BP & das Loch, BP-Aktionäre & Geld ...

  • Da gab es doch mal vor einigen Jahren so eine Ölbohrgeschichte.
    Sollte da nicht eine ausranschierte Bohrinsel im Meer versenkt werden. Und erst als viele Autofahrer die Tankstellen dieser Firma meideten, lenkten die ein?
    Welche Firma war das?


    Genaugenommen wurde sogar auf Tankstellen geschossen.


    Ich tank oft bei Shell, werde ich auch weiterhin tun.


    Was wäre eigentlich so schlimm daran gewesen, wenn man die Bohrinsel versenkt hätte?


  • Genaugenommen wurde sogar auf Tankstellen geschossen.


    Ich tank oft bei Shell, werde ich auch weiterhin tun.


    Was wäre eigentlich so schlimm daran gewesen, wenn man die Bohrinsel versenkt hätte?


    meine Wissens nix, weil Greenpaece später eingestehen musste, dass die in der Panikmache verbreiteten Mengen an Schadstoff bei weitem nicht vorhanden waren. Ich denke schon, dass man mit etwas Ruhe an die Sache gehen sollte. Die weltuntergängerischen Panikattacken kann man schon nicht mehr ernst nehmen. siehe SARS, Vogelgrippe, Rinderwahnsinn .....

  • in der Technik ist es schon möglich mit 3 facher Redundanz zu arbeiten


    bei Atomkraftwerken hat man ja auch mehrere Sicherheitssysteme


    und einen gut ausgearbeiteten Notfallplan muss man haben damit man schnell handeln kann
    worst-case-scenario


    es gibt da schöne Beispiele
    Sowjet-Kernkraftwerk Tschernobyl
    deutsche Kraftwerke zum gleichen Zeitpunkt hatten da einen wesentlich besseren Sicherheitsstandart


    im Sowjet-Kernkraftwerk Tschernobyl
    machte damals eine Phyiker einen Experiment und als das nicht so ablief wie man wollte
    konnte man per Hand das Sicherheitssystem abschalten umgehen.


    Wäre wie beim Auto
    mein Bremssystem, Lenkung, Stossdämpfer sind auf 120 km/h ausgelegt
    und ich baue in das Auto einen anderen Motor rein und fahre damit 250 km/h
    ohne beim Technischen Überwachungsverein mal eine unabhänige Prüfung durchzuführen


    in der Technik kosten Sicherheitsstandards Geld
    und das spart man
    z.B. haben wir nur 2 Sicherheitsventile
    man könnte auch 4 Sicherheitsventile einbauchen
    falls 2 Sicherheitsventile ausfallen.


    und natürlich einen Notfallplan falls alle 4 Sicherheitsventile ausfallen

  • meine Wissens nix, weil Greenpaece später eingestehen musste, dass die in der Panikmache verbreiteten Mengen an Schadstoff bei weitem nicht vorhanden waren. Ich denke schon, dass man mit etwas Ruhe an die Sache gehen sollte. Die weltuntergängerischen Panikattacken kann man schon nicht mehr ernst nehmen. siehe SARS, Vogelgrippe, Rinderwahnsinn .....




    Dies hier ist ANDERS und ich finde nicht gefummelt oder politisch gewollt ! Jeden Tag gelangen durch den riesigen Druck ca. 5 - 8.000.000 Liter oder Barrol Öl ins Meer, das seit einigen Wochen. Irgendwann (in Wochen, Monaten oder noch länger) ist der Wasserdruck höher und es gelangen unvorstellbare hunderte Millionen l/b Wasser (oder mehr) in den Raum, wo vorher das Öl war und wo es ca. 400 Grad heiss ist, der Rest wird sich zeigen.....


    Z

  • Sollte bei Druckausgleich Öl:Wasser nicht einfach nix (ein relatives Nichts) mehr ausm Loch kommen? Und bis Druckausgleich das Öl eben lustig weitersprudeln.
    Ich bezweifle, daß es da irgendwann mal ein leeres Loch gibt.


    :thumbup: seh ich auch so, aber die Theorie unseres Vorredners hat mich zu diesem Kommentar verführt :thumbup:

  • das ganze leider nur in american English


    Growing Calls for a BP Boycott
    The Backbone Campaign Executive Director Bill Moyer
    argues he is supporting a boycott of BP because of the oil company’s negilence.


    erst ein bischen Werbung und dann kommt Bill Moyer mit seinen Argumenten
    hier der Link zum video:
    http://video.foxbusiness.com/v…ng-calls-for-a-bp-boycott


    Wer macht in Deutschland mit ???


    Bill Moyer
    thank you for your statment !!!

  • :thumbup: seh ich auch so, aber die Theorie unseres Vorredners hat mich zu diesem Kommentar verführt :thumbup:


    Sacht ma, ihr beiden, habt ihr im Physikunterricht geschlafen?


