Wie sicher ist die gesetzliche Rente?

  • Fakt ist, man muss damit zurecht kommen oder noch andere Einnahmen generieren können).

    Vollkommen richtig. Ich habe das jetzt im Dezember wieder gesehen, als ich in Moskau war. Ist zwar Russland, kann man aber auf die Ukraine übertragen. Ich habe eine 73jährige Rentnerin (12.000 Rubel bzw. 300 € Rente) kennengelernt, die neben ihrer Rente sich noch als Putzfrau in einem Büro und als Hauswartsfrau bei einer Wohnungsbaugesellschaft etwas dazuverdiente. Kann man sich in Deutschland schwer vorstellen, dort ist es aber absolut üblich, dass die einfacheren Tätigkeiten (Museumsaufsicht, Fahrkartenverkäufer, Putzfrau, Marktverkäufer ...) von Rentnern ausgeführt werden. In den Fußgängertunneln und auf den Wochenmärkten stehen die alten Leute und verkaufen Selbstgestricktes, selbstangebautes Obst & Gemüse, selbstgemachte Salate, sowie selbstgezüchtete Hühner ...

  • Schon lustig - wie sich viele alles schönreden ! [smilie_love]


    Das Rentensystem in D ist seit den 90'ern ein Privatunternehmen, wer's nicht glaubt, hier die Website der deutschen Rentenversicherung: http://www.deutsche-rentenvers…avigation/_home_node.html
    Dieses Unternehmen bildet nachweislich KEINE Rücklagen sondern bezahlt die Renten aus den Beiträgen der Steuerzahler und die Beamtenpensionen aus dem laufenden Steuereinnahmen ! Falls irgendwann die Deutschen aufwachen sollten und endlich einen souveränen Staat gründen wird ein Konkurs-Verfahren gegen die BRD-GmbH eingeleitet und da "diese Firma" keine Rücklagen hat...wird sie mit ihren Stammkapital von 50.000 DM haften.


    Aber egal was passiert...die eingezahlten Rentenbeiträge sind tatsächlich nicht existent ! ...hätte gerne was besseres berichtet, aber so sieht's aus Freunde ! ;(


    Um retten, was zu retten ist....muss man leider selbständig sein mit gewissen Rahmenbedingungen...ist dies der Fall könnt ihr diesen Brief an die Rentenversicherung schreiben und eure Kohle retten. Ich wusste nicht das die Saubande die Kohle eigentlich innerhalb von 21Tagen überweisen muss und habe damals 1 Jahr lang drauf gewartet...


    Betreff: Kündigung und Rückzahlung meiner „Rentenbeiträge


    Sehr geehrter Herr XXX,


    Seit dem 18.07.1990 ist die „Deutsche Rentenversicherung“ ein Privatunternehmen. Unter anderem
    deutlich zu erkennen an Ihrem Briefkopf mit der Bezeichnung „Geschäftsführung“. Sie unterliegt
    damit, genau wie jede andere Versicherung auch, dem Versicherungsvertragsgesetz. Das
    Versicherungsvertragsgesetz ist nach wie vor gültiges Reichsrecht. Demnach ist jeder Versicherte
    in der Lage seine Versicherung zu jedem Zeitpunkt zu kündigen.
    Erschwerend hinzu kommt gegenüber der deutschen Bevölkerung zu verschweigen, das das weitere
    zwanghafte „Eintreiben“ von sogenannten „Beiträgen“ nicht nur strafbar ist, sondern auch
    eine völkerrechtswidrige Straftat beinhaltet. Außerdem werden seit dem 18.07.1990 ständig die
    Zeiträume für die Rückzahlung der Beiträge vertragswidrig verlängert.
    Darüber hinaus fragen Sie mich außerdem nicht nach irgendwelchen Versicherungsverläufen, die
    Sie sehr wohl selber kennen, weil die Beiträge im Zwangsverfahren einkassiert werden.
    Ich verweise darauf, daß das Grundgesetz zumindestens seit 18.07.1990 keinen Geltungsbereich
    mehr hat und die Einführungsgesetze sowie die Geltungsbereiche des GVG, Strafprozeßordnung
    sowie ZPo seit April 2006 aufgehoben worden sind. Demnach gilt: Ohne Geltungsbereich kein
    Recht (BverwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)
    Mit Urteil EGMR 75529/01 am 08.06.2006 hat der europäische Gerichtshof für Menschenrechte
    festgestellt, dass die „BRD“ kein wirksamer Rechtsstaat sondern eine Illusion ist.
    Ihr Schreiben verstößt eindeutig gegen bestehendes Menschen und Völkerrecht. Es gilt die Hierarchie:
    Menschenrechte, Verfassung, Gesetz. Genau in dieser Reihenfolge. Ein (am 17.07.1990
    aufgehobenes) Grundgesetz ist Besatzungsrecht und keine Verfassung. Das deutsche
    (germannische) Volk wartet bis heute auf die Friedensverträge und die Verfassung. (Art 146 GG)
    Ich erwarte daher innerhalb von 21 Tagen die Rückzahlung der von mir geleisteten Beiträge seit


