Hartz IV-teile und herrsche funktioniert

  • Das ist ein Verbalschlag unter die Gürtellinie

    Kindergeld wird unabhängig vom Einkommen gezahlt. Die Höhe der Gelder kann ich jetzt nicht verifizieren, aber wie richtig gesagt: Das Geld ist für das Kind. Sowie ich Patou einschätze, wird der "Knabe" ordentlich versorgt. Kauf mal ein paar vernünftige Schuhe oder Kleidung, aus denen Kinder sehr schnell herauswachsen. Ach was erzähle ich hier, Thodie würde am liebsten Kinder zur Arbeit schicken, wie in Kasachstan die Baumwollpflücker oder in Mittelamerika die Kaffeebohnenleser. Das Geld ist fürs Kind, nicht für Patou.


    was hat überhaupt die persönliche Einkommenssituation oder Unterstützungssituation von Forenmitgliedern im öffentlichen Raum zu suchen, wenn
    sie diese nicht selbst preisgeben?


    Der Thodie überschreitet eine Grenze nach der anderen. Einfach widerlich!

  • Danke, sehr interessanter Artikel.


    Man kann ja über manches geteilter Meinung sein, und so oder so abwägen. Aber wenn ich dann sowas lese:

    Zitat

    Viele Alleinerziehende (81 Prozent) haben über ihre Ansprüche auf staatliche Unterstützung hinaus auch Unterhaltsansprüche für sich und ihre Kinder an frühere Partner. Im Durchschnitt sind das etwa 400 Euro
    (mit drei oder mehr Kindern 750 Euro). Das heißt allerdings nicht, dass diese Ansprüche auch bedient werden. Häufig ist der Erzeuger längst über alle Berge; das Arbeitsamt hat keine Handhabe, den Namen des Vaters zu erfahren: „Es ist nicht unser Auftrag, dies zu erforschen.“ Aber immerhin jede zweite Unterhaltsberechtigte erhält den Unterhalt regelmäßig in voller Höhe, hat Renate Köcher vom Institut für Demoskopiein Allensbach im Herbst 2008 herausgefunden.

    ... dann denke ich wir sind doch bekloppt.


    Man muss sich das mal bildlich vorstellen:
    Hilfsbedürftige geht zum Amt: "brauche Unterstützung, da der Kindsvater Unterhalt nicht bezahlt."
    Sachbearbeiter: "Hmm, wie heisst der, wo wohnt er, wieviel muss er zahlen?"
    Hilfbedürftige: "Sag' ich nicht".


    Wie sollte der Dialog nun weitergehen?
    a) Sachbearbeiter: "Entschuldigung, hätte nicht so intim fragen dürfen, klar fällt das unter Datenschutz. Wieviel brauchen Sie denn?"
    b) Sachbearbeiter: "Hier ist die Tür."

  • Ad 1-11: Niemand hier hat gefordert den Staat abzuschaffen.


    Naja, also....


    Man muss sich das mal bildlich vorstellen:
    Hilfsbedürftige geht zum Amt: "brauche Unterstützung, da der Kindsvater Unterhalt nicht bezahlt."
    Sachbearbeiter: "Hmm, wie heisst der, wo wohnt er, wieviel muss er zahlen?"
    Hilfbedürftige: "Sag' ich nicht".


    Das gibts tatsächlich oft, kenn ich alleine 4 oder 5...üblicherweise heißts aber "Weiß ich nicht."


    Dirnen schief anschauen geht ja heute nicht mehr, politisch unkorrekt, und das arme Kind, und überhaupt...bekanntlich lassen sich inzwischen ja sogar SPD-Minister (also Geringverdiener) ihre Kinder auf die Methode vom Steuerzahldepp finanzieren.
    Ob der gute Mann wohl eingelocht wird?

  • Das ist ein Verbalschlag unter die Gürtellinie


    Ach was erzähle ich hier, Thodie würde am liebsten Kinder zur Arbeit schicken, wie in Kasachstan die Baumwollpflücker oder in Mittelamerika die Kaffeebohnenleser.


