Find ich echt ne gute Idee. Büchsenmacher würden sich auch als Partner anbieten.
Survival-Bücher...
Wie können Edelmetallhändler mit ihren geringen Margen überleben?
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Oh, oh, oh...Moment - hab da eine innovative Idee...
Wie wäre es, wenn der Büchsenmacher einen güldenen Bullion-Schießprügel (Gewicht 50 Unzen LMBA approved - Produktname: KrügerRifle oder MapleGun) herstellen und mit Bücherhalter (Kopp Bücher oder SAS Survival Handbook) sowie mit Abschlepphaken und einer Gaskartusche ausstatten würde? Quasi das ultimative Survival- und Investmentvehikel in einem...
Nun aber wieder zurück zum Topic .
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Vielleicht noch paar Bücher vom Kopp-Verlag auslegen.
Die inserieren doch schon seit ein paar Monaten 2seitig in der ADAC-Mitgliederzeitung.
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Und, brauchst du da keinen ADAC?
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mh, der ADAC ist eine zweischneidige Sache. Für Vielfahrer mit alten Schrottmühlen sicher lohnend.
Ich war sogar ADACplus Mitglied, als ich fahrend vagabundierte.
Jetzt vagabundier ich nimmer so viel und brauch einglich net mal mehr die Normalmitgliedschaft. -
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Fragt der Tünnes den Schäl, als sie sich wieder einmal treffen:
wie ist es möglich, dass du dir einen so großen Schlitten leisten
kannst ?
Ja, sagt der Schäl, das ist ganz einfach. Ich kaufe Apfelsinen für
1 € das Stück ein und verkaufe sie auf dem Markt für 3 € das Stück,
und von den 2% lebe ich dann sehr gut.Grüße
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Einige werden mehr als eine Million umdrehen, andere verschwinden auch wieder.In Zeiten steigender Preise verdienen sie zusätzlich an den Lagerbeständen. In Zeiten fallender Preise verdienen sie, wenn sie später billiger einkaufen und liefern, als sie selbst verkauft haben. Timing und unternehmeriches Geschick.
Funktioniert so nicht. Woher soll der Edelmetallhändler wissen ob es gerade steigende oder fallende Preise gibt? Wenn er das einigermaßen voraussagen könnte, würde er viel leichter ein vielfaches des Geldes mit Derivaten machen können. Ich würde sogar soweit und gehen und sagen es macht auch keinen Sinn, dass er die Preise mit Termingeschäften absichert. Nach dem Gesetz der großen Zahlen, würde es im auf Dauer nichts bringen und was bleibt sind die Bankprovisionen. -
Das Geheimnis ist, zuerst verkaufen, dann bestellen... die sind eher "Vertriebspartner" als Händler...
Der Lagerbestand macht nur einen Bruchteil der umgesetzten Waren aus... -
N
un, nach meiner Erfahrung sind die die erfolgreichen Händler, die neben "guten" (nicht : "die billigsten") Preisen auch
noch einen solchen Service bieten.
Wo man merkt das ein Wort noch ein Wort ist und ein langjähriger Kunde auch mal Ware auf Rechnung bekommt.Wie immer im Leben ist es das "Gesamtpaket" das stimmig sein muss.
Und dann wird ein solcher Händler mit Sicherheit auch genügend "Stammkunden" haben, die ihm ein Auskommen mit dem Einkommen
möglich machen.Gute Händler bieten hier und da auch mal seltenere Ware an bzw. beschaffen diese und können auch da verdienen.
Und wenn jemand ganz gut ist, dann netzwerkt er/sie/es gut und hat auch mal die Idee für "neue Sets" oder gar "neue Münzen".
( und ich spreche jetzt hier nicht von "Machwerken bzw Medaillen")Interessanterweise sind es bei mir über die Jahre fast immer die gleichen Händler bei denen ich kaufe.
Und wer "Qualität" -- im Sinne Gesamtpaket bietet darf ruhig auch ein "bisserl" teurer sein.....
