Gold ... Meinungen und Diskussionen

  • ... wenn der Goldpreis heute so eben mal um 100 Dollar nachgibt. Natürlich gucke ich doof aus der Wäsche, weil ich meine letzten drei Unzen Känguruh für 1364 pro Stück gekauft habe und heute kosten sie bei PA zur Zeit nur noch 1269,50 Euro.


    Aaaaaber wenn ich daran denke, dass ich einen Großteil meiner Känguruhs unter 500 Euro pro Unze gekauft habe und wenn ich das hier in der FTD lese:


    "Der Kater nach dem Goldrausch"
    (für mich ein klarer Kontraindikator!)


    dann lehne ich mich halbwegs beruhigt wieder zurück und sage mir "Schaun mer mal" ...


    Denn was hat sich denn an der Gesamtsituation geändert, geschweige denn verbessert??? Nix! Also!


    Gruß
    goldmartin

  • auratico, danke für den Hinweis auf Armstrong!


    Durchaus erfrischend beim ersten Überflug....
    Die Einleitung ist doch mal nett. Seine Meinung zur Comex etc. ist zumindest mal was anderes, als das,was man sonst so von den Goldbugs hört.
    Damit, dass der Goldstandard nicht der heilige Gral ist, bin ich jedenfalls einverstanden. Politik ist das Problem, nicht Goldstandard ja oder nein.


    Charttechnisch sieht er einiges noch an Luft, aut Tagesschlußbasis sind 1730 wichtig, Wochenschluß unter 1605 würde eine Korrektur signalisieren. He, he, wenn wir nochmal einen Wochenschluß unter 1605 sehen werden, werden wohl die Hälfte der Leute hier im Forum nicht eine Korrektur sehen, sonden einen Herzinfarkt...... 8o :D



    Na, wat hab icke jesacht? Schon bei 1650 kriegen die Leute hier nen Herzinfarkt, dabei ist doch alles über 1605 Wochenschluß noch in Ordnung, Mädels! :D


    Immerhin, der Hinweis von Armstrong hat mich doch tatsächlich dazu veranlasst, einige Minen zu verkaufen. Das war mal ein guter Zeitpunkt. Aber die Einsteigelimits werden schon wieder gesetzt. Schön zu wissen, dass man am Ende mit mehr Aktien da stehen wird als vorher.....Physisches wurde und wird nicht getraded und diesmal hab ich mir auch Papier-shorts gespart. Obwohl ich zugeben muss, diesmal hätte es sich mal richtig gelohnt. Na ja, man macht halt nie alles richtig.



    Das einzig wirklich verdächtige ist, dass die Aktien sich schon wieder fangen, während der POG schon brav weiter gemütlich nach unten getrottet ist (kein Drückungs-Spike heute....). Hat jemand die Nachrichtenlage bzgl. Aktien und Finanzen heute diesbezüglich verfolgt?

  • Jep, der aktuelle Verfall (es scheint NICHT die "übliche" hektische Drückung durch Leerverkäufe und so zu sein...) ist fundamental m.E. durch nix gerechfertigt.


    Das sehe ich anders. Der Goldpreis war ja mal bei 300 EUR. Gold ist ja angeblich Inflationsschutz. D.h. um für denjenigen, der bei 300 EUR gekauft hat, einen realistischen Inflationsschutz zu erreichen, müsste der Goldpreis weit zurückgehen (so auf 350 - 400 EUR).


    Bekommen, bzw. erwarten wir eine Deflation mit fallen Rohstoffpreisen, d.h. mit sinkenden Preisen, dann müsste der Goldpreis sogar noch weiter zurückgehen.


    Im übrigen gibt es genügend Leute, die für ihr Gold jetzt 2 - 3 x so viel Euros bekommen als beim Kauf und kaufen sich jetzt war schönes davon. Denn der Euro hat gegenüber Immobilien, Autos etc. garnicht viel abgewertet in dieser Zeit. Was nutzt einen das Gold im Schließfach oder Tresor?

  • Das sehe ich anders. Der Goldpreis war ja mal bei 300 EUR. Gold ist ja angeblich Inflationsschutz. D.h. um für denjenigen, der bei 300 EUR gekauft hat, einen realistischen Inflationsschutz zu erreichen, müsste der Goldpreis weit zurückgehen (so auf 350 - 400 EUR).


    Bekommen, bzw. erwarten wir eine Deflation mit fallen Rohstoffpreisen, d.h. mit sinkenden Preisen, dann müsste der Goldpreis sogar noch weiter zurückgehen.