    Der Thodie überschreitet eine Grenze nach der anderen. Einfach widerlich!


    Sorry, aber Du bist ein Kotzbrocken!


    Masken, welche Masken? ich habe meine schon lange abgelegt und kann sagen : fick Dich! wenn mir danach ist und mir war bei Thodie danach.


    Also ihr zwei seid ja komische Vögel :D
    Naja, typische Gutmenschen-Empörung! Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und es darf nur das sein, was wir für politisch korrekt halten. Da brauchts auch keine Argumente mehr, das wird weggebissen. Klassisch totalitärer Ansatz also und sehr weit verbreitet unter Linken.

  • Patou hat ihre Einkommensverhältnisse übrigens hier selbst öffentlich gemacht und regelmäßig als Argument verwendet. Daher darf man sie auch verwenden.


    Ich hab hier auch rumerzählt, daß ich keine Kohle hab, darf also auch jeder drauf eingehen.
    Hartzer bin ich keiner.


    Jaja, das letzte Goldeier Zitat ist erst recht der Brüller. Keine Sorge Goldeier, diese Maske hatten hier viele eh schnell durchschaut.

  • Das ist schon ok, Goldmeier...


    ... ich habe irgendwann einmal den fatalen Fehler begangen, hier im Forum offen zu schreiben, dass ich Leistungsbezieher bin - das kann hier jeder nachlesen...


    ... bis zur Geburt meines Sohnes habe ich voll gearbeitet, im Monat nach der Geburt wurde mein befristetes Arbeitsverhältnis nicht verlängert, nach dem nachgeburtlichen Mutterschaftsgeld fielen mein damaliger Lebenspartner und ich mit Kind in Sozialleistungen als sog. Aufstocker, weil er halt nicht genügend verdiente, darüberhinaus ging es seinem Arbeitgeber nicht sonderlich gut... eigentlich der ganzen Branche nicht, das tut aber jetzt nichts zur Sache...


    Was hier im Forum ebenfalls nachzulesen ist - mein Partner verließ mich/uns dann u.a. weil ihm als Arbeitnehmer zu wenig Geld blieb (aus seiner damaligen Sicht), denn allein - also ohne uns, reichte sein Gehalt für ihn (allerdings damals kaum für Unterhalt für das Kind). Er fing also ein neues Leben an - da wir nicht verheiratet waren und man Menschen gegen ihren Willen nicht festhalten kann, blieb mir nichts anderes übrig, als es zu schlucken... meine "Begeisterung" hielt sich sehr wohl in Grenzen und ich habe bis heute Probleme einem "Partner" vollends zu vertrauen... aber ich arbeite dran.


    ... im Zuge der weiteren Entwicklung hatte ich dann mehrere Augenoperationen, die Sehfähigkeit konnte nicht vollständig hergestellt werden, was eine Sekretärin beim Blindschreiben zwar nicht tangiert... sehr wohl aber bei fitzeligen Excel-Tabellen mir ganz klar meine Grenzen aufzeigt... ich werde nie wieder Autofahren können, bin inzwischen aus meinem Beruf einige Jahre raus, weil ich zudem lange vor Hartz IV bereits meinen Willen zu Arbeitstätigkeiten bezeugt habe, die mit meinem Beruf nichts zu tun haben - meine Vermittlungsfähigkeit geht nicht gegen Null, weil ich etwa nicht arbeiten wollte - ich finde einfach niemanden, der mich "so" einstellt...