    1) ist Öl leichter als Wasser und steigt nach oben


    2) Wärme steigt auch nach oben.


    3) Verbundene Gefäße


    Das heißt, Öl tritt aus und nach dem Druckausgleich strömt Wasser ein. Zwangsläufig.


    Die Frage ist, wie schnell das Wasser absinkt und wie schnell es sich dabei erwärmt.


    Allgemeinbildung sollte sein, daß man niemals Wasser in eine Pfanne heißes Öl geben soll, auch keine Tropfen. Weil das sofort zu einer Verpuffung führt. Glaubste nicht? Probiers aus! Aber sei versichert, daß du anschließend die Küche neu malern mußt! 8o

    Der Reaktordruckbehälter ist unbeschädigt.
    Wir wissen nur noch nicht genau, wo er ist...
    Aber es besteht keine Gefahr für Mensch und Tier.


    :wall: ;(

  • hier kann man sehen wie sich seit dem 22.April2010
    Tag für Tag der Ölteppich weiter ausbreitet

    und man sieht wie der Ölteppich die schönen weissen Badestrände erreicht
    or better "if I could turn back time" geht natürlich im video.


    Tracking the Gulf oil disaster
    [url]http://edition.cnn.com/2010/US/04/29/interactive.spill.tracker/index.html[/url]
    was ich da schnell erkenne
    Miami bleibt verschont
    und das ist schon mal was Positives
    ( always look on the bright side of life )
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    ++++++++++++++ ++++++++++++ +++++++++++++++++
    hier der Rest :
    [url]http://edition.cnn.com/SPECIALS/2010/gulf.coast.oil.spill/[/url]


  • Was nicht zu erkennen ist:
    Geht der temporäre Rückgang des Ölfilmes auf natürliche Ursachen (Abbau, Verdünnung) zurück oder auf den Einsatz von Dispersionsmitteln seitens BP?
    Und wie hoch ist der Grad der Verschmutzung, der hier gezeigt wird.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Geht der temporäre Rückgang des Ölfilmes auf natürliche Ursachen (Abbau, Verdünnung) zurück oder auf den Einsatz von Dispersionsmitteln seitens BP?


    Lupus,


    heute wurde massiv Dispersionsmittel eingesetzt. War auf den Live-Cam's den ganzen Vormittag sehr gut zu sehen.


    Wissenschaftler gehen von derzeit 80.000-107.000 Barrel pro Tag (das sind 12.700.000-17.000.000 Liter) aus, BP hat 70.000 Barrel pro Tag bereits zugegeben (habe ich in einer zitierten Pressemitteilung gelesen). Vor kurzem hatten sie noch 40.000 Barrel zugegeben.


    Das sind aber nur die offiziellen Zahlen, die aus dem "Loch" strömen. Wie will man die Mengen erfassen, die rund um das "Loch" direkt aus dem Meeresboden kommen.


    Offensichtlich wurd bei der Aktion "Top Kill" das Bohrloch selbst zerstört und zwar eher nicht im oberen sondern im unteren Bereich.


    Das Bohrloch beginnt ca. 1.600 m unter der Meeresoberfläche und geht dann 5.588 m tief in den Meeresboden.


    Das Ölfeld umfaßt nach BP-Aussagen rund 1,2 Mrd. Barrel Öl (oder waren es gar 1,2 Mrd. Tonnen? ), also eines der größten bisher bekannten Felder im Meer. Sie wollten es stolz auf einer Pressekonferenz verkünden, nur flog ihnen das kurz vorher um die Ohren.


    Das Ganze war also noch gar nicht in Betrieb genommen, nur die Bohrung war "fertiggestellt". Es war ja auch keine Förder- sondern Bohrplattform, die da abgefackelt ist. Und die war nur gemietet/geleast.


    Auch sollte man sich mal bewußt werden, daß die Förderrechte versteigert werden. Wenn nun bei den Bohrungen massiv gespart wird, kann man mehr Geld beim "Bieten" ausgeben. Das hat offensichtlich BP besonders krass betrieben und über Zeitdruck bei den Bohrungen das "Mehrgebot" wettgemacht. Das erklärt auch die Beteiligung von BP an 97% aller "Bohrunfälle".


    Das ist keine Naturkatastrophe!
    Das ist Pfusch gepaart mit Gier.
    Es war nur eine Frage der Zeit, bis sowas passiert
    .

    Der Reaktordruckbehälter ist unbeschädigt.
    Wir wissen nur noch nicht genau, wo er ist...
    Aber es besteht keine Gefahr für Mensch und Tier.


    :wall: ;(

    Einmal editiert, zuletzt von Hartkeks ()

  • Gott geht mir das Theater wegen ein bißl Öl auf die Nerven.