    Der Inflationsschutz stimmt seeeehr langfristig. Aber da muss man schon fast in Jahrhunderten denken, nicht in läppischen Jahrzehnten. Zwischendurch ist Gold auch immer mal radikal unterbewertet oder überbewertet im Vergleich zu anderen Werten. Wer Gold 1971 gekauft hat, der wartet immer noch darauf, jemals reale Kaufkraftverluste damit zu machen. Damals war es einfach gnadenlos unterbewertet durch die vermeintliche und längst gescheiterte Goldbindung des Dollars. Und in der Tat, wer im Januar 1980 gekauft hat, der wartet immer noch drauf, real wieder die gleiche Kaufkraft zu bekommen. Die wird man vermutlich nur in einer erneuten Übertreibungsphase des Goldwertes sehen.


    Also, nur weil Gold langfristig vor Inflation schützt und Werte erhält, ist man nicht prinzipiell vor Wertschwankungen und Übertreibungen in beide Richtungen gefeit damit. Und ganz sicher kann man den "fairen Wert" von Gold nicht an den Phasen während der massiven Unterbewertung in der Geschichte festmachen, zu denen sicher auch 1999-2001 gehört hat!

  • Der Inflationsschutz stimmt seeeehr langfristig. Aber da muss man schon fast in Jahrhunderten denken, nicht in läppischen Jahrzehnten. Zwischendurch ist Gold auch immer mal radikal unterbewertet oder überbewertet im Vergleich zu anderen Werten. Wer Gold 1971 gekauft hat, der wartet immer noch darauf, jemals reale Kaufkraftverluste damit zu machen. Damals war es einfach gnadenlos unterbewertet durch die vermeintliche und längst gescheiterte Goldbindung des Dollars. Und in der Tat, wer im Januar 1980 gekauft hat, der wartet immer noch drauf, real wieder die gleiche Kaufkraft zu bekommen. Die wird man vermutlich nur in einer erneuten Übertreibungsphase des Goldwertes sehen.


    Also, nur weil Gold langfristig vor Inflation schützt und Werte erhält, ist man nicht prinzipiell vor Wertschwankungen und Übertreibungen in beide Richtungen gefeit damit. Und ganz sicher kann man den "fairen Wert" von Gold nicht an den Phasen während der massiven Unterbewertung in der Geschichte festmachen, zu denen sicher auch 1999-2001 gehört hat!


    Demnach wäre Gold ein Spekulationsobjekt. Inflationsschutz ist es nur für den, der zum richtigen Zeitpunkt einsteigt. Wer garantiert mir den Zeitpunkt des richtigen Einstiegs?

  • Mein Abendurin ;) sagte gerade, daß das zwar auch nächste Woche durchaus noch etwas so weitergehen kann; aber ich gehe dann recht wahrscheinlich von einer EXTREM HEFTIGEN "plötzlichen" Trendumkehr aus, die dazu führt, daß man den "richtigen Dip" fürs Nachlegen gar nicht exakt treffen KANN. Ich werde also morgen schon mal gucken, was es lokal so zu kaufen gibt... ;)


    Das sehe ich genauso. Lange wurde von Nachkaufkursen geträumt, aber sobald die Wünsche wahr werden, wird trotzdem gejammert. ^^ Ob es unbedingt schon dieses Wochenende sein muss, weiß ich nicht. Ich habe heute morgen etwas Silber nachgelegt - das war rückblickend betrachtet doch noch zu früh. Bei Gold sehe ich drei mögliche Umkehrpunkte: beim Schnittpunkt zur 100-Tagelinie, die wir bald erreicht haben; oder bei knapp unter 1600 USD (langfristiger Trendkanal); oder erst bei ca. 1475 USD (unterer Trendkanal). Es bleibt spannend.


    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • natürlich sind edelmetalle spekulativ


    Zahlungsmittel aber auch! Viele tun so, als sei FIAT (EURO/$) usw. eine absolute [feste] Maßeinheit. Das habe ich auch mal gedacht und halte es nun mit Einstein: ALLES ist relativ. FIAT ist genauso spekulativ wie alles andere.


    Wer EUROs hält spekuliert darauf, dass es diesen in ein paar Jahren überhaupt noch gibt, keine Währungsreform und keine Inflation kommt. Ausserdem spekuliert man auf einen Rechtsstaat, der nicht mal eben aus finanziellen Nöten die Konten sichtet und entsprechende Buchungen zu DEINEN Ungunsten vornimmt [gegen Einwände: Es gibt noch Bargeld! ... -> ja, noch!]


    Ausserdem, wenn Du heute 10K auf dem Sparbuch bei 2% angelegst und wir die extrem-niedrige offizielle (!) Inflationsrate (in D) von 2,4-2,6% annehmen, hast Du real in Kaufkraft gesehen schon in 15 Jahren (eine halbe Generation) bei echten 5% die Hälfte davon verloren. Im Gegensatz zu FIAT besteht bei Gold zumindest die Möglichkeit, den nominalen Verfall (Kilo bleibt Kilo) in weiteren 15 Jahren wieder wett zu machen, während das Zahlungsmittel in dieser Zeit weitere 20% an Wert verlieren wird (insgesamt 70% weg).