    ... und ja... beschränkte Kindergartenzeiten - eben nicht "zuverlässige Grundschule", die demnächst folgt, sind auch nicht sonderlich hilfreich - weil einfach der zustehende. gesetzliche Mindest-Urlaub in so einem Unternehmen schon nicht ausreicht, um Ferienzeiten abzudecken - und bislang gab es auch keinen Job, der es mir ermöglicht hätte eine Tagesmutter zu beschäftigen, die übrigens mehr verdienen würde als ich... dann die spannende Frage, ob ich das will... und ich denke, als Mutter habe ich schon ein Stück Entscheidungsfreiheit, wie sehr und in welchem Ausmaß ich mein Kind fremdbetreuen lassen möchte... das solche Entscheidungen z.B. an der Wohngegend hängen, an der die Betreuung auch stattfindet, versteht sich auch von selbst.... und logisch auch, dass mir bestimmte Stadtteile schlicht verschlossen bleiben, in der es bestimmte Problematiken nicht gibt.


    Das sind erst einmal die Fakten...


    Zu den Theorien von Thodie... mein Sohn hat einen Anspruch an Sozialleistungen von hälftiger, angemessener Miete sowie von Sozialgeld in Höhe von 251 Euro (auch das kein Geheimnis, ist überall nachzulesen und gilt für alle Kinder dieses Alters) - hiervon wird der Kindergeldanspruch in Höhe von 184 Euro sowie Unterhalt in Höhe von derzeit 215 Euro abgezogen. Mein Sohn erhält also lediglich einen Zuschuß zum Mietanteil - wie übrigens ganz viele betroffene Kinder, die originär eigentlich gar keine Sozialleistungen erhalten (es sei denn, es fließen weder Unterhalt noch Unterhaltsvorschuss).


    Und nein, ich bin überhaupt nicht glücklich darüber, dass ich meinem Kind nicht in Vollendung das bieten kann, was ich mir eigentlich so vorgestellt habe... wir sind eben mitnichten "ewige Sozialleistungsbezieher" etwa in der 4. Generation - und immerhin konnte ich mir in den letzten zwei Jahrzehnten einen Rentenanspruch erarbeiten der so bei ca. 600 Euro liegen wird... Klar ist - wenn da nicht mehr viel dazu kommt, bin und werde ich defakto ein Fall für später erg. Grundsicherung werden, denn natürlich ist es uns nicht möglich, etwa zu riestern (lohnt eh nicht) oder anderweitig zu sparen...


    ...das, was an Geld zur Verfügung steht, reicht knirsch über den Monat und ja, man muss vernünftig damit wirtschaften, um über den Monat zu kommen... man wird allerdings auch erfindungsreich... weil man sich zwar "nicht in der Leistung einrichtet", schon aber doch im Laufe der Zeit lernt und auch lernen muss, mit weniger Geld klarzukommen... ich gehe also nicht zum Friseur, sondern schneide meine Haare selbst... und anders als PL oder andere vermuten, muss ich selbst kochen (was ich übrigens sehr gern tue), weil Fertigware viel zu teuer ist... wir kaufen viel gebrauchte Sachen, tauschen mit anderen z.B. Kinderkleidung... ich selbst bin in einem Tauschring, was sich ebenfalls als praktisch erwiesen hat usw.


    Das Gefährliche an Hartz IV ist, dass man eben sparen muss und genau das auch vollzieht - und ja, die Ansprüche sinken... ich brauche kein Auto mehr und es würde mir auch nicht mehr einfallen, mir etwa eines auf Pump zu kaufen (so wie früher) um dann irgendwann nur noch für die Raten für die Kiste zu arbeiten... und das ist jetzt nur ein Beispiel... man kann Kleidung, Möbel, Gegenstände mit kleinen Tricks aufwerten, reparieren und nein, niemand sieht uns an, dass wir von "Stütze" leben. Ich würde selbst dann, wenn ich wieder Arbeit hätte, die Angemessenheitskriterien für unsere Wohnung beachten... nie wieder einen Kredit von der Bank beanspruchen oder mein Konto überziehen... Kurz und gut - wir sind für den "Konsum" verloren - für immer... das ist die Krux... weil - wir sind damit nicht allein.