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Ich denke nicht das ProGold DER Branchenriese ist, nach außen mag das so scheinen, aber da gibt es ganz andere die mehr umsetzen und weniger ( viel viel viel weniger ) bekannt sind, weil sie keine Werbung machen ( aber halt bei "den richtigen Leuten" bekannt sind ) und so bessere Magen und bessere Preise machen können.
MfG 18K... bessere Magen und bessere Preise ...
Das so genannte Min-Max Prinzip: Mit minimalem Verbrauch am allerschnellsten...
Ganz so geht es nicht! Gewiss gibt es große Adressen und alte Adressen und bekannte und am Markt eingeführte Teilnehmer. Alles unter einen Hut bekommt erfahrungsgemäß aber keiner. Auch wenn Zwischenhändler bei Direktverkauf wegfallen können sind die Margen nicht besser und die Preise besser/niedriger. Dem allein stehen die gesteigerten Anforderungen von bspw. Sicherheit und Versicherung entgegen.MbG
DMR -
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Was juckt euch denn was ein Händler für Margen hat.....er soll liefern...basta.
cu DL....immer dies NeuGIER
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Ein Händler auf der Edelmetallmesse hat mir mal eiskalt verraten, dass er den Bestand nicht gegen Kursverfall abgesichert hat. "Wir müssen einfach nur schauen, dass wir den Plunder so schnell wie möglich los werden", meinte er. Ein anderer sagte außerdem noch: "Auch wenn wir die Münzen vor einigen Tagen günstiger eingekauft haben, als der Preis heute steht - ich kann Ihnen keinen Rabatt geben, weil wir ja zum aktuellen Preis wieder welche nachbestellen müssen". Früher (TM) in der alten ProAurum Zentrale konnte man noch im Lagerbetrieb zuschauen . Dort sah es so aus, als würde jemand Futures-Handel betreiben oder dergleichen. Außerdem wirkte die Palette Silber-Philharmoniker, als würde sie höchstens einen Tag Bestand haben.
Aber ich würde den Händlern den Gewinn gönnen. Ich selber würde es nämlich nicht verkraften, zwischendurch immer auf so viel Cash zu sitzen -
Der Lagerbestand macht nur einen Bruchteil der umgesetzten Waren aus...
Normal, anders ist es ja noch nicht einmal bei der FED.
Dem allein stehen die gesteigerten Anforderungen von bspw. Sicherheit und Versicherung entgegen.
David,
das waren noch Zeiten
als Pro- Dingsbums ( ich liebe die "Anonymität" )
noch von den Pistolreros, der Hero´hen ausliefern ließ .
Kein Mirco ,der Welt wollte mir den Schaden begleichen.
... bessere Magen und bessere Preise ...
[Blockierte Grafik: http://learnsomethingnewtoday.us/wp-content/uploads/2008/11/saumagen.jpg]
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Wer einen sehr hohen Warenumschlag hat, kann ggf. auf ein Hedging verzichten, wenn er die Marge so kalkuliert hat, daß Schwankungen von den Gewinnen aufgefangen werden.
Allerdings bedarf es hier eines Feintuning und ggf. eines großen Kapitaleinsatzes.
Einige Händler vergessen bei der Planung des Geschäftes, daß es auch Phasen zurückgehender Kurse geben kann
Einige Händler vergessen auch, daß auch sie einmal das Risiko des Paketverlustes, Raubes, Überfalls, Einbruchs treffen kann.
Auch am letzten Wochenende wurde wieder bei einem "jungen" Kollegen eingebrochen, der meinte, keine Alarmanlage zu haben, wäre auch eine Option. Spar sicherlich auch Geld. Allerdings nur am Anfang...
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Wer einen sehr hohen Warenumschlag hat, kann ggf. auf ein Hedging verzichten, wenn er die Marge so kalkuliert hat, daß Schwankungen von den Gewinnen aufgefangen werden.
Allerdings bedarf es hier eines Feintuning und ggf. eines großen Kapitaleinsatzes.
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Ein no-frills Goldhandel wäre es doch mal. 100 Krügerränder (oder bei hohen Umsätzen auch mehr) hält man als Eigenkapital vor, verkauft wird nur in 10er Einheiten. Man verkauft immer so, dass man im Moment des Verkaufes günstiger wieder einkauft beim Lieferanten. Und geben tuts halt nur Krügerränder in 10er-Tubes, basta.....
