BuBa-Direktion droht mit Polizei - ich bin fassungslos

Hallo Glückskind,

wenn es sich dabei um eine Ordnungswidrigkeit handelt, dann ist datt nich so schlimm. Haste ´n bischen Geld über, dann gönnt Dir den Spaß. Welchen Spaß? Guck mal auf mein Profil, da findest Du auch die Adresse meiner Homepage. Da klickst Du auf die Weinseite und unter "philosophische Gedanken zum Wein-en und Vor-denken" findest Du unter anderem mein Erleben mit diesem menschenverachtenden System unter dem Titel "OWiG - Das derbkomische Lustspiel".

Welchen Schluß ich aus meinem Erleben ziehe, habe ich gestern in "Ich habe ins Schwarze getroffen" niedergeschrieben. Wegen einer Aussage, wollten die mich schon Zwangspsychatrisieren. Tja, so nett werden hier die Menschenrechte eingehalten.

Falls ich mich hier mal einmischen darf, da ja jeder seine Meinung angeblich frei sagen darf in diesem angeblich freien Land:

Zitat

[Blockierte Grafik: http://www.goldseiten-forum.de/wcf/icon/quoteS.png] Zitat von »juergenlangen«

Ja wir sind ein freies Land, und ich kann mit jedem ins Gespräch kommen und ggfs Geschäfte tätigen ... aber:
wenn du das nicht 1 x und Zufällig machst, sondern gezielt und regelmässig, dann gehts du
einem Gewerbe nach .. und nicht nur dass du dann hoffentlich beim Finamt gemeldet bist, bevor
liebe Mitmenschen das für Dich übernehmen ... es ist auch nachvollziehbar, dass man
sein Gewerbe nicht ohne Genehmigung auf öffentlichem Raum ausüben darf.

Also: erst mal nachdenken, dann Thread eröffnen ....

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Seit wann sind wir ein freies Land? Seit 1990 ist die BRD aufgelöst und wieder von den Aliirten Siegermächten besetzt oder ist der GG Artikel 146 erfüllt worden? - Kann ich mich gar nicht dran erinnern, kannst Du mir da auf die Sprünge helfen? Das, was ich herrausgefunden habe, bzw. andere, ist das wieder die Schaef-Gesetze gelten und die Haager Landkriegsordnung. Wer hat Dir bloß den Müll erzählt mit dem freien Land? Und bitte nicht gleich draufhauen, daß ist Kleinkindverhalten, sondern sich erst mal richtig schlau machen und dann genau überlegen, ob und was man zu sagen hat.

Wenn wir ein freies Land wären, dann dürfte der gute und nette Herr Glückskind das, was er will und für Gut befindet!!!!!!

Wieder an Glückskind: Guck Dich auf meiner Seite um, da findest Du, was ich tue, bzw. was ich getan habe. Natürlich stößt das bei geistigen Kleinkindern und zwanghaften und gespaltenen Persönlichkeiten mit ihren gebrochenen Herzen nicht immer auf Gegenliebe. Das Ego muss ja befriedigt werden Wenn jemand die Wahrheit heausfindet, dann sollen nicht noch mehr die Wahrheit wissen und deshalb wird hier mit allen Mitteln gegen diese vorgegangen. Wer das nicht wahr haben will, kann das selbst ausprobieren. Die einzige Möglichkeit besteht darin, jeden und alle zu informieren, damit wieder Ordnung und Recht einziehen kann und zwar durch eigenverantwortliches Handeln und nicht durch Gesetze.

Lieben Gruß Heiko Dosseh

Eine einfache Frage, auf Basis welcher Rechtsgrundlage der Herr welchen Rechtsverstoss sieht, bringt so manchen Herrn dann schon ins Schwitzen, gleiches gilt für die Herren in grün oder blau, die er rufen möge.

Auf dem Gelände der Bundesbank gilt das Hausrecht, von dort können sie dich ohne Begründung entfernen lassen. Außerhalb kannst Du machen was Du willst, quatschst Du jeden an, der rein geht können die (oder sonstwer) die Exekutive zur Hilfe holen, weil das Ansprechen von Passanten in dem Fall als Sondernutzungspflichtig anzusehen ist bzw. sein könnte. Schließlich sprichst Du die Leute ausschließlich zur Geschäftsanbahnung (Tauschgeschäft) an. Ob da gewerbliches Interesse hintersteckt oder nicht ist an der Stelle erst mal nicht von Belang, das wird später erst interessant. Mindestens bräuchtest Du für sowas eine Genehmigung des Ordnungsamts, allerdings wird auch die das Ansprechen nicht legitimieren, könntest Dir dann halt ein Schild umhängen.

