Anwir, du musst dir keine Sorgen machen, in Japan gibt es keine Geigerzähler die mehr als 4000milisivert messen können, im Gegenteil.
Bei 1000 ist schon Schluss.
Die internationalen Bankster haben ja schon die Flucht ergriffen heute.
Der Pazifik kann nicht lang anhaltend verstrahlt werden, die strahlenden Nukleide sind super schwer und sinken sofort in wässriger Lösung zum tiefsten Punkt.Also kann es auch nicht nach oben gezogen werden, es sackt ab.
Das Problem ist der Jet Stream.
WENN ES WIRKLICH ZUM MÖGLICHEN MELTDOWN VON 3-4 KOMMT UND EIN BLOWOUT GEHT UP TO SOME HUNDRET METERS; THE WHOLE WORLD MAY BE INFECTED...
Am besten dann die NASA fragen...
Aus gegebenem Anlass: Wie wirkt sich ein atomarer GAU auf die internationale Wirtschaft aus?
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die WHO erklärt, daß es keinen beweis für eine internationale verbreitung der strahlung von fukushima gibt. alle meldungen, daß sich die strahlung über japan hinaus verbreite, seien gerüchte...
Sicher doch, ist schließlich keine Schweinegrippe. Dann wäre das was gaaanz anderes.
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Welche High-tech-Produkte werden überwiegend oder gar ausschließlich in Japan produziert? Wie lange dauert es Produktionskapazitäten in so einem Fall, woanders auf der Welt auf- oder auszubauen?
ich hatte zu dieser Frage heute mal recherchiert, ist aber nicht abschließend:Zu Problemen bei Herstellern von Elektronik/High-Tech habe ich hier eine erste Übersicht gefunden:
http://futurezone.at/b2b/2250-ungewisse-…h-industrie.php
Foto- und optische Geräte:
http://www.fotointern.ch/archiv/2011/03/…rmen-betroffen/
Ich bin aber immer noch auf der Suche nach einer Übersicht, welche Betriebe vorübergehend oder dauerhaft geschädigt sind, leider habe ich da noch keine Liste im Netz gefunden. Es gibt immer nur Einzelmeldungen, und die aufzubereiten/zusammen zu tragen fehlt mir momentan die Zeit (und tlw. die Sprachkenntnisse).
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Schweizer Franken und - man höre und staune (oder eher nicht!) - der Yen grad mit einem Ausbruch nach oben!
Klare Diagnose: Repatriierung von Auslandsvermögen.
War zu erwarten ... -
Welche High-tech-Produkte werden überwiegend oder gar ausschließlich in Japan produziert?
Hochgenaue, technische Optiken fast jeder Form, z.B. Lasertechnik. Hier ist Japan meines Wissens der technische Vorreiter weltweit.
oracle
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Jenoptik hilft gerne...
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Danke schon mal für die ersten Antworten vor allem an gs-robin
Für meine Generation noch eine Reminiszenz, die sich gerade aus meiner Jugend hochgeschlichen hat - die Jugend möge es mir nachsehen
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Inflationssorge treibt Baugeld
ZitatHausbauer müssen weiter mit Zinserhöhung rechnen // Immobilienbesitzer können sich mit Forward-Darlehen absichern
Nikolaus von Raggamby
17.03.11Die Folgen der Katastrophe in Japan und die damit einhergehende Sorge um eine weltweite Beeinträchtigung der Konjunktur lassen eine baldige Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB) immer unwahrscheinlicher erscheinen. Für Immobilienbesitzer bedeutet das allerdings keine Entwarnung. Sie müssen sich mittelfristig auf weiter steigende Hypothekenzinsen einrichten, sind sich die Experten einig. Der Grund: Selbst wenn die EZB die Leitzinsen auf dem historisch niedrigen Niveau von derzeit einem Prozent belassen sollte, heizen steigende Öl- und Verbraucherpreise die Inflationssorgen in der Euro-Zone weiter an. Die Inflation ist hier bereits auf den höchsten Stand seit Ende 2008 gestiegen. Im Februar lag sie bei durchschnittlich rund 2,4 Prozent. Das wirkt sich indirekt auch auf die Baugeldzinsen aus.
(...)