    Ich möchte übrigens nicht irgendwelche Fragen zu diesem Beitrag beantworten und es wird auch keine weiteren Details geben - für mich ist eigentlich nur eines wichtig - jetzt - in diesem Moment... das begriffen wird, wo wir hinsteuern - aber nicht nur im Kontext... zu hohe Steuern, da zu hohe Sozialleistungen, weil das nicht einmal im Ansatz die Komplexität des Themas beleuchtet, die faktisch gegeben ist.

    GLG Patou


    "Der Fluss, der über die Ufer tritt, wird gewalttätig genannt, das Ufer, das ihn eindämmt, aber nicht"
    Bertholt Brecht



  • Unterhaltsansprüche des Kindes werden auf das Amt übergeleitet (verpflichtend!) und natürlich arbeiten die ArGen mit den Beistandschaften der Jugendämter zusammen... der Unterhaltsanspruch wird lediglich auf das Kind zurückübertragen, weil die Behörde selbst nicht auf Kindesunterhalt klagen darf... das Kind aber - bzw. dessen Erziehungsberechtigte/r gezwungen ist, vorrangige Unterhaltsansprüche geltend zu machen - nach erfolgreichem Beschluss wird der Anspruch zurückübertragen auf entweder die Beiststandschaft oder die ArGe/opt. Kommune (je nach Fallkonstellation) und mit bereits geflossenen gegenwärtig und künftig zu beanspruchenden Sozialleistungen verrechnet... übrigens auch dann, wenn der Unterhaltsverpflichtete einfach so die Zahlung einstellt... dann wird die nächste Runde eingeläutet... und es darf wieder Unterhalt beigetrieben werden...


    ... die Mär vom unbekannten Disco-Papa funktioniert exakt einmal (wenn überhaupt)... und sollte so etwas herauskommen, möchte ich nicht in der Haut der Mutter stecken. Sehr wohl können die Behörden Vaterschaftstests fordern und die gerichtliche Feststellung - auch in Verdachtsfällen - erzwingen.

    GLG Patou


    "Der Fluss, der über die Ufer tritt, wird gewalttätig genannt, das Ufer, das ihn eindämmt, aber nicht"
    Bertholt Brecht

  • Das ist ein Verbalschlag unter die Gürtellinie


    Das ist kein verbaler Schlag unter die Gürtellinie sondern das ist ne Tatsache. Exakt eine Gestalt wie Patou, die intellektuell sowie fachlich durchaus in der Lage wäre ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, ruht sich in der sozialen Hängematte aus und trägt ihre "Stigmatisierung" als alleinerziehende Mutter in Harz4 wie ein Totem mit all der zugehörigen Selbstgerechtigkeit einer ach so Verfolgten Jeanne d'Arc vor sich her.


    Patou, die hier mit dutzenden Beiträgen hausieren ging wie schlecht ihre persönliche Situation mit Harz4 ist, muss sich dann nicht wundern, wenn eben genau das zum Thema gemacht wird, wenn sie das doch selbst in einer als nur noch exhibitionistisch zu bezeichnenden Art und Weise an alle und jeden im Netz verkauft. Man lese sich dazu einfach in ihre Quadrillion Beiträge zur immer gleichen Harz4 Leier hier im Forum ein oder besuche gleich ihre Selbstdarstellungsplattform irgendwo da draußen im Netz.


    Deine Einschätzung in wie weit Patou ihr Kind gut versorgt, ich lass das mal dahingestellt bei einer Person die zu mehr in der Lage wäre, sich aber freiwillig mit Harz rumschlägt und nie eine Ausrede verlegen ist ihren eigenen Lebensunterhalt eben nicht im "Sklavensytem" verdienen zu müssen. Die Einstellung von Patou ist dabei noch nicht mal das Problem, WENN SIE IHR LEBEN AUF EIGENE KOSTEN FÜHREN WÜRDE!