Zitat von Glückskind

vielleicht bin ich ja zu blond, aber wie kommst du darauf, dass es sich um ein Gewerbe handelt, wenn ich Muenzen zum Nominal umtausche?

Ich schichte genau genommen Geld um; de facto koennte man die DM-Muenzen sogar noch als indirekte Bargeldreserve ansehen, da sie jederzeit zum Nominal bei der Buba eintauschbar sind.

Warum wird im GSF eigentlich immer mit zweierlei Maß gemessen?

In einem anderen Thread wird sich gerade fürchterlich darüber aufgeregt, dass ein Juwelier einem Ahnungslosen (Trödelkingsendung vom WDR) seine DM-Münzen nur zum Nominal umtauscht und das war eine Sendung aus 2009 (niedrigerer Silberwert als heute). Hier in diesem Thread prügeln alle auf die bösen Schergen des Staates ein, wo ein GSF-Mitglied die gleiche Nummer abzieht und der BuBa-Mitarbeiter ihn daran hindern möchte.

Im Übrigen würde ich dich keinesfalls so freundlich bitten, meinen Laden zu verlassen und woanders Kunden zu keilen. Die Reaktion würde garantiert etwas heftiger ausfallen.

Zitat von Oliver

Auf dem Gelände der Bundesbank gilt das Hausrecht, von dort können sie dich ohne Begründung entfernen lassen. Außerhalb kannst Du machen was Du willst, quatschst Du jeden an, der rein geht können die (oder sonstwer) die Exekutive zur Hilfe holen, weil das Ansprechen von Passanten in dem Fall als Sondernutzungspflichtig anzusehen ist bzw. sein könnte. Schließlich sprichst Du die Leute ausschließlich zur Geschäftsanbahnung (Tauschgeschäft) an. Ob da gewerbliches Interesse hintersteckt oder nicht ist an der Stelle erst mal nicht von Belang, das wird später erst interessant. Mindestens bräuchtest Du für sowas eine Genehmigung des Ordnungsamts, allerdings wird auch die das Ansprechen nicht legitimieren, könntest Dir dann halt ein Schild umhängen.

Woher leitets Du das Hausrecht im "öffentlichen Raum" ab?
Meines Wissens nach gilt dies nicht - siehe sogar das Beispiel eines Einkaufszentrums

http://www.derwesten.de/staedt…icher-Raum-id4453677.html

Zitat

...
Das Bundesverfassungsgericht hatte im Februar geurteilt, dass in Flaniermeilen der Flughäfen und Bahnhöfe protestiert werden dürfe, weil diese als Teil des öffentlichen Raums wahrgenommen würden. Im sogenannten öffentlichen Raum können Eigentümer kein Hausrecht geltend machen, sie müssen Demonstrationen zulassen. Unklar ist allerdings, ob das auch für privat betriebene Einkaufszentren wie das Centro und seine Plätze gilt.
...

Selbst ein privat betriebenes Einkaufszentrum kann bei Demonstrationen nicht so einfach Hausrecht geltend machen - aber Deiner Meinung nach kann die Buba also einem Menschen das Ansprechen eines Anderen verbieten und des Hauses verweisen.
Und zu Deinen Sondernutzungspflichtigem ANsprechen von Passanten - kann mir nicht vorstellen, daß dies für den priavten Münzsammler gilt, der einem anderen Kunden einen Gefallen tut und ihm seine Münzen umtauscht - mit eventuellen Aufpreis solange dieser dies nicht gewerblich verfolgt und es ihm nachgewiesen werden kann.

Zitat von Tisc1

Warum wird im GSF eigentlich immer mit zweierlei Maß gemessen?

In einem anderen Thread wird sich gerade fürchterlich darüber aufgeregt, dass ein Juwelier einem Ahnungslosen (Trödelkingsendung vom WDR) seine DM-Münzen nur zum Nominal umtauscht und das war eine Sendung aus 2009 (niedrigerer Silberwert als heute). Hier in diesem Thread prügeln alle auf die bösen Schergen des Staates ein, wo ein GSF-Mitglied die gleiche Nummer abzieht und der BuBa-Mitarbeiter ihn daran hindern möchte.