    Zahlungsmittel, EURO, ist kein Geld im Sinne von Wert, Wertspeicher und Maßeinheit. Es ist streng genommen auch kein Tauschmittel, denn es gilt offiziell nur im Geltungsbereich der EURO-Länder - soll aber nicht das Thema sein. Aus einigen Posts und Ansichten merke ich nur deutlich, dass viele die Problem des FIAT-Geldes kennen, aber trotzdem in alten Denkweisen festgefahren sind.


    Papiergeld als Maßstab oder Einheit ist ein länger werdendes Lineal. Wer sein Vermögen (Kaufkraft) erhalten will, MUSS spekulieren solange der Realzins negativ ist. Und das war bzw. ist er, und wird er auch lange bleiben (Schuldenkrise).

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

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  • Demnach wäre Gold ein Spekulationsobjekt. Inflationsschutz ist es nur für den, der zum richtigen Zeitpunkt einsteigt. Wer garantiert mir den Zeitpunkt des richtigen Einstiegs?


    Ja, sicher. Jede Aufbewahrung von Werten ist Spekulation. Problematisch ist nicht die Erkenntnis, das auch Gold spekulativ ist, sondern das kollektiv negiert wird, dass auch Bargeld und Sparbücher spekulativ sind. Ob man fundamental in einer Phase steckt, wo Sparbücher besser als Gold gegen andere Werte laufen oder umgekehrt, diese Überlegung kann Dir keiner abnehmen. Argumente gibts hier und anderswo genug.


    Warum erwarten bloß immer alle, Gold sei der heilige Gral und machen sich dann lustig drüber, weiles das nicht sein kann.

  • FIAT ist genauso spekulativ wie alles andere.


    Wenn ich die letzten Jahre betrachte, dann ist mein Tagesgeld wesentlich geringeren Schwankungen unterlegen als z.B. Edelmetalle. Silber hat fast 25% an einem Tag verloren.


    Die Edelmetalle habe ich mir nur zugelegt, um gegen einen Systemcrash abgesichert zu sein, nicht aber um mehrere 100% Gewinn einzufahren, wie es z.Zt. der Fall ist.


    Die Entwicklung ist m.E. vollkommen unrealistisch. Mir würde es nichts ausmachen, wenn der Goldpreis wieder auf 600 EUR zurückkäme. Dann hätte ich aus meiner Sicht eine einigermaßen realistische Entwicklung, wenn man die Inflation als Maßstab sieht.

  • Zitat von Xray

    Warum erwarten bloß immer alle, Gold sei der heilige Gral und machen sich dann lustig drüber, weiles das nicht sein kann.



    Vielleicht weil nicht wenige der Bugs ihn als solchen betrachten und verteidigen, weil manche erwarten, daß nur Positives hier gepostet wird. :hae: :D Manchmal denke ich, das ist Religionsersatz hier. ;)

  • Vielleicht weil nicht wenige der Bugs ihn als solchen betrachten und verteidigen, weil manche erwarten, daß nur Positives hier gepostet wird. :hae: :D Manchmal denke ich, das ist Religionsersatz hier. ;)


    nimm von GO(L)D das L raus dann hast Du GOD. Religionsersatz ist schon treffend! :thumbup:

  • Das "Papiergold" wurde ein bischen vernichtet, eventuell haben einige Fondsmanager einen "Klumpen in der Hose" ;) *Panik*... Das sind oftmals Leute die NIE auch nur ein Stueck Gold in Haenden hatten, aber mit Gold spekulieren. Ich kenne reichlich dieser Leute, denen ist es wirklich egal wie das Material heisst mit dem sie spielen. Leider aber regieren diese Leute die Maerkte, und weil ja meist alle das gleiche tun wird es eben drastisch verstaerkt was man als Anleger/ Investor, dann zu sehen bekommt, im positiven im uebrigen genauso!


    In Anbetracht der nach meiner Auffassung sich zuspitzenden UNAUSWEICHLICHEN Kernschmelze, ist es verwunderlich das die Ankuendigung weitere Finanzspritzen in tote Laender, tote Banken und auch tote Maerkte zu heftigen Kursanstiegen bei Aktien fuehrt. Wo bitteschoen soll das hinfuehren????? WO ist da die Logik???


    Mehr denn je ist physisches Edelmatell angesagt!