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Meine Mutter hat mir erzält, adss sie den Krieg dank ihres Vaters recht gut überstanden hatte- Zwar wren alle Wohnhäuser aufgrund wiederholter Bombardierungen zerstort worden. aber der Großvater als Dachdecker hatte einen "guten" bäuerlichen Kundenkreis. Meine mutter hatte dann ihre Schinkenbrote gegen "Zuckerbrote" immer mal wieder eingetauscht-
Mit lieben Grüßen
Xaver
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Ein no-frills Goldhandel wäre es doch mal. 100 Krügerränder (oder bei hohen Umsätzen auch mehr) hält man als Eigenkapital vor, verkauft wird nur in 10er Einheiten. Man verkauft immer so, dass man im Moment des Verkaufes günstiger wieder einkauft beim Lieferanten. Und geben tuts halt nur Krügerränder in 10er-Tubes, basta.....
Na das kannste aber mal gleich vergessen, daß das funktioniert !Das wäre so, als wenn eine Buchhandlung nur die Top 10 der Bestseller-Liste im Angebot hätte und sonst nichts ! So öde und einfältig sind die Kunden nicht - ich kenne jedenfalls keinen.
Gruß vom Goldpapier
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Na das kannste aber mal gleich vergessen, daß das funktioniert !Das wäre so, als wenn eine Buchhandlung nur die Top 10 der Bestseller-Liste im Angebot hätte und sonst nichts ! So öde und einfältig sind die Kunden nicht - ich kenne jedenfalls keinen.
Gruß vom Goldpapier
Hmm, mir fallen durchaus Gründe ein, warum das nicht funktionieren würde. Aber die fehlende Einfältigkeit der Kunden gehört nicht unbedingt dazu. Natürlich erreicht man nicht die, die gerne mal einen Lunar, Sovereign oder sonstwas kaufen. Aber ich kenne genug Leute, die Gold kaufen, basta. In welcher Form ist denen im Prinzip völlig egal. Gibt ja auch genug Leute, die Gold in Barrenform kaufen, und die tun das nicht wegen der schönen hübschen Form.....Möglicherweise könnte man sowas mit 100g Barren sogar noch besser aufziehen. Auf der anderen Seite wäre der Nimbus Krügerrand nicht zu verachten. Hauptsache halt möglichst simpel und damit günstig.
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wer ist denn reich geworden beim goldboom in amerika ? die schaufeln und pikel verkauft haben , die nach gold gesucht haben bestimmt nicht ! ich war kunde der ersten stunde bei proaurum.....das war noch nee zeit......2008 stehen die leute wochenlag schlage um ihr geld zu retten.....heute em zu kaufen und dann 5 jahre warten und dann 100 % machen die zeiten sind lange vorbei.....heute ein geschäft zu machen 3 % und morgen eins machen 10 % und wieder eins mit 2 % so wirt gewinn gemacht .....ist schnell mal 100 % im monat.....gewinne wieder anlegen.....usw.....und proaurum ist die nummer 1......das was die gemacht haben.....hat keiner geschaft in deutschland !
mfg
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Ein kleiner Edelmetallhändler der Gold und Silber in Unzen und Barren an Laufkundschaft, über Messen und vielleicht noch über einen Webshop abgibt dürfte wohl eine maximale Marge zwischen von 3-5% haben. Setzen wir nun einen wohl durchaus optimistischen Jahresumsatz bei Gold und Silber Bullion (ohne Numismatik) von 1 Million Euro an, ergibt dies ja nur eine Rendite von 30-50T?.
Meine Erfahrung: Die Marge dürfte auch mal etwas höher liegen und mit 'ner gut laufenden One-Man-Show sind 100 Krügerrand in 1 Wo. kein Problem (neben all dem anderen Zeugs). Bei jüngeren Händlern gibt es auch das Phänomen, dass nicht mehr alle Sportwagen in die Garage passen.
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