Allerdings müssen die Zinsen nicht zwangsläufig steigen. „Sollten die Ereignisse in Japan die Weltwirtschaft insgesamt in eine erneute Rezession stürzen, sind die Auswirkungen aktuell nicht abschätzbar“, warnt Dr.-Klein-Vorstand Gawarecki.(Print FTD)
Gruß,
gutsoPPS: Bei Anne Clark war ich in den 80ern aufm Konzert - die tritt sogar immer noch auf & is ziemlich gut (vor 2 Jahren glaub ich hab ich sie nochmal gesehen). ...
Gute Texte eben. ... -
Zitat
Kettenreaktionen des Wirtschafts-GAUs
Martin Kaelble und Mathias Ohanian, Berlin
17.03.11Japans Atomkatastrophe könnte den globalen Aufschwung stoppen. Die FTD erklärt die möglichen Szenarien
Verschärft sich die atomare Katastrophe in Japan, könnte auch die Weltwirtschaft hart getroffen werden. Allerdings müssten wohl gleich mehrere Effekte zusammenkommen, um die weltweite Konjunkturerholung aus der Bahn zu werfen. Die FTD gibt einen Überblick, an welchen Stellen das globale Wirtschaftssystem besonders verwundbar ist.
„Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Erdbebens und des Atomunglücks in Japan lassen sich derzeit nur in Szenarien darstellen, je nachdem, in welchem Umfang es zu einer Ausbreitung der nuklearen Strahlung kommt“, so Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz. Ökonomische Einschätzungen für Japan sind momentan sehr schwierig. Bislang hatten sich Volkswirte mit solchen Szenarien noch zurückgehalten. Heise sagt: „Käme es zu einem massiven Austritt von Radioaktivität, wären schwerwiegende und nachhaltige Folgen für die japanische Wirtschaft zu erwarten.“
Am größten dürften die direkten Auswirkungen für Asien sein. „Japan spielt hier eine zentrale Rolle als Importeur, Exporteur, Investor“, sagte Cornelia Storz, Wirtschaftsprofessorin an der Goethe-Universität in Frankfurt. Knapp 60 Prozent der japanischen Exporte und etwa die Hälfte der Importe entfallen auf die Region. Zum Vergleich: Westeuropa hat nur einen Anteil von jeweils rund zehn Prozent. Japan könnte für Asien temporär als Exportmarkt oder Lieferant wegfallen. Besonders China sei mit Japan verflochten, so Storz. China wiederum war bislang der größte Treiber der weltweiten Erholung – wird er geschwächt, könnte das die Weltwirtschaft belasten.
Die Stimmung von Verbrauchern und Firmen dürften die Horrorbilder aus Japan weltweit belasten. Wie massiv sich ein Vertrauensschock auf die Konjunktur auswirken kann, hat die Lehman-Krise gezeigt. Damals handelte es sich allerdings um einen systemischen Schock im globalen Wirtschaftssystem selbst, nicht um eine Naturkatastrophe. Solche haben sich in der Vergangenheit nur gering in der Wirtschaftsaktivität niedergeschlagen – und dann auch nur regional.
Auch an den globalen Finanzmärkten würde eine Verschärfung der Lage wohl nicht spurlos vorübergehen. Ein Risiko liegt im japanischen Bankensektor. Wenn er im schlimmsten Fall kollabiert, dürfte das Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten zur Folge haben. Die Chancen für diesen Extremfall scheinen aber gering.
Sollten japanische Investoren in größerem Stil aus unsicheren Anlagen wie Aktien flüchten, könnte es zu heftigen Vermögensverlusten auch in anderen Ländern kommen. Schätzungen zufolge belastet ein dauerhafter Rückgang von Aktienkursen um zehn Prozent den Konsum in den USA um 0,5 Prozent. Andernorts ist dieser Zusammenhang aber wohl deutlich kleiner.
