http://www.ippnw.de/startseite…-strahlen-grenzwerte.html
Nach Fukushima: Strahlen-Grenzwerte für Lebensmittel bieten keinen ausreichenden Gesundheitsschutz
foodwatch und IPPNW fordern drastische Absenkung
6. November 2024, 16:04
http://www.ippnw.de/startseite…-strahlen-grenzwerte.html
Nach Fukushima: Strahlen-Grenzwerte für Lebensmittel bieten keinen ausreichenden Gesundheitsschutz
foodwatch und IPPNW fordern drastische Absenkung
Ich hoffe, sie mischen ihn nicht, wie sie es mit deutschen und tschechischen Pilzen z.T. tun....
http://www.handelsblatt.com/te…shima-gegend/4655906.html
ZitatDie japanischen Behörden haben erstmals in Reis aus dem Umfeld des havarierten Atomkraftwerks Fukushima überhöhte Strahlenwerte festgestellt. In einer Reisprobe aus der Stadt Nihonmatsu 56 Kilometer östlich der bei dem Erdbeben am 11. März schwer beschädigten Atomanlage sei eine Belastung mit radioaktivem Cäsium von 500 Becquerel pro Kilogramm gemessen worden, teilte das Landwirtschaftsministerium am Freitagabend
mit. Weil der von der Regierung gesetzte Grenzwert von 200 Becquerel pro Kilogramm überschritten sei, seien vor der Ernte weitere Untersuchungen nötig. Die Zahl der Stichproben in der Präfektur Fukushima soll deswegen deutlich erhöht werden.
http://www.faz.net/artikel/C31…n-fukushima-30690959.html
ZitatDie Kinder von Fukushima
Wie hoch ist die Strahlung? Was kann man tun? Die Bewohner der Stadt Fukushima fühlen sich von den Behörden alleingelassen. Manche sagen sogar, man missbrauche sie als Versuchskaninchen.
http://www.manager-magazin.de/…gie/0,2828,788759,00.html
ZitatAtomkonzern Tepco soll Tausende Mitarbeiter entlassen
Japans Reaktorkonzern Tepco kämpft gegen die Pleite. Um sie abzuwenden, empfiehlt eine Regierungskommission laut der Zeitung "Yomiuri" einen massiven Stellenabbau. Außerdem müsse Tepco seine Anlagen wieder hochfahren - oder die Strompreise erhöhen.
(...)
Seit dem Atomunfall ist bisher keines der japanischen Atomkraftwerke wieder in Betrieb gegangen.
Gestern habe ich eine Liste der verseuchtesten Orte der Welt gelesen. An erster Stelle war natürlich Fuku....... aber nicht sehr weit hinter dieser Liste war bereits das Mittelmeer, denn die ehrenwerte Gesellschaft versenkt dort seit Anbeginn der strahlenden Zeiten die strahlenden Altlasten kostengünstig im Meer. Auch ein paar durchgerostete Fässer wurden gezeigt...... Ich schätze, wir dürfen jetzt auch die ganzen Mittelmeerurlauber in unser Abendgebet aufnehmen..... es war und ist wohl nicht nur die Sonne, die da strahlt. Aber allzuweit nach Norden sollte man auch nicht gehen, denn die Iren entsorgen die Probleme von Sallafield auch bereits seit Generationen in die nordische See.....gleich dorthin, we die Wildlachse gedeihen. Mit der Finanzkrise dürften sich die Anspräche in dieser Hinsicht auch nicht erhöht haben..... Vielleicht sollten wir Forschungsgelder zum Thema: Wie erfreue ich mich an Strahlung und bleibe gesund...... auftreiben. In der Ukraine sollen sie bereits sehr erfolgreich an diesem Thema forschen.....
Na ja..... hoffen wir, dass uns in der zukünftigen Krise zumindest die Elektrizität zum Kühlen der Reaktoren erhalten bleibt.
Bitte was? Es werden einfach radioaktive Abfälle in Tonnen ins Meer verklappt?!
Also ich halte die Menschheit ja für dumm, aber für so dämlich (bisher) auch wieder nicht.