    Anbeginn des Versicherungszeitraumes plus marktüblicher Verzinsung. Dabei sollten Sie
    berücksichtigen, das alle gezahlten Beiträge ab dem 18.07.1990 zum Stand 17.07.1990, ohne
    Inflationsverlust, unter der Prämisse der wertstabilen D-Mark zurück und aufgerechnet werden,
    was eine erhebliche Wertsteigerung beinhaltet, da der Euro in der „OMF-BRDvD“ weder
    Banknote noch Währung ist.
    Wenn ich nicht innerhalb der nächsten 21 Tage eine positive Antwort, bzw. das Geld - notfalls
    in Gold, von Ihnen erhalte, gehe ich davon aus das Sie die Angelegenheit vor dem europäischen
    Gerichtshof klären möchten.
    Mein Rechtbeistand beim XXX ist Herr XXX, XXX
    XXX, Tel: XXX, Dieser gute Mann gibt Ihnen auch weitere Auskünfte zur gültigen Rechtslage.
    In der Anlage sende ich Ihnen die Feststellungsklage gegen die sogenannte „Bundesrepublik
    Deutschland“ und weitere Information zur momentanen Lage.


    Mit freundlichen Grüßen


    XXX

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

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  • Bembelpetzer


    glaub nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ! ;)

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

  • Um retten, was zu retten ist....muss man leider selbständig sein mit gewissen Rahmenbedingungen...ist dies der Fall könnt ihr diesen Brief an die Rentenversicherung schreiben und eure Kohle retten. Ich wusste nicht das die Saubande die Kohle eigentlich innerhalb von 21Tagen überweisen muss und habe damals 1 Jahr lang drauf gewartet...


    Du hast nicht ernsthaft dein Geld zurückbekommen?

  • Um retten, was zu retten ist....muss man leider selbständig sein mit gewissen Rahmenbedingungen...


    springender punkt, um etwaige beitragszahlungen zurückzubekommen, ist die einzahlungsdauer. wer weniger als 60 monate in die gesetzliche versicherung einbezahlt hat (und damit keine möglichkeit hat, bei dem sauverein 'freiwillig' versichert zu sein), kann seine beiträge zurückbekommen.


    ich ärger mich schief und krumm, daß ich 9 monate zulange einbezahlt habe... :wall: :wall:

  • Auswandern geht eventuell auch, ggf. halt ne neue Staatsangehörigkeit 8)


    Weiß aber nicht, ob es dann auch Arbeitgeberbeiträge zurückgibt.


    Zinsen gibt's wohl jedenfalls nicht :boese:


    Daß es keine "Rücklagen" der jahrzehntelangen Einzahlungen gibt (oder allenfalls 1 Monat), das sollte langsam selbst dem Bildzeitungsleser klar sein.


    Es funktioniert nur, wenn man erfolgreich die nächste Generation zu Zahlungen erpreßt.
    Das Geld, was die Rentnerschafe als "ihre eingezahlten Beiträge" betrachten, das ist hier verschwunden:


    Schwarzes Loch


    wie so vieles andere Geld auch.

  • Du hast nicht ernsthaft dein Geld zurückbekommen?


    Doch, Kohle kam zurück incl. Arbeitgeberanteile uuuund auch die Arbeitslosenversicherung wurde zurückgezahlt, allerdings nur die ALG-Summe die ich in den letzten 2 Jahren eingezahlt hatte... das Ganze habe ich über einen Agenten bei der BfA (Bundesversicherungsanstalt für Angestellte) abgewickeln lassen.

