Das BMW-Museum - das kleine Gebäude mit dem BMW Emblem auf dem Dach, neben dem Turm - ist übrigens scheiße, kann man nur abraten. Wesentlich sehenswerter ist das Daimler-Benz Museum.
Ausverkauf Deutschland !!!
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Porsche zahlt pro Mitarbeiter 2.100 EUR Prämie!
http://www.bild.de/BILD/politi…n-aus-der-wirtschaft.html
Auch BMW macht das schon seit Jahren so!Die anderen sollten sich ein Beispiel daran nehmen!
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Porsche zahlt pro Mitarbeiter 2.100 EUR Prämie!
http://www.bild.de/BILD/politi…n-aus-der-wirtschaft.html
Auch BMW macht das schon seit Jahren so!Die anderen sollten sich ein Beispiel daran nehmen!
Na ja, ich las heut früh gerade von argen Absatzproblemen beim 911er, verkaufszahlen um 27% gesunken, Tendenz fallend - in Enten- bzw. Zuffenhausen schrillen die Alarmglocken...
Porsches Herz verliert an KraftWas passiert mit einem Menschen, wenn das Herz an Kraft verliert und letztlich zu Schlagen aufhört?
Ob Porsche mittelfristig in diesen harten Zeiten noch eine Chance hat, aufgemotzte, überdimensionierte, nutzlose, überteuerte Zuhälter- und Banksterboliden an den Mann zu bringen, hmm.... Ob's da noch soviel Käufer gibt, die es wagen, sich mit so'm Vehikel zu zeigen... -
Ob's da noch soviel Käufer gibt, die es wagen, sich mit so'm Vehikel zu zeigen ...
Ja in China
Porsche fährt Umsatzrekord ein - Absatzboom in Chinahttp://de.reuters.com/article/…ews/idDEBEE68S0C220100929
CHINA ÜBERHOLT DEUTSCHLAND ALS ZWEITGRÖSSTEN ABSATZMARKT
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kann mir jemand sagen wieviele prozent der deutschen aktien besitzen ?
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kann mir jemand sagen wieviele prozent der deutschen aktien besitzen ?
Kann ich nicht.
Die Volksaktie ist ein Versuch, Mitbestimmungsrechte über die Aktienmehrheit zu simulieren.
Volksaktien und ihre Mehrheitsbesitzer seien demnach die unmittelbare Volksherrschaft über die Produktionsmittel.Nichts könne gegen den Willen der Volksaktienmehrheit gegen deren Interessen durchgesetzt werden. Das sei wahre Volksherrschaft.
Aber, wer drin ist, muß auf Gedeih und Verderb zur Stange halten. Auch auf die Gefahr hin, den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren, zu dessen Modernisierung er in seinem Interesse an Kurssteigerungen und steigenden Dividenden selbst beigetragen hat.
Wer Aktienbesitzer ist, muß dafür sein, daß die Arbeitsproduktivität schneller wächst, als die kaufkräftigen Nachfrage. Das ist die Grundbedingung für steigend Kurse und Dividenen, von denen ein Freigesetzter aber nicht leben kann, weil sie als geldwertes Einkommen auf Hartz IV angerechnet werden.
Es geht, wie auch immer, um die Verknappung des Geldes, um seine Härte zu bewahren.Die Staatsfonds mittel- und fernostlicher Prägung machen sich nur diese Widersprüche nutzbar.
Sie sind den Hedgefonds westlicher Prägung überlegen, weil sie nicht mit minimaler Eigenkapitalrate und maximaler Kreditgeldrate profitable Unternehmen filettieren und dem Rest die Kreditzahlungen überhelfen und so lästige Konkurrenz ausschalten.
Die Staatsfonds wollen produktives Kapital eigennützig für ihre Zwecke erhalten.
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Zitat
kann mir jemand sagen wieviele prozent der deutschen aktien besitzen ?
http://www.focus.de/finanzen/n…kt-weiter_aid_538186.html
8,6 MIO
Bei der Dot-Com-Blase waren es 12,9 MIOZudem gibt es Schätzungen, dass bis 70% (USA) des Handelsvolumen durch autom. Trading-Computer zustande gebracht werden.
