Obama- auf welcher Seite steht er wirklich?

Hallo Gaudibursch

MMn ist der Denkansatz falsch. Nicht das "System" ist in der präkeren Situation sich retten zu müssen, sondern wir uns vor ihm.
Vor allem die große Täuschung darüber bringt ihnen einen derart hohen Gewinn und dem übergeordnet: Machtzuwachs. Eine wirkliche Schwäche und ein Zusammenbruch "des Systems" hätte zumindest eine Entschleunigung zur Folge. Doch verfolge man nur einmal die immer weitreichenderen Ermächtigungen (ihrer Institute) der EU und EZB in den Zeiten der primär zu diesem Zweck bewußt herbeigeführten "Krisen".

Es ist nicht jene Krise, die sie uns glauben machen, es ist unsere.

.

obama ist ein Machtarsch wie andere fernsehaffen auch

was haben wir mit denen zu schaffen?

wir sollten uns nicht länger von den politikern irgendetwas sagen lassen

wozu?

sie vertreten die interessen ihrer hintermänner

wenn sie unsere interessen vertreten würden, würden sie keine kriege machen

daran sieht man schon dass sie nicht unsere interessen vertreten.

also auf ignore setzen!

vielleicht schaffen wir es dann irgendwann eine selbstbestimmung durchzusetzen, dazu müssen wir uns aber erst mal bewaffnen

die schweiz hat es vorgemacht, bewaffnung jedes menschen, wenn dann die steuereintreiber und unterdrücker kommen, diese vertreiben

dann kann man demokratie einrichten, das heisst volksabstimmungen als basis der gesetzgebung und der entscheidungen, sofortiges entlassen der volksdiener wenn sie nicht in dessen auftrag handeln, keine lebenlange versorgung von schlechten dienern

das bringt dann politische zufriedenheit, frieden(die schweiz marschiert nicht aus fadenscheinigen gründen in fremde länder ein) und nebenher sogar dann auch noch reichtum für alle!

man verzeihe mir meine faulheitsbedingte einfingerschreiberei

Zitat von KROESUS

reichtum für alle!

...und wer putzt dann die toiletten?

Zitat von Gaudibursch

Und so frage ich mich: Wo steht Obama? Stellt er seine Forderungen unabhängig oder mit dem Segen von gewissen Leuten, vielleicht sogar in deren Auftrag, um das System zu retten, welches so viel Gewinn brachte?
Wohin geht die Reise wirklich?

das läßt sich meines erachtens so einfach wie kurz beantworten: steht er auf der seite der gewissen leute, welche die rädchen drehen so wird er seine amtszeit überleben, falls nicht und seine politischen schönwetterreden sind ernst gemeint, dann wird der platz neben kennedy auf arlington cemetery bald enger werden

Zitat von harpagornis

...und wer putzt dann die toiletten?

Obamarama!

Obamas Wahlkampf wurde von Banken finanziert... Das ist alles nur Show...
Am 4 Juli soll die Entscheidung in den USA fallen, ob die Banken reguliert werden oder nicht.
Warum erst dann und nicht schon vor einem Jahr?
Und vllt passiert bis dahin etwas, womit momentan keiner rechnet... ich traue den Banken alles zu.
Dann wird man sagen: wir schieben das noch 1 Jahr hin - sonst gehen die notleidenden Banken kaputt...

Machen wir uns nichts vor. Obama vertritt ausschließlich die Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika....und sonst keine.

Sanfte Grüße
Der Misanthr p

Hier zwei alte Artikel:

Obama verkündet Radikalreform der Finanzmärkte
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631066,00.html

Obama will mehr Macht für die Federal Reserve
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF…Tpl~Ecommon~Scontent.html

beides 1 Jahr alt...

Ich möchte nur mal an die Zeit des Höchstkurses bei Rohöl erinnern.

Obama war strikt gegen die Offshore-Bohrungen vor der kalifornischen Küste. Der Ölpreis wurde hochgetrieben.

Ich war zu der Zeit gerade drüben, Jeder hat drüber geredet. Es war im Radio und im TV das Thema schlechthin (bei etwa 80 Eurocent je Liter, die wissen garnicht, wie denen der Popo gepudert wird). Der öffentliche Druck wuchs ungemein. Obama als Präsidentschaftskandidat knickte unter diesem Druck ein. Niemand hätte ihn gewählt, wenn er "schuld" an dem teuren Sprit wäre.

Und heute zu Zeiten der Ölpest im mexikanischen Golf? Obama hält an weiteren Bohrungen fest. Vergessen sind die ökologischen Bedenken von 2007/2008.

Noch Fragen Kienzle?

Vorgestern abend, am Stammtisch, hat wieder einmal eine dieser unsäglichen Diskussionen stattgefunden:
Rettungspakete, Griechenland usw...
"Es gibt nun kein zurück mehr", war der allgemeine Konsens, "jetzt brauchen wir eine Europäische Regierung, die staatenübergreifend, die Exekutive, Judikative und Legislative in sich vereint..." hieß es, sinngemäß, übereinstimmend...

Ich habe mein Bier ausgetrunken und bin dann nach Hause gegangen... um ein Unglück zu verhindern...

Und so liest sich m.E. der Artikel des Sterns: Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht...

Gruß

Wie Sie in die neue Weltordnung investieren...

Viele Experten halten die momentane Schwäche der… Anmelden oder registrieren

Er steht ja auf der "anderen, gleichen Seite" kein Zöglling vom Verbrecher Kissinger, sondern von… Anmelden oder registrieren