    So findet man am laufenden Meter vermeintliche Gründe warum man das vermeintliche Recht hat anderen auf der Tasche zu liegen. Im Mittelalter nannte man sowas Räuberei, im Bürgertum vielleicht Asoziale (gegen die Gemeinschaft). Ich würde es am ehesten mit dem Wort parasitär umschreiben. Und eh die Selbstgerechten wieder aufgreinen, dass mein ich im Sinne des Wortes als rein zustandsbeschreibendes Wort. Damit wir wissen um was es geht:


    Zitat

    Parasitismus (altgr. Para= Neben, Siteo/o = mästen, sich Ernähren) (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber entweder gar nicht oder erst zu einem späteren Zeitpunkt getötet.


    Im weiteren Sinne kann Parasitismus als eine Steigerung der Fitness des Parasiten bei gleichzeitiger Verminderung der Fitness des Wirtes verstanden werden.


    Während die Kulis nämlich malochen gehen, um die Steuern für tausende Kleinpatous zu verdienen, studiert unsere Herzdame in der Zwischenzeit die Sozialgesetzbücher um von den blöden Steuerkulis direkt totaloptimiert die ihr zustehenden Gelder einzufordern.


    Und noch einmal. Mir geht es nicht explizit um Menschen die unverschuldet in Harz gekommen sind, ich kenn da genügend Fälle, mir gehts dabei speziell um Patou und um vergleichbare Exemplare die immer genau wissen was ihnen denn vermeintlich zusteht aber wenn es um Pflichten geht nie um eine Ausrede verlegen sind.


    Das hier übrigens ausgerechnet Skandinavien als Beispiel der guten sozialen Bedingungen genannt wird und die BRD ja so schlecht wäre im Vergleich entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Was man dabei geflissentlich aus der Ecke der sozialistischen Ökofaschisten vergisst zu erwähnen, ist die exorbitante Steuerbelastung der skandinavischen Bürger durch Ihr System. Wenn man dann noch den Grad der Unfreiheit in den skandinavischen Ländern zu Grunde legt was Meinungsfreiheit betrifft, Kontrolle durch den Staat oder schlicht und ergreifend die totale Durchdringung des Lebens mit Genderwahn und Mulitikulti heranzieht, dann kann man da eigentlich auch gleich von den sozialistischen Republiken Nordeuropas sprechen.


    Insgesamt steht dort wie hier die (Steuer)Belastung in direkter Korrelation zum Sozialsystem. Dieses wiederum wird von den gleichen Menschen mißbraucht wie hier. Und mir persönlich reicht eine Gesamtabgabenquote von nahe 70% durch direkte oder indireke Steuern. Ich brauch nicht noch mehr, dann kann ich nämlich auch anfangen Harz zu beantragen. Denn hier in dem Land muss man echt bescheuert sein arbeiten zu gehen.


    Witzig find ich außerdem, dass in der Mehrzahl der Fälle diese ProStimmung für die ach so Verfolgten in der Regel von Menschen initiiert wird, die selbst in direkter oder indirekter Form von Steuergeldern leben. Hackt hier eine Krähe der anderen kein Auge aus? Ich mein, wo kämen all die Sozialingenieure, Streetworker und Mitarbeiter der Sozialverbände denn unter, wenn wirklich jeder ne Arbeit hätte? Kahlsschlag in der Sozialindustrie? Jobabbau bei denen die sich doch eigentlich gerade erst ein nettes kleines Häusel in der Toskana angeschaut haben? Gott bewahre! Man braucht von deren Seite immer mehr Harzer um den Druck im Kessel stetig zu erhöhen und um die eigenen Existenz zu rechtfertigen. Man kann es auch direkt als Wahlbestechung bezeichnen, zeichnen sich doch interessanter Weise ausgerechnet die sozialistischen Parteien durch ein Füllhorn an Soziaversprechen aus um Stimmen für sich selbst zu generieren.