Im Übrigen würde ich dich keinesfalls so freundlich bitten, meinen Laden zu verlassen und woanders Kunden zu keilen. Die Reaktion würde garantiert etwas heftiger ausfallen.

Ist der Mob unterwegs - was soll das - bist Du mal wieder auf Krawall gebürstet?
Warum wird überall auf der Welt mit zweierlei Maß gemessen?
Weil vielleicht unterschiedliche Menschen verschiedene Sachen beurteilen.

Ich habe hier im Thread noch nicht gelesen, daß Glückskind zum reinen Umtauschkurs abnimmt - vielleicht legt er noch einen Euro drauf.
Desweiteren geht es doch hier gar nicht darum, ob der Preis ok ist oder nicht; sondern darum, ob die Buba derartige Drohungen aussprechen darf.

Eine Frage an alle:

Angenommen ich habe 1000 stück Gold bzw. Silberhaltige Münzen mit gleichem Motiv gekauft. (plilis o. Ä.)
Nach und nach verkaufe ich diese bei eBay (Grund: zu viel gekauft oder ich brauhe Geld oder ich mag die nicht mehr oder einfach kein Bock auf die riesigen VoBa & Sparkassen Prozente)

Kann mir das Finanzamt eine gewerbliche Handlung unterstellen?

Danke schon mal für die Antworten

Gruß
WHI

Zitat von WhiteHotIce

Angenommen ich habe 1000 stück Gold bzw. Silberhaltige Münzen mit gleichem Motiv gekauft. (plilis o. Ä.)
Nach und nach verkaufe ich diese bei eBay (Grund: zu viel gekauft oder ich brauhe Geld oder ich mag die nicht mehr oder einfach kein Bock auf die riesigen VoBa & Sparkassen Prozente)

Kann mir das Finanzamt eine gewerbliche Handlung unterstellen?

Natürlich. Das ist durchaus möglich und soll schon vorgekommen sein. Aber was sind "plilis"?
Als Sammler von Paletten oder Masterboxen würde ich die Münzen nicht einzeln über ebay verkaufen, da es die Unterstellung einer gewerblichen Tätigkeit im Gegensatz zum Hobby oder Liebhaberei geradezu provoziert. Die Finanzämter sind ja angehalten, dies zu tun, sofern sie zwischen Kaffeepause und Schwätzchen mal Zeit finden, die neuesten Xpider-Schnüffeldatensätze auszuwerten, zum Glück sind die meist zu faul (sprich: überlastet)...- Eine Entscheidungsgrundlage (wenn auch oft subjektiv entschieden wird) bietet aber das Vorliegen bestimmter Merkmale oder Kriterien, bei eaby z.B.die Anzahl der Bewertungen, Höhe der Umsätze, viele gleichartige Münzen innerhalb kurzer Zeit, mehrjährige Tätigkeit, planmäßiges Handeln etc.
Wird aber wohl auch in den Buntenländern unterschiedlich gehandhabt.

Hallo,

Ich meinte natürlich philis
OK, so weit einverstanden.
aber ist es denn nicht so, dass wenn das EM steigt, kann ich die teile ja schlecht mit vVerlust verkaufen. Ich schraube ja nicht am Preis.
Oder sehe ich das falsch?

Zitat von Goldregen

Ich habe hier im Thread noch nicht gelesen, daß Glückskind zum reinen Umtauschkurs abnimmt

Hat Glückskind a) selbst geschrieben und b) hast du diese Formulierung sogar kopiert. Er tauscht zum Nominal, nicht zum Silberwert und legt auch keinen € oben drauf. Er will/wollte ein Geschäft machen und das ist ihm vom BuBa-Mitarbeiter jetzt vermiest worden. Punkt aus.