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

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  • springender punkt, um etwaige beitragszahlungen zurückzubekommen, ist die einzahlungsdauer. wer weniger als 60 monate in die gesetzliche versicherung einbezahlt hat (und damit keine möglichkeit hat, bei dem sauverein 'freiwillig' versichert zu sein), kann seine beiträge zurückbekommen.


    ich ärger mich schief und krumm, daß ich 9 monate zulange einbezahlt habe... :wall: :wall:


    :D Jetzt weiß ich auch warum Du Deinen Hering schwingst :hae: .....da kommt einer vom AMT. ;(

    Die Wenigen, die das System verstehen,werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein,daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird.Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen,wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen,daß das System gegen sie arbeitet.


    Gebrüder Rothschild,London,am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner www.steuerboykott.org

  • :thumbup:
    Nobbi hat´s ja immer gesaacht ...


    "„Das ist eine Folge der rot-grünen Rentenreform aus dem Jahr 2001“, sagte Blüm unserer Zeitung.
    Die Regierung Schröder hatte die Riester-Rente als Ergänzung eingeführt – und dafür das Rentenniveau reduziert. Blüm: „Da wurden der Rentenversicherung vier Prozent weggenommen und an die Versicherungskonzerne transferiert, um die Riester-Rente zu finanzieren.“
    Eben diese vier Prozent fehlten der Rentenkasse, um ein angemessenes Niveau zu halten, sagt Blüm. „Das ist wie ein Auto mit zu wenig Benzin im Tank – wenn dann irgendwann der Motor stottert, liegt das am fehlenden Benzin, nicht am Motor.“
    Als „besonders üble Pointe“ sieht Blüm: „Mit dem Geld für die Versicherungen werden Hedge-Fonds gefüttert, die für die Entlassung vieler Arbeitnehmer verantwortlich sind. Und deren Beiträge fehlen dann in der Rentenkasse – ein Teufelskreis.“"
    http://www.wz-newsline.de/home…ester-die-schuld-1.753282

  • Die gesetzliche Rente ist sicher und wird es auch bleiben. Nur über die Höhe der monatlichen Auszahlungen an die Rentner wird man sich wundern. Ich kenne bisher keinen Neurentner, der sich nicht über seine geringere Monatsrente als "ursprünglich angenommen" gewundert hätte.

  • Die gesetzliche Rente ist sicher und wird es auch bleiben. Nur über die Höhe der monatlichen Auszahlungen an die Rentner wird man sich wundern. Ich kenne bisher keinen Neurentner, der sich nicht über seine geringere Monatsrente als "ursprünglich angenommen" gewundert hätte.


    Ich glaube sich darüber noch Gedanken zu machen erübrigt sich.- zumindest für mich. Wenn ich mal 67 bin, bis dahin ist es doch noch einige Zeit. Da wird der € nix mehr wert sein, mag sein, dass ich dann 1000,- ausgezahlt bekomme aber diese 1000 (in welcher Währung dann ? Euro sicher nicht mehr), wieviel werden sie noch wert sein ? Wird man davon überhaupt noch einen Monat sich Lebensmittel leisten können ? Sehr fraglich, daher habe ich das Thema für mich abgehakt - ich rechne nicht mit einer etwaigen Rente in einer Höhe wovon man leben kann. Daher ist es auch immer noch wichtig, die Einzahlungen soweit wie möglich zu vermindern (ob durch selbstst. , arbeitslos oder ???? Wer hat noch Ideen?),. denn diese Einzahlungen die man heute leistet werden verloren sein. Jemand der nun 60 ist, evtl. sieht es da noch anders aus ;(

  • weiß nicht, ob schon gepostet:
    http://www.bohrwurm.net/

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    David Rockefeller gestand in seiner eigenen Biographie: “…Einige glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verschwörung, und werfen uns vor, wir konspirierten mit anderen auf der ganzen Welt, um eine neue ganzheitliche globale politische und wirtschaftliche Struktur aufzubauen eine neue Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, bekenne ich mich gern schuldig und ich bin stolz darauf…

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