In DE sollen es vllt 40% sein (oder waren es 50?). Der echte, reale Handel nimmt immer weiter ab und die Basis schrumpft.Ich frage mich, wie es wäre, wenn 100% durch Computer gehandelt wird - also ganz kühlt ohne Emotionen.
Ein neues Produkt spielt dann gar keine Rolle mehr - nur noch Chartverläufe.Diesen Zustand bezweichne ich persönlich als "Übereffiziente Märkte", wenn tausendstel Sekunden schon viel zu langsam sind und 0,01 viel zu grob sind.
Das wird für einen Crash sorgen
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http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,719085,00.html
na gut - bisschen übertrieben...
sind nur 56% und 38%hatte die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf
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G&B,
wenn's um viel Geld geht, wie an der Börse, dann gibt's im Mainstream grundsätzlich nur Vertuschung bzw. Desinformation.
Vertraust Du auch bei anderen Sachen dem Spiegel
Und Du weißt ja: Es ist immer gut, eine Legende zu haben.
Gruß von Alibaba und den 19 Teppichmesslern - oder so
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Mehr als die Hälfte des Aktienkapitals der größten deutschen börsennotierten Konzerne ist in ausländischer Hand. In der Wirtschaftskrise erweist sich dies für viele Unternehmen zunehmend als Rettungsanker. Häufigste Großaktionäre sind die amerikanische Beteiligungsgesellschaft Capital Research und der weltgrößte Vermögensverwalter Black Rock.
Die Attraktivität der großen Dax-Werte bei ausländischen Investoren zahlt sich in der Krise aus. So haben nach Berechnungen des Handelsblatts etliche große deutsche Konzerne trotz Wirtschaftseinbruchs und Kursturbulenzen den Anteil ausländischer Aktionäre noch gesteigert. Insgesamt blieb damit der Anteil ausländischer Investoren am Aktienbesitz der 30 Dax-Konzerne bei beachtlichen 51,6 Prozent. Vor acht Jahren war es nur ein Drittel.
Gerade in schwierigen Zeiten erweisen sich ausländische Ankeraktionäre, darunter Staatsfonds und langfristig orientierte Finanzinvestoren, damit als stabilisierend. "Investoren agieren angesichts der Globalisierung immer internationaler. Deshalb dürfte sich der Ausländeranteil an deutschen Aktien mittelfristig weiter erhöhen", sagt Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut. Der Trend, dass immer mehr ausländische Investoren auf die exportstarken deutschen Firmen setzten, sei noch lange nicht zu Ende. Laut Zahlungsbilanz der Deutschen Bundesbank investierten ausländische Anleger in den ersten drei Quartalen 2009 netto 7,1 Mrd. Euro in den deutschen Aktienmarkt. Das entspricht dem Börsenwert von Adidas.
Beispiel Daimler: Inmitten der Absatzkrise und trotz tiefroter Zahlen kaufte das Emirat Abu Dhabi über seinen Staatsfonds Aabar im Frühjahr für knapp zwei Mrd. Euro Daimler-Aktien zum Stückpreis von 20,27 Euro. Damit besitzt der Golfstaat 9,1 Prozent der Anteile - und der Auslandsanteil erhöhte sich bei Daimler binnen eines Jahres von 54 auf 62 Prozent.
Aabar bezeichnet seine Anlage ebenso wie die schon seit 1974 investierten Kuwaiter als langfristiges Engagement. Man könne dabei an 50 oder 100 Jahre denken, sagte Aabar-Vorstandschef Khadem al Qubaisi. Viele Spekulanten hatten bei Ausbruch der Finanzkrise im Nachbaremirat Dubai vergeblich auf fallende Kurse und einen Ausstieg des Ankerinvestors gewettet. Die Daimler-Aktie machte ihren kurzzeitigen 20-prozentigen Kursverlust rasch wieder wett. Sie notiert aktuell 85 Prozent * höher als beim Aabar-Einstieg.
Quelle: Handelsblatt
* Anmerkung/Korrektur:
Aktuell befindet sich die Daimler NICHT 85 Prozent höher als beim Einstieg der Araber,Aktuell befindet sich die Damiler Aktie um 200 % (!) Prozent höher als beim Einstieg der Araber!