    Das schlimmste was man da machen kann ist blinder Aktionismus wie bei der Exxon Valdez, als die "Reinigungsteams" mit ihren Lösungsmitteln gründlichstmöglich sämtliche Lebewesen bis zu den Bakterien hinunter umgebracht haben. Hauptsache man sieht nix mehr, was das Fernsehen hysterisch breitenverdummten Zuschauern vorführen kann. Lieber tote Steine mit der Zahnbürste blankputzen als die Bakterien auf den Steinen ihre Arbeit tun lassen, und es ertragen daß es eben mal eine Weile Scheiße aussieht.
    Dazu bräuchte es Demut, die ist aber nicht vorhanden bei den Weltenrettern.
    Das beste bei solchen Ölaustritten, die übrigens selbstverständlich auch natürlich vorkommen ist, einfach gar nichts zu tun, höchstens das Öl ein bißchen abzufackeln oder einzusammeln, wo möglich. Klar gehen ein paar Vögel drauf, aber das ist nicht zu ändern und auch nicht so tragisch, Vogelpopulationen sind recht mobil und siedeln sich schon wieder an.
    Man muß sich ja nur mal überlegen welche Massen an Öl im zweiten Weltkrieg quer im Atlantik verteilt wurden, da wurden ja alle paar Tage (kleinere) Öltanker versenkt, aber nach dem zweiten Weltkrieg war der Atlantik noch recht lebendig.
    Solange die Bakterien am Leben bleiben, ist das Öl bald weg.


    Heißt du bist der Meinung durch die Einmischung des Menschen mit Lösungsmitteln wird alles noch schlimmer?


    Das würde bedeuten damals in Alaska hat der Mensch die Sache auch so verschlimmert? Oder wurde da nichts gemacht?


    Ich denke klar kann sowas auch natürlich passieren, dennoch nicht in dieser Form, weil die Natur kein Loch bohrt in 1500 Meter tiefe und das dann munter raussprudeln kann...
    Dennoch bleibt Öl eine ganz natürliche Ressource die die so genannte Umwelt ohne Mensch wohl auch "bekämpfen" könnte, daher sehe ich den Eingriff mit den Lösungsmitteln auch als falsch an, trotzdem würde meiner Meinung nach nicht so viel aus allen Löchern sprudeln, weil das Öl nicht zu Unrecht von Mutter Natur tief "gepresst wurde".


    Der Mensch ist Schuld und macht es noch schlimmer als es ist, aber die Hände in die Taschen zu tun und zu sagen wird schon, finde ich etwas sehr blaualgig äh äugig.

  • acht ma, ihr beiden, habt ihr im Physikunterricht geschlafen?
    1) ist Öl leichter als Wasser und steigt nach oben


    Äh ja, um das zu wissen reichts eigentlich mal Spaghetti gekocht zu haben...

    2) Wärme steigt auch nach oben.


    ...oder in die Wanne zu pinkeln...


    Das heißt, Öl tritt aus und nach dem Druckausgleich strömt Wasser ein. Zwangsläufig.


    Ja du Schlauberger, was meinst du warum ich von "relatives Nichts" geredet hab? Extra für Schlauberger. Natürlich bedeutet nichts nicht nullkommanichts.
    Sobald der Druck ausreichend abgebaut ist, strömt eben nicht mehr viel Öl aus, sondern im Verhältnis zu jetzt sehr geringe Mengen.
    Und bis dahin entsteht da kein leeres Loch, in das schlagartig große Mengen Wasser laufen, sondern der freiwerdende Raum wird vom expandierenden Öl ausgefüllt.
    Wir wir alle wissen ist Druck = Wärme, und daher baut sich bei Ausdehnung auch die Wärme ab...kann ein Weilchen dauern, klar.
    Das einsickernde Wasser wird (wenn genug Platz ist) bei 100 Grad zu Wasserdampf, und der hat den stärkeren Auftrieb als Öl...also kann da nix weit eindringen.
    Ölfirmen pumpen Wasser in Öllagerstätten ein, um die Reste herauszubringen, aber eben erst wenn der Druck weg ist.


    Dein Wassertropfen in Öl-Experiment solltest du am Grund deiner Badewanne durchführen...deine Pfanne steht ja an der Luft.

  • Ja du Schlauberger, was meinst du warum ich von "relatives Nichts" geredet hab? Extra für Schlauberger. Natürlich bedeutet nichts nicht nullkommanichts.


    Ich wußte noch gar nicht, daß "Nichts" abwandlungsfähig, erklärungsbedürftig oder gar steigerungsfähig ist.


    Aber Schlauberger, wie du, können das bestimmt dem Rest der Menschheit erklären.


