drohender Aktiencrash

  • Glaubt ihr Warzen im Angesicht der Erde ich hätte auch nur den ansatz von.......Scheisse in der Hose...........sollich euch Rotzlöffeln die Waschln langziehen...........nur es sit alles gesagt......was soll ich mich wiederholen........wegeneuch X( X( X( X( X( X( X(


    Ihr könnt doch plutonia lecken.........wo es euch beliebt.


    Sollte ich gesperrt werden.......auch recht!!!!!!!!! :D :D :D :D :D :D :D :D :D

  • Oberst Wulf, nun reiss Dich hier mal gefälligst am Riemen Mann! X(


    Hast Du eigentlich je in Deinem unzüchtigen Leben richtig gedient? ?(


    Wie bist Du denn an Dein Kapital gekommen? :rolleyes:


    Hattest Du nicht Schulden wie ein Stabsoffizier? ;)


    Musste Dich die Schwiegerömmes auslösen? :]


    Bist Du wenigstens Leutnant der Goldreserve? :D


    8)

  • Tja, das frag ich mich auch, da passt irgendwas nicht mehr zusammen. :D


    Lassen wir ihn einfach steigen und steigen. Runter kommt er von allein.


    Es gibt nämlich ein Gesetz das stärker ist als sämtliches Pseudowissenschaftliche BWL gedöns und die Artikel in der schwulenzeitung FTD...




    Murphys Gesetz... :P

  • Na Ihr


    EW, Zyklik und politische Lage deuten auf einen massiven Kollaps hin der in Kürze beginnen wird!


    Es gibt noch etwas was darauf hindeutet:
    Der Optimismus selbst hier in diesem Forum.
    Der Crash kommt dann wenn es die wenigsten erwarten.


    Da stellt sich übrigens die Frage ob es nicht schon Anfang März losging!
    Da hat der DOW meiner Meinung nach sein letztes Top gemacht.
    Die Gegenbewegung der letzten Tage ist nur technischer Natur.


    Zeichnet doch mal eine Linie in diesen Chart beim letzten Aufwärtsmove:
    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/langfristcharts/dji.png]
    Und Ihr werdet sehen das der Aufwärtstrend von Anfang 2003 bis Anfang 2005 klar gebrochen wurde.


    Und noch was:
    http://www.myfirstforum.com/freezone-about17.html


    http://www.myfirstforum.com/freezone-about284.html


    Ich rate jetzt und in den nächsten par Tagen zu puts auf den dow mit Laufzeit von mehreren Monaten. Dann seit Ihr von Anfang an dabei.


    Bis denn


    CMD


    Alle Angaben ohne Gewähr

  • Aus i.Watch:


    Die zurückliegende Börsenwoche verlief relativ unspektakulär,
    insbesondere wenn man sich die Bewegungen der US-Aktien-Indizes
    vor Augen führt. Der Dow Jones schankt mittlerweile seit über
    12 Handelstagen innerhalb einer 150 Punkten breiten Trading-
    Range zwischen 10.443 Punkten im Tief und 10.582 Punkten im Hoch.


    Nicht viel anders sieht es beim breiter gefassten S&P-500-Index
    aus, der sich zwischen 1.191,50 und 1.208,78 Punkten in einer
    etwa zwei Prozent breiten Handelsspanne aufhielt. Selbst der
    Nasdaq Composite hat die hohe Dynamik aus Mai 2005 nahezu voll-
    ständig verloren und hat sich ebenfalls auf höherm Niveau in
    einer engen Seitwärtsrange zwischen 2.053 und 2.098 Punkten
    eingerichtet.


    Erfahrungsgemäß spricht dies für eine unmittelbar bevorstehende
    Ausbruchsbewegung, wobei für beide Richtungen zur Zeit ähnlich
    zu gewichtende Argumente zu finden sind. Für einen Ausbruch
    nach oben spricht die Markttechnik, da die in den vergangenen
    Tagen zu beobachtende Konsolidierungsbewegung durchaus das Kraft
    holen für einen weiteren Anstieg darstellen kann.


    Dagegen spricht der unverändert intakte Zinserhöhungszyklus der
    Federal Reserve, welcher nach Angaben von Alan Greenspan am
    Donnerstag vor dem Wirtschaftsausschuss maßvoll fortgesetzt
    werden soll. Mit anderen Worten, es ist nach wie vor auf jeder
    Sitzung der US-Notenbank-Gouverneure, mit einem
    Leitzinserhöhungsbeschluss von 0,25 Prozentpunkten zu rechnen.
    Dies dürfte tendenziell die Aktien belasten und die US-
    Konjunktur weiter dämpfen.