Jeder Mensch weiß schließlich dass Metall rostet, und Salzwasser besonders aggresiv ist.
Hast du Quellen dafür, Diana?
Bitte was? Es werden einfach radioaktive Abfälle in Tonnen ins Meer verklappt?!
Keine Sorge, die Stellen sind gut untersucht.
Stichwort: Karasee
Ist eigentlich seit Jahrzehnten gut bekannt. Auch die Franzosen, Briten und Amis hatten überhaupt keine Probleme Fässer mit radioaktivem Inhalt im Meer zu verklappen.
In Fässern verklappen?
Wie rückständig!
In den Wiederaufbereitungsanlagen Sellafield und La Hague hat man einfach einen Einleiteantrag gestellt und leitet das Zeug direkt und schön verdünnt ganz legal in den Ärmelkanal.
ZitatSeit Jahren leiten die Wiederaufbereitungsanlage wie La Hague radioaktive Abwässer einfach so in den Ärmelkanal. Ganz offiziell jedenfalls bis zu einer maximale Partikelgröße von 25 Mikrometern.
Bei einer Filterprobe des radioaktiven Abwassers von La Hague - unter Aufsicht eines vereidigten technischen Sachverständigen aus Frankreich – stellte Greenpeace fest, dass COGEMA radioaktive Partikel einleitet, die eine Größe bis zu 63 Mikrometern haben...
Zitat...Die Meeresverseuchung bei La Hague hat bereits Ausmaße angenommen, die mit Kontaminationen nach nuklearen Großunfällen vergleichbar sind. Partikel aus dem Abwasser wiesen Kobalt-60 und Ruthenium-106 sowie des äußerst gefährliche Americium-241 auf. Die radioaktiven Teilchen sind wasserunlöslich, strahlen Hunderte von Jahren und können über Fische und Meeresfrüchte auch in die Nahrungskette des Menschen gelangen!
Sellafield pumpt jeden Tag 8 Millionen Liter radioaktive Abwässer ins Meer. Beide Anlagen zusammen jährlich 3,5 Milliarden Liter. Greenpeace Messungen an den Abwasserrohren der Anlagen zeigten, dass der Meeresboden so viel Plutonium enthält, dass die entnommenen Proben nach deutschem Recht als Kernbrennstoff einzustufen sind! Die Verseuchung von Krebsen, Muscheln und Fischen ist vergleichbar mit der Kontamination nach einem nuklearen Großunfall. Das Leukämie Risiko liegt für Kinder bei La Hague 3mal, bei Sellafield 10mal höher als im Landesdurchschnitt. In den Zähnen britischer Kinder wurde Plutonium gefunden!
Untersuchungen des Ökoinstitutes (Freiburg) ergaben, dass im Gebiet um La Hague die Strahlenbelastung 7 -fach, um Sellafield 20 -fach die zulässigen deutschen Grenzwerte übersteigt.
letzte Nacht hatten wir in München wieder Spitzenwerte
bis zu 190 Bequerel/Kubikmeter Luft, das ist nicht mehr weit vom Grenzwert weg
der sowieso zu hoch angesetzt ist
Misosuppe essen, das soll das Krebsrisiko senken!
wer es noch nicht weiss: seit Fukushima sind die Werte massiv angestiegen!
die ganze Nordhalbkugel bekommt vor allem nachts wenn die schwereren Luftteilchen gen Boden sinken was ab
hat jemand Werte der Südhalbkugel?
hier die Münchener Luftwerte, die symptomatisch für die Nordhalbkugel in mittleren Breiten sind:
http://inters.bayern.de/mnz/ph…ion=812&komp=207&tbltyp=2
gequirlte Sch...e würde ich mal sagen
wäre nicht das erste Mal, gab es bei den Amiatomangriffen damals auch schon. Der Mensch in einem ewigen Versuchslabor von Sadisten.
Das ist der Preis, den wir und unsere Kinder dafür zahlen müssen, dass wir uns um unwichtiges und nicht um existenziell wichtiges gekümmert haben.