    Wer investiert ist sollte schnell nachsehen, falls nervoes geworden aufgrund dieser Kursruecksetzer, ob sein Material noch da ist. Das beruhigt dann in der Regel ein bischen. :D


    Die alten Hasen die 2008 schon erlebt haben, die werden sich nur dann aergern wenn sie nachkauften zum hoch, aber letztlich werden ALLE die jemals gekauft haben und werden, definitiv MEHR in Haenden halten als diejenigen die beim "Haircut" alles verlieren werden! In diesem jahr ist es noch "Spass", in 2012 werden wir die Katastrophe live miterleben die alles je dagewesene in den Schatten stellen wird. Wir koennen nur hoffen das der Mob friedlich bleibt und die sozialen Spannungen nicht in Mord und Totschlag enden!


    FAZIT: Last die grossen Jungs ruhig spielen, haltet Euch selber schadlos wenn ihr selber nicht zu denen gehoert die an den Maerkten echten Einfluss haben. Wir werden noch viel heftigere Schwankungen sehen die fundamental nicht zu erklaeren sind. Wenn die Kurse weiter fallen wird der offensichtliche Betrug an den Boersen noch deutlicher sichtbar. Frueher war der Preis fuer eine Unze der Preis der fuer eine Unze der z.B. fuer Kruegerrand zu zahlen war. Heute liegt dieser deutlich ueber dem Spotpreis. Wofuer braucht die Welt einen "Papiergoldpreis"?????

  • Wieso bist Du so sicher, daß beim Haircut alles verloren ist? Das kommt doch wohl auf das Szenario an.


    Ich gebe zu, dieses Szenario ist derzeit nicht mein wahrscheinlichstes :D aber ganz ausschließen tue ich es genauso wenig wie einen Nord-Euro ohne Euro-Bonds zugunsten der schwachen Euro-Länder oder ein Auseinanderbrechen des Euros und die Rückkehr zu nationalen Währungen.


    http://www.handelsblatt.com/fi…wie-moeglich/4634496.html

  • natuerlich ist das die grosse Frage wie das aussehen wird. Nach meiner Auffassung ist die wahrscheinlichste Variante, weil unsere grosen "Tiere" davon zuviel labern, dass eine groessere Loesung kommen wird als Europa. Die NWO moechte ja das es als Ziel die EINE Welt Bank gibt, die EINE Welt Regierung und die totale Kontrolle, beliebige austauschbarkeit der Voelker...usw....


    Wenn sich der IWF und nun wohl auch die FED direkt, in Europa einmischt, dann kann man sicher sein, wird die Kontrolle noch groesser und die Ausbeutung der "Kleinen" noch heftiger.


    Eine neue Grosswaehrung, kuenstlicher als der Euro, zusammen mit den pleite USA, scheint mir dabei zwecks Auspluenderung Europas, der realste Weg. Nennen wir die neue Waehrung dann mal AMERO weil dieses Wort schon andere Leute nannten.


    Dann wuerde der Haircut wohl schoen versteckt verlaufen und es koennte friedlich abgehen, die Proteste wuerden sich in Grenzen halten.


    Kommt jedoch die Sache anders, dann wird es einen Rueckfall in die Kleinstaaterei geben, da kann man recht sicher sein, dass es einen kompletten neuanfang geben wird. Im uebrigen ist das im Prinzip der beste Weg, vor allem fuer Laender wie Griechenland um nicht voellig zum Zinseszinssklaven zu verkommen. Millionen Buerger verlieren dann ihre Ersparnisse, Zeit genug in Edelmetalle und sonstige Sachwerte zu investieren war da, denn nie war es offensichtlicher und fuer den kleinen Buerger auch zu erkennen, dass das papiergeld im Endzyklus angekommen ist!

  • O.k. Du spekulierst also aufgrund einer Vision, die ich in Deiner Gewissheit nicht teile. An das Ende des Papiergelds glaube ich definitiv nicht, es sei denn, es würde mittelfristig durch einen Zwang zu ausschliesslicher elektronischer Zahlung verboten. Soweit sind wir aber noch nicht.

  • Also seien wir mal ehrlich. Was da die letzten Monate an den Edelmetallmärkten abging schrie doch nur so nach einer Korrektur. Grundsätzlich kann ich aber die Heftigkeit des Einbruchs nicht ganz nachvollziehen. Die Wirtschafts- und Finanznachrichten sind einfach zu schlecht wenn man das ganze große Bild betrachtet. Ich erwarte die hoffentlich bald eintretende Gegenbewegung ebenso stark wie die Talfahrt. Für Langfristanleger absolut uninteressant der kleine Dive. Für Neueinsteiger evtl. eine der letzten Chancen von Papier in greifbare Werte umzutauschen. Silber kann auch wieder hochknallen und ich habe mir gedacht, na ja 50 Dollar heute, 25 Dollar in wenigen Monaten um dann auf 100 zu steigen usw. usw. Bleibt cool genießt das schöne Herbstwetter ;)

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