    Ein Schelm wer böses dabei denkt. Der Klassenfeind ist heute der, der ein eigene Einkommen erzielt. Dabei ist es egal ob wir von Arbeiter, Angestellten oder Selbstständigen reden. Dieses System so wie es ist will weder mündige Bürger noch ökonomisch autarke. Wo kämen wir denn auch hin, wenn hier jeder eine gewisse wirtschaftliche Autonomie hätte um gegen bestimmte Zustände zu revoltieren und dem Staat/System den Finger zu zeigen??


    Ich nenne als Stichworte nur die totale Verkehrsüberwachung oder die Pläne zur Bargeldabschaffung in Schweden. Da wo Menschen abhängig werden, verlieren sie ihre Freiheit. Etatisten brauchen die größtmögliche Abhängigkeit vom System um ihre Vorstellungen umzusetzen. Also generieren sie exakt den Zustand den sie dann wiederum als Begründung für die totale Kontrolle heranziehen. Harzer wehren sich nämlich nicht, speziell wenn man zum heilgen Krieg gegen "Besserverdiener" aufruft und mit ihnen die Beute teilt. Ist wie in einer Gang. Die Chefs bekommen das meiste und die unteren Chargen entsprechend weniger von der Beute. Besserverdiener ist man in den Augen der meisten Chefideologen ab einem Einkommen von 32.000 Euro aufwärts.


    Ich will keinen Staat der Harz für alle proklamiert und Mieten übernimmt. Ich will mündige Bürger die Eigentum/Vermögen haben/aufbauen können und nicht abhängig sind vom Staat. Nicht nur das dieser (also wir die steuerzahlende Gemeinschaft) dann von der Kostenseite entlastet würde, garantiert doch am Ende nur eine gewisse Unabhängkeit wirkliche Freiheit. Wer sich selbst um seine Zukunft nur noch geringe Sorgen machen muss, der ist nämlich bedeutend weniger anfällig für die internationalen und nationalen sozialistischen Rattenfänger mitsamt ihrer etatistischen Parolen!

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

    5 Mal editiert, zuletzt von Tomster ()

  • Thodie


    schreibt:



    "Und dann noch den Ledersessel vom Cabrio vollfurzen - als Veganer! Mann, mann, mann."


    Nennst Du das argumentativ oder in irgendeinerweise förderlich?


    Sei wenigstens ein Mann und lass mal was einfahren, wenn Du schon fleissig austeilst!


    Oder brauchst dazu einen 45er wie Dein Avatar, um Dich stark zu fühlen ?


    Ansonsten ab jetzt auf der Ignorliste!

  • Wie darf denn das verstanden werden? Möchtest du etwa eine unerlaubte Handlung unterstellen? Überlege gut, was du antwortest.....


    Was möchtest Du denn mit Deiner obigen Phrase insistieren??? Erklär mal? Ich versteh es nicht. Unklare Formulierungen mit suggestiven Charakter kann man so schnell in der heutigen Zeit als zum Beispiel Drohung missverstehen. Deswegen um Missverständnisse aufzuklären... schreibe er es uns hurtig auf Du wackerer Vorkämpfer für Gerechtigkeit, Freiheit und Meinungsfreiheit [smilie_denk]

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

    Einmal editiert, zuletzt von Tomster ()

  • Ups, ist heut' wieder Großkampftag ?)


    Grüße außem Urlaub, viel zu schön hier für den Sch... :sleeping:


    :hae: Ich erinnere mich dunkel, daß mir auf irgendsoeinem Board betrügerische Geschäftsmethoden ansuggeriert wurden, ohne daß es a) dafür Anhaltspunkte gegeben hätte und b) ohne daß ich sowas nötig hätte.


    Tomster, alles verstanden!? ;)


    Da wo Menschen abhängig werden, verlieren sie ihre Freiheit. Etatisten brauchen die größtmögliche Abhängigkeit vom System um ihre Vorstellungen umzusetzen. Also generieren sie exakt den Zustand den sie dann wiederum als Begründung für die totale Kontrolle heranziehen. Harzer wehren sich nämlich nicht, speziell wenn man zum heilgen Krieg gegen "Besserverdiener" aufruft und mit ihnen die Beute teilt. Ist wie in einer Gang. Die Chefs bekommen das meiste und die unteren Chargen entsprechend weniger von der Beute. !