Ich wollte mal vor Jahren mit einer Ape (motorisiertes Dreirad) ein Geschäft machen, Umbaupläne fertig, ein rollendes Kaffee, mit Kaffee, frischgepresstem Saft und kalten Getränken. Alle haben mitgespielt und fanden die Idee genial, die Bank, der Fahrzeugbauer, ich selbst. Nur das Straßen- und Grünflächenamt machte mir ein Strich durch die Rechnung, das Gewerbe fällt unter "Fliegender Handel" und das wird in vielen Innenstadtbereichen (hier speziell im Berliner) nicht toleriert, Einspruch war nicht erfolgreich. Mir ist klar, dass es trotzdem, illegaler Weise, fliegende Händler in der Berliner Innenstadt gibt, aber die müssen eben damit rechnen, vertrieben oder angezeigt zu werden.

Vielleicht sollte ich im GSF einen Thread eröffnen: Straßen- und Grünflächenamt droht mit Anzeige - ich bin fassungslos

Zitat von WhiteHotIce

aber ist es denn nicht so, dass wenn das EM steigt, kann ich die teile ja schlecht mit vVerlust verkaufen. Ich schraube ja nicht am Preis.

Ob du einen Gewinn erzielst oder Verlust generierst, ist - soweit ich weiß - für die Zuerkennung der Unternehmereigenschaft bzw. gewerbl. Tätigkeit erstmal irrelevant - also das spielt dann unter einkommensteuerrechtlichen Aspekten eine Rolle - aber du kannst trotzdem zur Umsatzsteuer herangezogen werden, auch wenn du Verluste machst, also die Münzen unter Einstandspreis verkaufst.
Aber da können vielleicht kundige(re) User was zu schreiben...

Zitat von Zweifler0815

Natürlich. Das ist durchaus möglich und soll schon vorgekommen sein. Aber was sind "plilis"?
Als Sammler von Paletten oder Masterboxen würde ich die Münzen nicht einzeln über ebay verkaufen, da es die Unterstellung einer gewerblichen Tätigkeit im Gegensatz zum Hobby oder Liebhaberei geradezu provoziert. Die Finanzämter sind ja angehalten, dies zu tun, sofern sie zwischen Kaffeepause und Schwätzchen mal Zeit finden, die neuesten Xpider-Schnüffeldatensätze auszuwerten, zum Glück sind die meist zu faul (sprich: überlastet)...- Eine Entscheidungsgrundlage (wenn auch oft subjektiv entschieden wird) bietet aber das Vorliegen bestimmter Merkmale oder Kriterien, bei eaby z.B.die Anzahl der Bewertungen, Höhe der Umsätze, viele gleichartige Münzen innerhalb kurzer Zeit, mehrjährige Tätigkeit, planmäßiges Handeln etc.
Wird aber wohl auch in den Buntenländern unterschiedlich gehandhabt.

Und wenn die es nicht tun, dann wird der gewerbliche Münzhändler dafür sorgen, dass sich dein Finanzamt darum kümmert. Alternativ erledigen das auch die jüngeren User eines großen Münzforums, dort gibt es extra einen Meldethread dafür.

Die Buba wird auf eigenem Gelände das Hausrecht ausüben dürfen... da die Buba aber auch hoheitliche Aufgaben übernimmt, wie z.B. das Inverkehrbringen der 10-Euro-Münzen und/oder das Umtauschen von Altbeständen DM gegen Euro, dürfte fraglich sein, ob sie den Zugang für diese Dienstleistungen so einfach sperren kann... es ist ja kein privatwirtschaftliches Unternehmen...

Als außerordentlich fraglich würde ich es sehen, daß die auf dem Bürgersteig davor verbieten wollen, wenn ein Privatmann andere Privatleute anspricht, das dürfte kaum verboten werden können.

Untersagt werden kann das, wenn das jemand gewerblich macht

Da die Grenze zu ziehen, wird aber sicher nicht einfach...da weiß auch der BGH und BFH nicht, was die wollen, haben jetzt wieder einen Oldtimerhandel mit über 100 Autos die Gewerblichkeit abgesprochen, weil die keine Vorsteuern erstatten wollten

Klar, erst tauscht du zum Nominal, um anschließend dem Ahnungslosen dann noch einen Euro in die Hand zu drücken, um deiner Freude den gebührenden Ausdruck zu verleihen.

Vielleicht rundet er auf den vollen Euro auf - was spielt das für eine Rolle, um dieses Problem im Thread bzgl. Hausverbot mit dem anderen Thread zu vergleichen und User anzumachen - wie man in verschiedenen Threads unterschiedliche Meinungen vertreten kann