    Wenn das Öl, was jetzt oben am BOP ausströmt 400 Grad hat (bei Fahrenheit wären es 204,4°C), wieviel hat es dann wohl 5.588 m tiefer (am unteren Ende der Bohrung) ? Mehr oder weniger?


    Das Öl expandiert nur, solange es unter Druck steht. Danach steigt es einfach nur noch auf, aufgrund der niedrigeren Dichte und der höheren Temperatur.


    Das würde gar einen Unterdruck erzeugen, der das Wasser ansaugt (rein theoretisch).


    Was dann passiert, übersteigt meine Vorstellungskraft (bisher), weil es maßgeblich davon abhängt, wie schnell ein solcher Austausch stattfindet.


    Aber die große Unbekannte sind die Methanhydrate, die sich auf das 164fache ihres Volumens ausdehnen können und zwar schlagartig.

    Der Reaktordruckbehälter ist unbeschädigt.
    Wir wissen nur noch nicht genau, wo er ist...
    Aber es besteht keine Gefahr für Mensch und Tier.


    :wall: ;(

  • Heißt du bist der Meinung durch die Einmischung des Menschen mit Lösungsmitteln wird alles noch schlimmer?


    Genau.

    Zitat

    Das würde bedeuten damals in Alaska hat der Mensch die Sache auch so verschlimmert? Oder wurde da nichts gemacht?


    "Der Mensch" :rolleyes: hat da gar nichts verschlimmert, aber die Hanseln von Exxon mit ihren Lösungsmitteln sehr wohl.
    In der Bretagne nach dem Amoco Cadiz Unglück wurde nur Öl aufgesammelt (und zwar am Strand von Hand), und dort siehts heute wohl wesentlich besser aus.
    Die Ladung der Amoco Cadiz von 220.000 Tonnen lief komplett aus, bei der Exxon Valdez nur 35.000 Tonnen.


    Ich denke klar kann sowas auch natürlich passieren, dennoch nicht in dieser Form, weil die Natur kein Loch bohrt in 1500 Meter tiefe und das dann munter raussprudeln kann...


    Erdbebenspalten.


    Zitat

    trotzdem würde meiner Meinung nach nicht so viel aus allen Löchern sprudeln, weil das Öl nicht zu Unrecht von Mutter Natur tief "gepresst wurde".


    Es gibt keine "Mutter Natur" :rolleyes:
    Mutter Natur ist ein fieses Miststück, das uns alle umbringen will, und gleichzeitig eine fette Ressource, die dafür da ist, daß wir sie ausbeuten. Daher sollen wir fruchtbar sein und uns Mutter Natur untertan machen, und sie nach unserem Gutdünken so umgestalten, daß wirs uns nett machen darin.
    Die liebe Mutter Natur hat übrigens irgendwann im Perm oder so schon mal ein etwa 100 km² großes Loch im Meeresboden weggesprengt, das zu einem größeren Artensterben als bei den Dinosauriern geführt hat...vielleicht hats mit ner sprudelnden Ölquelle begonnen. ;)


    Der Mensch ist Schuld und macht es noch schlimmer als es ist, aber die Hände in die Taschen zu tun und zu sagen wird schon, finde ich etwas sehr blaualgig äh äugig.


    "Der Mensch" :rolleyes: ist an gar nix Schuld, sondern wenn dann BP.
    Natürlich gehört das Loch gestopft, aber eben nicht schon wieder in blindem Aktionismus "alles" getan. Vielleicht sollte die US-Regierung besser bei zukünftigen Bohrungen auf mehr Sicherheitsventile achten...schade ums Öl ist das...


    Und, oben wars ja egal ob Barrel oder Liter, sind ja nur 1:159 Unterschied...üblicherweise misst man in Tonnen, dann sinds bloß noch 600-800 t pro Tag, was da ausläuft, klingt halt im Fernsehen nicht mehr gar so beeindruckend...und gegen die Amoco Cadiz nun auch nicht mehr nach sooo viel...jedenfalls dürfte es ein Riesenglück sein, daß das ganze im Golf von Mexiko passiert ist, erstens ists da warm, das begünstigt erfahrungsgemäß den natürlichen Abbau von Öl, und zweitens spült der Golfstrom den ganzen Mist in den Atlantik. Deshalb haben die Fernsehteams auch zwei Wochen lang enttäuscht nach verdreckten Stränden gesucht, bis sie dann endlich gute Bilder hatten...


  • Ich wußte noch gar nicht, daß "Nichts" abwandlungsfähig, erklärungsbedürftig oder gar steigerungsfähig ist.


    Es ist jedenfalls einschränkbar. Vielleicht hätt ich besser "nur noch Peanuts" geschrieben, das wird hierzulande wohl verstanden.


    :rolleyes: Es ging eigentlich lediglich um: es entsteht kein leeres Loch. Sind wir uns da einig?

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