    :!:


    Ich sehe Harter und Sozialstaatsbürokraten gleichfalls als (ungleiche) Komplizen an, in Haßliebe verbrüdert :love:
    Deshalb kann es hier auch keine "Gemeinsamkeiten" geben - "gegen wen" denn eigentlich :hae:


  • Mir sind auch etliche solcher Fälle bekannt. Arbeiten würde die Situation nicht verbessern. Ergo wird nicht gearbeitet.... höchstens mal ,,,, sagen wir "dunkelgrau".... klar, dass fast jeder normal Arbeitende einen "Hals" bekommt, wenn er nur "Alleinerziehend" und HartzIV hört. In den USA schlicht und treffend "Social Queen" genannt.

  • unverschuldet in hartz 4 - die unverschuldeten sterben aber auch aus , wir haben schon die 3te generation , in wie weit ist die verschuldet oder unverschuldet ? . in ffm und besonderst in ofenbach fallem einen die alleinerziehenden richtiggehend ins auge , unterschicht 3 bis 4 kinder meist verschiedene hautfarben.... die werden nie ihren unterhalt verdinen können , die mütter können meist nicht mal deutsch - auch wenn sie selber deutsch sind , bildung ende .



    die besserverdinenden - meist bezoiehungsunfähig sitzen mit ihren plagen im komfortsessel und kaufen designer windeln - nur wenn der pappa arbeitslos wird und keinen unterhalt mehr löhnt ist auch schicht im schacht !!


    eine alleinerziehende mutter kann ein mittelständler gar nicht mehr einstellen - kind krank - mamma krank , dann andauernd der zirkus der fehlzeiten produziert weil die bälger heutzutage alle nase einen anderen futz am drücken haben .....



    es ist ein elend wie wir zugrund gehen .

  • unverschuldet in hartz 4 - die unverschuldeten sterben aber auch aus , wir haben schon die 3te generation , in wie weit ist die verschuldet oder unverschuldet ? . in ffm und besonderst in ofenbach fallem einen die alleinerziehenden richtiggehend ins auge , unterschicht 3 bis 4 kinder meist verschiedene hautfarben.... die werden nie ihren unterhalt verdinen können , die mütter können meist nicht mal deutsch - auch wenn sie selber deutsch sind , bildung ende .


    Klar, solche Menschen gibt es - keine Frage - aber sie sind nicht die Regel, sondern immer noch die Ausnahme.


    Zitat

    eine alleinerziehende mutter kann ein mittelständler gar nicht mehr einstellen - kind krank - mamma krank , dann andauernd der zirkus der fehlzeiten produziert weil die bälger heutzutage alle nase einen anderen futz am drücken haben .....


    ... können könnte der jeweilige Unternehmer schon, ebenso - wie er die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall des Kindes im Arbeitsvertrag ausschließen darf (dann zahlt die KV für den Ausfall und nicht der Arbeitgeber), aber es nützt nichts, wenn man keine vollumfängliche Kinderbetreuung für die Ferienzeiten finanzieren kann und das ist die Krux.


    Die meisten Vorstellungsgespräche enden in der Tat beim Thema Kinder - wenn man viel Glück hat, wird man nach Details (Alter der Kinder, Betreuungssituation etc.) gefragt, meistens aber kommt "wir melden uns" und man weiß genau - von diesem Unternehmen hört man nie wieder etwas.


    Würde ich jetzt schreiben, dass ich es mir so krass nicht vorgestellt hätte, würde man mir dann glauben? Und wenn man mir nicht glaubte, würde es an der Situation Alleinerziehender (oder überhaupt Eltern!) irgend etwas verändern?

    GLG Patou


    "Der Fluss, der über die Ufer tritt, wird gewalttätig genannt, das Ufer, das ihn eindämmt, aber nicht"
    Bertholt Brecht

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