Der Aktienkurs von Daimler hat sich ver-3-facht ! von 20 EUR auf 60 EUR
... ach ja, BMW auch! von 16 EUR, als alle von BMW abgeraten haben und man mich hier im Forum fast gesteinigt hat, als ich meinte man könne ja mal daran denken, BMW bei einem Kurs- Buchwert von 0,7 (!!!) zu kaufen, da hat man mir hier fast Lokalverbot erteilt,
auf aktuell 50 EUR ! auch mehr als ver-3-facht. + 200 %
Mein BMW Aktien bleiben auf jeden Fall dort wo sie sind, die waren bisher MEHR ALS GOLD WERT!Eine Beteiligung am Unternehmen Daimler Benz oder BMW, Porsche, etc ... über Aktien war dem deutschen Michel ja viel zu riskant!!!
nein der Michel kauft nach wie vor lieber 100% mündelsichere marode Immobilienfonds, Lebensversicherungen, Bausparverträge und vertraut sein Geld lieber den Volks- und Raiffeisenbanken und den Sparkassen an bei Fest- und Tagesgeld mit 0,9% Zinsen ... ist ihm scheinbar sicherer als Daimler, BMW und der gesamte DAXhttp://aktien.onvista.de/chart…NOTATION_COMP4=0#chart_01
hier weiterlesen:
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Das ist eine böse Falle... wer da hineingehen möchte - nur zu...
Dann aber später nicht jammern... -
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aber die deutschen geben sie doch her !! , ich meine im grunde sind es ja eigendlich nicht die muslime und die araber oder die chinesen - nein es sind die eigenen eliten lete die uns verschachern , der judas sitzt am eigenen tisch!!
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Eine Beteiligung am Unternehmen Daimler Benz oder BMW, Porsche, etc ... über Aktien war dem deutschen Michel ja viel zu riskant!!!
Du feierst den Ausverkauf Deutschlands und höhnst noch über den Umstand das die Deutschen ohne Rückhalt durch die Regierung nicht mehr in der Lage sind dem Einhalt zu gebieten?
Es ist doch wohl die Politik die hier die Bedingungen schafft und sich damit ganz anders verhält als Politiker anderer (angeblich vorbildlicher) Staaten, die eine Mehrheitsbeteiligung ausländischer Unternehmen schlicht nicht zulassen.
Es sind nicht die dummen Michel, es sind die Verbrecher an der Spitze der Politik. -
Wer Aktienbesitzer ist, muß dafür sein, daß die Arbeitsproduktivität schneller wächst, als die kaufkräftigen Nachfrage.
Käse.
Die meisten Aktionäre können sich gar nichts Schöneres denken, als das Gegenteil. Denn das bedeutet, daß das Unternehmen kaum noch investiert und trotzdem Umsatz und Gewinn ständig steigern kann => mehr Ausschüttung.
Und wenn du das anders siehst, dann hätte ich das gerne wesentlich genauer erklärt und nicht nur so beiläufig als Axiom aufgestellt.Das ist die Grundbedingung für steigend Kurse und Dividenen, von denen ein Freigesetzter aber nicht leben kann, weil sie als geldwertes Einkommen auf Hartz IV angerechnet werden.
Jaja, Dividenden sind schon tatsächlich "geldwertes Einkommen"...
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Der AusVerkauf Deutschlands ... & anderer Laender ... ist ein Effekt des Kapital-Zwanges ...
Dazu passt, dass heute in Leipzig wieder mal NPD am marschieren ist ... : Diese bedauerlichen Schnoesel, vermeintlich im Namen der Freiheit ... merken gar nicht, welchem Herrn sie dienen sollen:
==> Vom VerfassungsSchutz organisiert & unterwandert ...
==> vom MI6 gegruendet ...... genau wie frueher Adolf ... zum Zweck der KommunistenJagd gehalten .... im Interesse der VolksUnterdruecker ... !
Zum Glueck sind die heutigen Nazis eher ein dummes & durchschaubares Gesocks als ernstzunehmende Gegner ... , was wohl daher kommt, dass sie fremdgefuehrt sind ...