Es könnten sich aber bei einer verschärften Atomkrise auch mildernde Effekte für die Weltwirtschaft ergeben – zum Beispiel durch einen starken Rückgang des Ölpreises. „Im Zuge einer tiefen Rezession würde Japan als drittgrößter Ölimporteur der Welt deutlich weniger Öl nachfragen“, sagte Andreas Rees, Volkswirt von Unicredit. „Der Ölpreis würde dann noch stärker fallen als aktuell.“
Hinzu kommt, dass Zentralbanken wie die EZB geplante Zinserhöhungen wohl weiter aufschieben würden. Auch das würde die Konjunktur entlasten. Und es könnte den negativen Effekt abmildern, der durch steigende Zinsen bei Abzug von japanischem Auslandskapital entstehen könnte.
(Print FTD)
Gruß,
gutsoDazu folgende Grafik
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Münchau ist gut, ja, hab ich gestern auch schon rein gestellt & kommentiert, blätter mal ... .
Gruß,
gutso -
Ups, brain overload.
Bin gerade selbst auch in Umbruchssituation. Dazu dieses Szenario, daß viele Überlegungen in Frage stellt bzw. neue Parameter schafft...
Nun scheint es vorbei mit der Ruhe...
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751401,00.html
[07.18 Uhr]
Die Lage im Atomkraftwerk Fukushima I hat in China Panikkäufe von Salz ausgelöst. Im Glauben, sich mit dem darin enthaltenen Jod gegen eine mögliche radioaktive Verstrahlung schützen zu können, kauften viele Chinesen nun verstärkt Speisesalz,Preise für Jodpillen explodieren +++
[06.45 Uhr] Die AKW-Krise in Japan treibt den Preis für Jodpillen in die Höhe. Wie die BBC berichtet, stehen Online-Gebote für eine Packung bei mehr als 500 Dollar. Der Sender zitiert einen Apotheker aus Malaysia: "Es ist verrückt, die Leute lesen von der Situation in Japan und verlangen Jodtabletten, aber die meisten Apotheken haben sie nicht vorrätig." Jodtabletten können bei einem Atomunfall die Aufnahme von radioaktivem Jod im Körper blockieren.
http://www.wiwo.de/politik-wel…ufen-jodtabletten-460251/
Die Amerikaner jedenfalls sind besorgt. Sie kaufen Jodpillen, um sich vor befürchteten Folgen der Reaktorunfälle in Japan zu schützen. Die Tabletten des führenden Herstellers in den USA, Anbex, seien mittlerweile vergriffen. "Diejenigen, die keine Jodtabletten mehr bekommen, brechen in Tränen aus", sagte Anbex-Chef Alan Morris.
Ach ja für die Kunden von Eon und RWE:
http://www.n-tv.de/politik/Mor…idrig-article2861756.html
Eon erwägt Klage"Moratorium ist verfassungswidrig"http://www.sueddeutsche.de/wir…skurs-zu-merkel-1.1073024
Auch der RWE-Konzern kündigte an, man werde die Verfügung bewerten. Ob der Konzern klagt, ließ ein Sprecher offen.http://www.n-tv.de/Spezial/Gro…glich-article2810866.html
+++ 7.40 Großer Stromausfall in Tokio möglich +++
In Japans Hauptstadt Tokio und Umgebung ist laut dem Handelsminister Banri Kaieda ein großflächiger Stromausfall möglich. Dies könne geschehen, wenn die Stromnachfrage über die des Donnerstagmorgens steige, sagt Kaieda. -
@ anwir
Ich will hier nichts verharmlosen ! Natürlich kann es im Extremfall dazu kommen, dass die Radioaktivität rund um den Globus verteilt wird, so, dass auch in Mitteleuropa noch Spuren davon merkbar sein werden. Die Schifffahrt sehe ich langfristig in keiner Weise beeinflusst. "Ein bischen Strahlung" bekommen wir je nach Wohnlage eh alle ab. In einem Alpental ist die natürliche Radioaktivität (und mit "natürlich" ist hier keineswegs "gesund" gemeint) deutlich höher als im norddeutschem Tiefland. Und wenn ich höre, dass sich gerade hier in Deutschland viele Leute bei kleineren WehWehchen (ein verknackster Fuß, eine geprellte Schulter, beim Zahnarzt) mehr als einmal röntgen lassen, dann scheint man völlig realitätsfremd radioaktive Strahlung zu kategorisieren, wo es nichts zu kategorisieren gibt.