    Ich halte deshalb unverändert an dem Szenario fest, dass der
    Dow Jones bis September 2005 deutlich tiefer, etwa zwischen
    9.000 und 10.000 Punkten stehen kann. Für diese Annahme spricht
    auch der zur Zeit stetig steigende Ölpreis, der auf Wochenfrist
    um einen weiteren US-Dollar auf zuletzt 54,44 US-Dollar je
    Barrel, gemessen am West-Texas-Intermediate(WTI)-Future, gestiegen
    ist.

  • wann kommt der Crash ?


    habe gelesen das vor jeden Crash die Kurse erst nochmals hochmanipuliert werden, damit die Shorties ausgerottet werden. denn die Masse der Anleger darf nicht von fallenden Kursen profitieren.
    In der Vergangenheit schlug der Crash dann zu, wenn schon keiner mehr damit gerechnet hat.


    Bin aber leider auch zu früh aus den meisten normalen Aktien raus.


    Aber wer hat schon so ein genaues Timing man sollte sich jetzt vielleicht an der
    200 Tagesline orientieren, wenn diese nach unten durchbrochen wird dann
    ist mit höherer Wahrscheinlichkeit mit stark fallenden Kursen zu rechnen und nicht nur die politischen Umstände sehen..


    silberwolf

  • Zitat

    Hi,


    man trifft nie den richtigen Zeitpunkt - weder beim Kauf, noch beim Verkauf!


    T-1000


    Im Moment trennen sich viele Top-Manager von großen Teilen der Aktien ihrer eigenen Firma. ??????
    Besonders in den Bereichen Gesundheitspflege. Technologie und Finanzen.Wissen die Experten mehr als nach außen dringt.???


    Vor dem Platzen der Internet-Blase Anfang 2000 stießen ebenfalls viele Experten Aktien nahe am Höchstkurs ab.
    Die meisten Privat-Anleger wurden da immer noch von den Analysten und der Presse zum Aktienkauf gedrängt.


    silberwolf

  • Deutsche Großbanken in Schwierigkeiten?
    (EIR, Neue Zürcher Zeitung)


    Hochrangige Analysten berichten von Gerüchten in der Londoner City, große deutsche Banken befänden sich in "ernsthaften Schwierigkeiten"; hierin werde ein wichtiger Faktor für die Bildung einer Großen Koalition nach den vorgezogenen Neuwahlen in Deutschland gesehen. Die Gerüchte bezögen sich insbesondere auf "neue Probleme" der Hypo-Vereinsbank (HVB) in München, der drittgrößten deutschen Bank. Die HVB fusioniert gerade mit der italienischen Bank Unicredito. Was bisher von den Vereinbarungen bekannt geworden ist, deutet mehr auf eine "Übernahme" als auf eine "Fusion". Die Gerüchte aus London besagen, die Schieflage bei der HVB "scheine prekärer zu sein" als bisher angenommen.


    Am 23. Juli meldete die Neue Zürcher Zeitung, die Staatsanwaltschaft Zürich habe erklärt, sie beteilige sich an einer internationalen Untersuchung einer möglicherweise sehr umfangreichen Geldwäscheoperation, an der auch die deutsche Commerzbank beteiligt sein könnte. An den folgenden Tagen bestätigten andere führende europäische Zeitungen den Bericht der NZZ. Es wurde bestätigt, daß auch das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden Ermittlungen aufgenommen und das deutsche Zollkriminalamt Ermittlungen und Durchsuchungen in der Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und Zypern angestoßen hat.


    Nach diesen Berichten sind in die Geldwäsche russische Telekom-Unternehmen, der russische Telekom-Minister Leonid Reiman sowie Investmentfonds mit Sitz in Luxemburg, Liechtenstein, der Schweiz, Zypern und einigen Offshorezentren verwickelt. Im Mittelpunkt scheint ein Geldinstitut in Frankfurt zu stehen, das eigens für diese Geschäfte gegründet wurde. Inwieweit die Commerzbank an der Geldwäsche beteiligt war, bleibt unklar. Aber wenige Tage vor dem NZZ-Bericht trat das für Osteuropa verantwortliche Vorstandsmitglied der Bank, Andreas de Maizière, aus "persönlichen Gründen" zurück. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft bestätigte, gegen de Maizière werde wegen Geldwäscheverdachts ermittelt. Die NZZ schrieb, wahrscheinlich sei all dies nur die Spitze des Eisberges, und es stehe ein großer Finanzskandal bevor.


    So unwahrscheinlich ist also ein Crash doch nicht
    Silberwolf

  • Und in der USA gehts mit der Autoindustrie abwärts.