==> ... eben keine richtigen Maenner ... sonder dumme Jungs mit e. Fahne ...==================
Neben Deutschland werde eigentlich alle Laender ausverkauft ... : Das Volk wird ueberall aermer ... ausser vielleicht gerade in China ...
==> Auf der ganzen Welt werden InfraStrukturen privatisiert, SozialSysteme abgebaut (sofern jemals vorhanden gewesen) usw. ...Niemanden hat es vor 20 Jahren interessiert, dass in Afrika Hunger herrschte ... ; es wurde zwar in den Nachrichten gezeigt ... war aber weit genug weg ...
==> Wenn sich dann die Lage irgendwann mal in Europa richtig verschlimmert ... wird das Interesse von anderswo kaum groesser sein ... -
Dieser Thread zeigt mal wieder eins auf, was mir im GSF schon öfters aufgefallen ist.
Die meisten hier leben in einer Phantasiewelt die es nicht gibt. Die heutige Welt ist globalisiert. Es gibt weitaus attraktivere Investments als zb. Daimler!
Abgesehen davon das es diese ominöse Kurssteigerung von 20€ auf 60€ überhaupt nicht gibt.
Die Daimler Aktie lag zuletzt im Frühjahr 2009 bei ca. 20€ und liegt heute bei 48€! Das ist nicht wirklich eine überragende Performance.
Habe unter anderem eine Chinesische Airline im Portfolio die sich seit Frühjahr 2009 nicht ver zweieinhalbfacht, sondern verfünffacht hat.
Warum also schlechte Daimleraktien kaufen? Weil es irgendwann mal eine Deutsche Firma war? Um einen Ausverkauf an ausländische Investoren zu verhindern?
Besitzt Ihr alle nur Deutsche Aktien?
Was erwartet Ihr? Deutsche Aktien nur für Deutsche?
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Bei SternTV, Affe wählt Aktien aus, Pseudoprofi auch, haben sie paar mal gemacht, Affe gewann
Affe bekommt Banane, Profi seine Fondsgebühren die bekanntlich mehr sindMache ich genau so, irgendwas kaufen (habe so 10-20 Werte im Depot, jeweils immer die gleiche Summe rein gesteckt), bei +20% verkaufen, was neues für.
Funktioniert es ? Ja, Inflation kriege ich schon so weg mit und bisschen was drauf. -
Die heutige Welt ist globalisiert.
Globalisierung gab es auch schon zu Zeiten des Kaiserreichs, eigentlich war es nie anders, schon die Hanse war auf dem Weg. Der Moderne Zeiten Dünpfiff kommt hier mangels Glaubwürdigkeit nicht gut an... glaube ich. Was den Schafen mittlerweile als Globalisierung verkauft wird ist Kapitalflucht an die preiswertesten Standorte, Erpressung seitens der Kapitalbesitzer auf Erleichterungen/Zuschüsse wobei mitunter Personal als Geisel genommen wird, vgl. "Opelrettung" und die Vollidioten merken es nichtmal, sondern üben selber noch Druck aus, damit ihren Herren so richtig schön ihr verdammter Arsch vollgeblasen wird. Wer letztenendes die Aktien von wem kauft und weshalb er das tut ist sowas von Schnurz, da der ganze Rotz eh im Ernstfall nicht mal ansatzweise das wert ist, was an Aktienwerten unterwegs ist.
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Globalisierung gab es auch schon zu Zeiten des Kaiserreichs, eigentlich war es nie anders, schon die Hanse war auf dem Weg. Der Moderne Zeiten Dünpfiff kommt hier mangels Glaubwürdigkeit nicht gut an... glaube ich. Was den Schafen mittlerweile als Globalisierung verkauft wird ist Kapitalflucht an die preiswertesten Standorte, Erpressung seitens der Kapitalbesitzer auf Erleichterungen/Zuschüsse wobei mitunter Personal als Geisel genommen wird, vgl. "Opelrettung" und die Vollidioten merken es nichtmal, sondern üben selber noch Druck aus, damit ihren Herren so richtig schön ihr verdammter Arsch vollgeblasen wird. Wer letztenendes die Aktien von wem kauft und weshalb er das tut ist sowas von Schnurz, da der ganze Rotz eh im Ernstfall nicht mal ansatzweise das wert ist, was an Aktienwerten unterwegs ist.
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