopfert - auch wenn er sich dabei vielleicht noch schnell die Nudel waschen läßt. (Patrone läßt grüßen).


    Geh schleich di`! :love: :love:

    "Gerade wieder frisch gelesen: George Orwell`s 1984..... am Ende jubeln sie dann alle."

    Connor MacLeoad

  • nur beispielhaft :


    Eine Krankheite kostet sagen wir 250 EUR.
    Abgabvesatz vom Gehalt/Einkommen 5 Prozent


    Geringverdiener : 1000 EUR -> 50 EUR
    Mittelverdiener : 5000 EUR -> 250 EUR
    Hochverdiener : 10000 EUR -> 500 EUR


    Als Geringverdienr erhalte ich die fünffache Leistung, als Mittelverdiener trifft es evtl., als
    Leistungsträger habe ich die Arschkarte, denn ich muss immer ein Vielfaches zahlen.
    Der Krankheit ist es egal wie viel jemand hat, die kostet immer gleich viel....


    Also muss die maximale Abgabe nach oben gedeckelt werden, sosnt lohnt es sich in diesem Land nicht mehr
    MEHR zu arbeiten.
    wir haben übringes eine in der Verfassung festgelgte Umverteilung von oben nach unten- durch die Steuerprogression, ich denke es reicht langsam. hier wird nichts von unten nach oben verteilt...das ist ein Neidmärchen.

  • Ich dachte immer, der eigentliche Knackpunkt sei, daß die Unternehmen und Arbeitgeber bei einer Kopfpauschale nichts mehr zahlen müssten.


    Oder hab ich da was falsch verstanden ?)

    Das hast du schon richtig verstanden - aber so was sagt man doch nicht. Unseren (!!!!) Arbeitgebern, geht es doch in dieser Krise so schlecht - also wirklich, die müssen wir entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,

    "Gerade wieder frisch gelesen: George Orwell`s 1984..... am Ende jubeln sie dann alle."

    Connor MacLeoad


  • Was bist denn du für ein Spaßvogel !!!


    Tun dem Geringverdiener die 50 Euro oder dem Gutverdiener die 500Euro mehr weh?


    Überleg mal was du von dir gibst !!!


    Sozialsystem


    Außerdem ist der Hochverdiener mit 10000 eh privat versichert!

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    Einmal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Ich versteh nicht, warum man es sich so schwer macht. Warum geht man nicht hin und sagt:


    Jeder zahlt prozentual vom Lohn das Gleiche, Arbeitgeber UND Arbeitnehmer zahlen beide diesen Prozentsatz, das Ganze ist aber nicht gedeckelt, sprich, wenn ich meine 2 Mrd. Euro Einkommen habe, zahl ich trotzdem meine 10 %. Dann wird geschaut, wieviel Geld brauchen wir, und dann wird der Prozantsatz ermittelt, mit der Klausel, die ganze Geschichte nötigenfalls an steigende Kosten anzugleichen in den Folgejahren.


    Meinetwegen auch progressiv (dann kommt man allerdings nicht ohne eine Deckelung aus, und ich vermute mal, man käme besser, wenn man es nicht progressiv macht)

    "And now you're going to die wearing that stupid little hat. How does it feel?"

    Einmal editiert, zuletzt von Masu ()

  • Ich bleib dabei, wer umverteilen will, muss das über Steuern machen. Über Versicherungen zu versuchen, umverteilungsaspekte mit reinzubauen macht auf Dauer nur immer kompliziertere Systeme mit immer mehr Krampf. Keep it simple. Das aktuelle System ist doch auch nicht sozial: Warum muss jemand, der 500 Euro brutto verdient, davon 15% Krankenversicherung und 20% Rentenversicherung bezahlen? Wäre es nicht unter dem hier vorgebrachten Gemäckere dann gleich viel logischer, ganz konsequent sozial zu sein und einen solchen Verdienst weder mit Steuern noch mit Sozialabgaben zu belasten?