Wenn es in 30-50 Jahren überhaupt noch Geschichtsbücher geben sollte, wird da drin stehen, welche rücksichtslosen Konsumbastarde die jetzige und die Generation davor waren, wo doch die Folgen des Verbrechens der Atomnutzung so offenkundig und zwangsläufig sind.
So, hier ist der Link. Das wollte ich euch ja nun wirklich nicht vorenthalten.
Kroesus...... in Tschernobyl soll der sehr regelmäßige Konsum von Schnaps gut geholfen haben....
Wir werden uns also auf harte Sachen umstellen müssen.
Ich möchte auch nicht unbedingt wissen wollen, wie unsere Brüder und Schwestern in Frankreich ihre Atommeiler "betreuen", wenn die wirtschaftliche Lage unübersichtlicher wird. - Aber die Briten sind da auch recht locker. Vor einigen Jahren havarierte ein Atom-U-Boot vor Gibraltar.... etwa ein halbes Jahr - das störte auch niemanden..... Warum auch.... in den Felsen sollte jeder mal reinfahren.... da bewahren die den Käse auf...... Sight-Seeing-Tour vom Feinsten. Jedenfalls an zu viel Ordnungssinn oder zu viel Organisation haben die auch nicht gelitten. Dafür waren die Stiefel der Wachablösungs-Darsteller bestens geputzt. Tradition muß schließlich sein.
in Tschernobyl soll der sehr regelmäßige Konsum von Schnaps gut geholfen haben....
Mein Ur-Opa war einer der wenigen Kumpel in seiner Zeche im Uranbergbau, der die Wochenration "Kumpeltod" nicht gesoffen hat und ist über 80 geworden. Seine Kollegen sind quasi alle bereits in jüngeren Jahren am Krebs und Staublunge verstorben. Soviel zum Thema Schnaps hilft gegen Verstrahlung.
Kroesus...... in Tschernobyl soll der sehr regelmäßige Konsum von Schnaps gut geholfen haben....
Wir werden uns also auf harte Sachen umstellen müssen.
.
Miso soll in Hiroshima Wunder getan haben. Eindeutiger Vorteil: man wird nicht doof!
Misosuppe mit Gemüse kann sogar lecker sein.
Misosuppe mit Gemüse kann sogar lecker sein.
Pfui Deibel, ich hab den Fraß nur einmal probiert. Das ist was für Sträflinge.
Mit Hochdruck-Wasserstrahlern sicher sehr gesund....
http://www.faz.net/aktuell/pol…o-viel-erde-11372796.html
ZitatWohin mit so viel Erde
Nach der Atomkatastrophe in Fukushima hat Japans Regierung um Hilfe aus dem Ausland gebeten. Es klang dringend: Die Regierung arbeitet an der Dekontaminierung.
http://www.nzz.ch/nachrichten/…ktivitaet_1.12836891.html
Zitat
Radioaktivität ausserhalb der Sperrzone
Ein Experteam hat in Bodenproben in Fukushima radioaktiv beslastetes Cäsium entdeckt, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Studie eines Radiologen und mehrerer Bürgergruppen ergab. In den Proben wurden Belastungen mit radioaktivem Cäsium von bis zu 307'000 Becquerel pro Kilogramm entdeckt. Der von der Regierung für zulässig ernannte Höchstwert liegt bei 10'000 Becquerel pro Kilogramm Boden.
http://www.handelsblatt.com/un…kw-betreiber/4691050.html[
ZitatEin Geheimplan für die AKW-Betreiber
Ein streng vertrauliches Papier beschreibt ein Modell zur Finanzierung des Rückbaus deutscher Atomkraftwerke. Es sieht vor, das ein Teil der Kosten zunächst aus der Staatskasse überbrückt wird.
http://www.handelsblatt.com/po…stungsbilanz/4739208.html
Japans Leistungsbilanz-Überschuss ist im August um 64,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gefallen.
http://www.welt.de/finanzen/im…iens-Topmetropole-ab.html
Shanghai löst Tokio als Asiens Topmetropole ab
Der Handel mit Bürotürmen, Shopping Centern und Logistikflächen bricht in Asien ein. Japan leidet besonders unter den Folgen von Fukushima.