Wenn es hart kommt, werden wir in ein paar Jahren das Zeug in der Ölsardine, in der Kiwi oder gar im Trinkwasser haben. Wenn Du mich fragst, in solch geringer Menge, dass sich Angst nicht lohnt. -
http://www.sueddeutsche.de/wir…o-effekte-geben-1.1073126
Ich habe schon vor der Katastrophe mit vielen Konzernchefs darüber gesprochen. Sie alle berichteten, die Lieferketten würden dünner. Es gibt möglicherweise weltweit viel weniger Zulieferer als vor zehn Jahren. Japans Industrie arbeitet eng mit Firmen in Thailand, Malaysia, Taiwan oder China zusammen. Das ist Teil von "Asian Incorporated". Es bedeutet einiges, wenn Chips aus Japan ausfallen. Es könnte zu Domino-Effekten kommen, die den gesamten asiatischen Raum erfassen. Und damit auch Autokonzerne und Computerfirmen auf anderen Kontinenten.
http://www.manager-magazin.de/…t/0,2828,751213-2,00.html
Wafer, DRAM- und Flash-Speicherbausteine, Akkus und Solarzellen vermutlich betroffen.http://www.manager-magazin.de/…aft/0,2828,751248,00.html
Weltwirtschaft in der Japan-Zangehttp://www.sueddeutsche.de/wir…land-am-abgrund-1.1072496
Die vom Erdbeben, dem Tsunami und von der Atomkatastrophe betroffenen drei Präfekturen sind industriell von untergeordneter Bedeutung. Sie tragen nach Informationen der Commerzbank etwa 6,5 Prozent zum japanischen Sozialprodukt bei.Das mag wenig sein. Aber in der Krisenregion haben Zulieferer für die Auto- und Elektronik-Industrie ihre Fabriken; so sind Störungen bei der Belieferung von Fabriken im ganzen Lande möglich. Dagegen heißt es in Berichten aus Japan, die beiden Präfekturen Chiba und Kanagawa, die in der westlichen und südlichen Nachbarschaft von Tokio liegen, seien von den Zerstörungen nur wenig betroffen.
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was wollen die Hanswurschten uns eigentlich erzählen.
Man kühlt die Scheisse mit Wasserwerfern...häh.
Der hat 5m³ Wasser dabei ......in der Stunde schafft der 10 m³ zu spritzen.
Der Hubschrauber vielleicht dreimal soviel.
Und wie landet das Wasser dann dort.
Stellt euch mal vor das sei ein Motor mit 1 Mio PS.....und davon deren sechs....und dann die Kühler die die brauchen würden.....das sind Placebos für geistige Wixxer.
Auf der Seite der Gesellschaft für Reaktorsicherheit findet man was zur Belastung.
cu DL
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Ich denke die versuchen das bis zum Wochenende noch alles zu "vertuschen". Am Wochenende sind dann ja weltweit die Banken zu ...
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Gerade Bundestagsdebatte im TV. Ganz großes Kino.
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Gerade Bundestagsdebatte im TV. Ganz großes Kino.
i zieh mir den müll auch rein und die hassader schwillt schon wieder die scheinheiligkeit ist wie üblich bin schon wieder frühschoppenreif -
i zieh mir den müll auch rein und die hassader schwillt schon wieder die scheinheiligkeit ist wie üblich bin schon wieder frühschoppenreifDie Regierung möchte einen Terminplan vorlegen, um den Wechsel auf erneuergabare Energien zu beschleunigen. Im Haushaltsbeschluss vom Mittwoch allerdings will sie die Subventionen für reg. Energie um 700 Mio. herunterfahren. Unglaubwürdig und heuchlerisch ...
Kasperletheater ...
Zum Thema Moratorium und Prüfung ...
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hosenanzug ... wir müssen mit einer zunge sprechen ... klar, gespalten
Ich würde sie fragen, auf welchem Gesetz sie im Falle eines Falles Leute verpflichten will, die sich um einen havarierten Reaktor kümmern, wohlwissend, dass diese dann aufgrund der hohen Strahlendosis sterben werden. Befiehlt sie es den Soldaten, die mit geladenen Gewehren vor ihr stehen, oder würden diese dann sofort abdrücken?!
Einfach nur noch heuchlerisch die Befürworter ...
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