    Davon ab ist es ja nicht systemimmanent, dass eine Kopfpauschale nicht auch zur Hälfte vom Arbeitgeber mit bezahlt wird. Würde ich aber garnicht machen. Wenn es keine Lohnnebenkosten mehr gibt, gibts auch die elende Diskussion um zu hoch, zu niedrig oder sonstwas nicht mehr. Auch die Arbeitgeber werden wie jeder andere dann per Steuern zur Umverteilung rangenommen und fertig. Keep it simple.

  • Grundsätzlich hab ich ja nicht gegen Soziales, aber was ist denn dann bitte daran sozial, wenn einer aus der Krankenkasse das Zigfache rausbekommt nur weil er schlechter mit seinem Gesundheit umgeht als andere, oder wehleidiger ist.


    Achtung: ich rede nicht davon, wenn jemand "richtige" Krankheiten hat und es somit auch gerechtfertigt ist ...


    Aber wie war das nochmal, jeder Deutsche geht im Schnitt 18x im Jahr zum Arzt und wird alles über den Sozialstaat finaziert.


    ich wäre dafür die Beiträge deutlich zu reduzieren und pro Arztbesuch je nach Einkommen jedes Mal einen Selbstbehalt zahlen zu müssen ... kann man ja evtl. auch Ausnahmen für wichtige Operationen usw. machen ... Aber die Kassen sollten meiner Meinung nicht in diesem Maße Raucher, Sportler (bin ich selber intensiv), Actionjunkies, usw. finanzieren. Da sollten einfach Risikoaufschläge gezahlt werden, ist eigenlich nicht Sache der Allgemeinheit ...


  • Das dacht ich mir auch gerade. Denn irgentwoher muss das Geld ja kommen. Du schaffst die Beiträge und Lohnnebenkosten ab und besteuerst in gleicher Höhe die Unternehmen und Arbeitnehmer. Wo ist da der Unterschied?

  • Aber wie war das nochmal, jeder Deutsche geht im Schnitt 18x im Jahr zum Arzt und wird alles über den Sozialstaat finaziert.

    Nix für ungut Kalle. Aber diese Zahlen sind solo immer Schrott.


    Bsp:


    Ich bekomme Spritzen zur Hypersensibilisierung 1x pro Woche macht im Jahr 9 Artzbesuche.
    Ich muss als gesetzlich Versicherter zum Facharzt. Also habe ich automatisch schon zwei Arztbesuche wg, Überweisung.
    Ich muss wg. einer Wurzelbehandlung zum Zahnarzt. Bis diese normal durchgeführt ist sind 5 Arztbesuche drin.
    Mein Kind hat den Arm gebrochen. Dieser wird nicht mehr operativ behandelt aber zeitlich eng überwacht - macht locker 5 Arztbesuche.
    Ich soll die ganzen Vorsorgeuntersuchungen machen - das sind dann .......
    Ich bin Frau und soll dann noch weitere Vorsorgeuntersucheungen machen - das sind dann.....


    Also, was sagen alle diese Zahlen?


    Schreib doch mal was, warum die gleichen Medikamente in Deutschland locker 150% mehr kosten als im Amiland? Na, klingelts? Aber das will Herr Rösler, der FDP-Pupsi, ja nicht hören.
    Hat ja jeder FREIE :wall: Wahl sich das Zeug bei den Amis zu holen. Aber warum macht dieser FDPler dann den Versandhandel von OnlineApotheken wieder fast kaputt? Na, klingelts?


    Die nächste Großspende muss her.
    Da krieg ich echt das Kotzen. :wall: :wall:

    "Gerade wieder frisch gelesen: George Orwell`s 1984..... am Ende jubeln sie dann alle."