    USA: Auto-Krise tritt in neue Phase ein
    (EIR, Fitch)


    General Motors (GM) meldete am 20. Juli einen 1,2-Mrd.$-Verlust im Nordamerikageschäft im 2. Quartal - trotz seines vielgerühmten Verkaufsbooms aufgrund der Rekordpreisnachlässe. Der Verlust war sogar noch größer als im 1. Quartal (1,1 Mrd. Dollar). Weltweit verlor GM im 2. Quartal nur 286 Mio. Dollar, vor allem aufgrund des 816-Mrd.$-Gewinns des GM-Finanzdienstleisters GMAC. GM-Vorstandschef Wagoner erklärte, das Unternehmen müsse die "extreme Last" der Krankenversorgung für seine Beschäftigten und Rentner loswerden. Doch während GM über die Krankenversicherungskosten von rund 1525 Dollar pro Fahrzeug zetert, schreit niemand über den 4600-$-Preisnachlaß, den GM im Laufe dieses Jahres auf jedes verkaufte Fahrzeug gewährt hat! Unterdessen hat GM im 2. Quartal 1 Mrd.$ aus dem (bisherigen) 20-Mrd.$-Wohltätigkeitsfonds seiner Beschäftigten entnommen, um die Krankenversorgung der GM-Rentner zu finanzieren. Am 1. Juli (also im 3. Quartal) wurde eine weitere Milliarde entnommen und angekündigt, bis Ende 2005 würden weitere 4 Mrd.$ entnommen. Dieser Diebstahl erlaubte es GM, seine Bargeldbestände gegenüber 19,8 Mrd.$ im März bis Ende des 2. Quartals auf 20,2 Mrd.$ zu steigern.


    Don Leclair, der Finanzchef der Ford Motor Co., erklärte am 19. Juli, das Unternehmen werde seine Produktionskapazitäten nach den gemeldeten vor-Steuer-Verlusten im nordamerikanischen Autogeschäft weiter abbauen. Laut Leclair hat Ford "überschüssige Kapazitäten"; später werde bekanntgegeben, was gestrichen werde, "aber wie wir schon im April angekündigt haben, ist nichts ausgeschlossen." Im Januar hatte Ford bereits 2700 Arbeitsplätze gestrichen, sowohl wegen der steigenden Stahlpreise, als auch weil die Zulieferer in die Knie gehen. Die Lage wird noch schlimmer durch die Herabstufung der Kreditwürdigkeit von Ford und Ford Credit durch die Ratingagentur Fitch auf einen Grad über Ramsch. Die Herabstufung reflektiere "Fords abnehmende Profitabilität in Nordamerika", erklärte Fitch und warnte, die Verluste würden aufgrund der Preisnachlässe, der steigenden Materialkosten und der Schwierigkeiten von Zulieferern wie Visteon dieses Jahr und evtl. auch 2006 weiter steigen. Der Bargeldabfluß werde in der zweiten Jahreshälfte durch Fords Rettungsaktion für Visteon, die laufenden Verluste und die Anreizprogramme der Händler weiter zunehmen. Fitch stufte die vorrangigen, ungesicherten Schulden von Ford und Ford Credit von BBB auf BBB-, einen Grad über "Ramsch"-Status, herab und behielt die "negative" Prognose bei.


    Fitch warnte, die Verkaufszahlen der "großen Drei" könnten wegen der massiven Preisnachlässe nicht gehalten werden. "Mit steigenden Anreizen" würden die US-Autohersteller "anfälliger" für einen Absatzrückgang, der bei einer "Verschlechterung der Konjunktur oder infolge vorgezogener Käufe" eintreten werde. (Damit bezog sich Fitch auf die "Mitarbeiter-Rabatte", die Ford, GM und Chrysler derzeit den Kunden gewähren.) Gleichzeitig droht den Zulieferern das Aus. "Den Zulieferern werden immer höhere Finanzbeihilfen gewährt, um die Zulieferkette zu sichern", warnt Fitch. Es wird erwartet, daß Moody's sogar Ford demnächst ganz auf Ramschstatus herabstufen wird. Standard & Poor's hat das schon im Mai getan.


    Silberwolf

  • Wenn man bedenkt, daß alleine General Motors 300 Milliarden Dollar Schulden hat....


    ... das entspricht 3 Mal dem Gegenwert der amerikanischen Goldbestände (immerhin der mit Abstand größte Goldschatz der Welt) in Höhe von ca. 9000 Tonnen Gold....



    ... dann ahne ich schon, welche neue Mega-Pleite in absehbarer Zeit die Finanzmärkte erschüttern wird.


    Das gäbe auch einen schönen Anlaß für einen Aktiencrash ab.

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