    Connor MacLeoad

    Einmal editiert, zuletzt von Connor MacLeod ()

  • Ich versteh nicht, warum man es sich so schwer macht. Warum geht man nicht hin und sagt:


    Jeder zahlt prozentual vom Lohn das Gleiche, Arbeitgeber UND Arbeitnehmer zahlen beide diesen Prozentsatz, das Ganze ist aber nicht gedeckelt, sprich, wenn ich meine 2 Mrd. Euro Einkommen habe, zahl ich trotzdem meine 10 %. Dann wird geschaut, wieviel Geld brauchen wir, und dann wird der Prozantsatz ermittelt, mit der Klausel, die ganze Geschichte nötigenfalls an steigende Kosten anzugleichen in den Folgejahren.


    Meinetwegen auch progressiv (dann kommt man allerdings nicht ohne eine Deckelung aus, und ich vermute mal, man käme besser, wenn man es nicht progressiv macht)


    He Masu,


    es ist wie du sagst. Warum wird das nicht gemacht. Weil dann diejenigen, mit den Supergehältern entsprechend mehr zahlen müßten, was sozial gerecht wäre. Manche Probleme wären echt einfach zu lösen, wenn nicht die ganze Regierung, natürlich in der Hauptsache die leidige FDP, Klientelpolitik betreiben müßte, weil sie ja nicht denjenigen vors Schienbein treten wollen, mit denen sies besonders gut können.


    Mit dem gemeinen Volk ist das anders, von dem hat man sich soweit entfernt, daß man eben lieber dort zugreift.


    Das Thema Kopfpauschale ist sowas von daneben, da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Ich sag mal, zu deinem Lösungsansatz wird jeder kommen, der logisch denken und einigermassen rechnen kann. Das Gesundheitswesen ließe sich im Handumdrehen kostendeckend einrichten, aber dazu müßte Lobbyistenwirtschaft aufhören, und dazu müßte sich die Politk aus den Firmen und somit von gewohnten Zusatzeinnahmen verabschieden. Und dazu sind unsere Volksverdre(h)ter nicht bereit. Noch nicht, aber sie werden sich wundern, wenn sie wirklich meinen die Schere läßt sich beliebig weit öffnen, dann werden sie merken, daß auch das weichgespülte, manipulierte deutsche Wählervolk irgendwann aufstehen wird.


  • Der Wahnsinn in Tüten - wie sich die Dinge so threadübergreifend doch ändern können... [smilie_blume]


    Zitat

    Außerdem ist der Hochverdiener mit 10000 eh privat versichert!


    Drum - er hat sich aus dem Solidarsystem "verabschiedet" (übrigens gaaaanz schlecht, wenn er irgendwann zurück möchte/muss)... und genau da könnte man u.a. ansetzen ;) um die Last etwas gerechter zu verteilen.


    Ach ja... und weg mit den Beitragsbemessungsgrenzen...


    Und natürlich hat jemand mit mehr Geld auch mehr medizinische Möglichkeiten - z.B. über Zusatzversicherungen keine klassische "AOK-Naht"... der Prof kümmert sich höchstselbst und ein lichtdurchflutetes 1- oder 2-Bettzimmer mit Hotelservice winkt... da wird man sicher schneller gesund...


    Ansonsten... viele OP´s sind ambulant möglich - ich fand es interessant, wie sehr man um diese kostengünstigere und auch angenehmere Behandlungsvariante kämpfen muss, um da eben nicht tagelang herumzusiechen inkl. spezieller mutierter Klinikbakterien, genervter Krankenschwestern und völlig übermüdeten Ärzten, die abends um 20 Uhr davon sprachen, noch nicht gefrühstückt zu haben...

    GLG Patou


    "Der Fluss, der über die Ufer tritt, wird gewalttätig genannt, das Ufer, das ihn eindämmt, aber nicht"
    Bertholt Brecht

  • Connor und Crimsen ,man kann es nicht besser ausdrücken !!!


    Herzlichen Dank :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Das hast du schon richtig verstanden - aber so was sagt man doch nicht. Unseren (!!!!) Arbeitgebern, geht es doch in dieser Krise so schlecht - also wirklich, die müssen wir entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten, entlasten,


    ich weiß, andere Baustelle, aber trotzdem: Machs besser und werde der bessere Arbeitgeber. Warum bist Du noch keiner?

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