Crash JP Morgan - Buy Silver!

  • Kann es nicht sein daß ungeachtet aller Manipulationsvorwürfe ob nun berechtigt oder nicht ganz einfach ab einer relativen Preishöhe keine Käufer, bzw Preistiefe keine Verkäufer mehr da sind ? So daß sich der Käufer zum Verkäufer wandelt und umgekehrt. So ist es zumindest bei Jedem anderen Produkt das auf diesem Planeten gehandelt wird. Bzgl. Crasch JPM : Meiner Meinung nach wird das so nie gelingen da JPM meines wissens lediglich Versprechen verkauft. Noch dazu mit unendlich tiefen Taschen.Würde die Gegenpartei Zahlung bei Lieferung verlangen Gäbe es das Problem nicht . Für alle die glauben das geht nicht kann ich nur soviel sagen: Jederzeit bestelle ich für meine Fa im Ausland Ware mit Zahlungsziel 30 Tage NACH Llieferung und Qualitätsabnahme durch mich. Wenn ich nun meine für nächstes Jahr vorausbestellen zu müssen vereinbare ich Feste Termine, Preise,usw ( Wie am Terminmarkt )ABER bezahlen für den Liefervertrag tue ich bestimmt nichts ( Margin). Evtl etwas zu bezahlen habe ich falls ich die Lieferung abbestellen will oder die Gegenpartei wenn sie nicht Termingerecht liefert. Bezüglich z.B Silber sollte man doch meinen daß Eine Fa oder Prägeanstalt Fähig ist bei einer Schmelzerei oder Mine einen Dauerauftrag für die Lieferung von 1 to Metalljeden Montag 8 Uhr zu bestellen.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

  • Hey Lexus,
    wer nicht kämpft kann nicht gewinnen. JP Morgan hat sehr viel zu verlieren. Wir haben das physische Material und das ist um längen besser als die Papierzettel die die haben!
    Wenn Silber viel zu teuer wäre würde die Nachfrage sinken, aber das Gegenteil ist der Fall (siehe Produktionszahlen Silver Eagle und Silver Meaple Leaf).
    Also jeder noch ein paar 1 oz. Münzen kaufen für unter 30,- EURO!


    :D :D


    Alle Gründe für Edelmetalle in einem Artikel!
    http://www.dasbewegtdiewelt.de…lmetalle-in-einem-artikel


    8)

  • Was der Goldman Sachs Dracula noch aussaugen kann, das lässt er nicht los, bis der letzte Blutstropfen dem Wirt entzogen wurde.


    Für Griechenland – und auch für die in der Folge genauso auszusaugenden Staaten wie Italien, Portugal, Spanien, Irland und perspektivisch Frankreich und Deutschland – ist ein langes und aufreibender Tanzmarathon in der Depression ohne wirkliche Aussicht auf den Hauptgewinn unvermeidbar.


    Wie in Sydney Pollacks gleichnamigen Film gilt auch hier: Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss.


    Selbst der allmächtig erscheinende Goldman Sachs Krake ist verletzlich: Man muss nur den Euro zerstören, dann ist es auch mit dieser Macht schnell vorbei. Soviel Diktatur und Gefängnis-Planet können die in kurzer Zeit gar nicht etablieren, wie sie ihr Papiergeld-System sterben lassen sehen müssen.


    http://www.bullionaer.de/ziema…7223f21f2e726729af93a92d8


    GS ist auch nicht besser wie JPM, wenn jeder seine eigne Zentralbank hat dann brauchen wir die beiden nicht mehr!


    [smilie_happy] [smilie_happy]

  • Obama Unveils New J.P. Morgan, Wells Fargo Bailout Plan, Disguised as Mortgage Relief


    http://globaleconomicanalysis.…p-morgan-wells-fargo.html

    jetzt ist es auch offiziell, das JP Morgan vom amerikanischen Steuerzahler Gelder erhält.


    Also wird Silber nicht nur von den veruntreuten Kundengelder der JP Morgan Bank subventioniert, sondern auch noch vom amerikanischen Steuerzahler.


    Solange diese Subventionsgelder, um den Silberpreis zu drücken, noch fließen sollte man zugreifen.


    Falls keine Gelder dort mehr reinfließen sollten, wird sich der Silberpreis wohl innerhalb kürzester Zeit verzigfachen.


    ;)

  • Wie die Stadt Pforzheim von JP Morgan für dumm verkauft wurde


    Der vermeintliche Retter in der Not, JP Morgan, entpuppte sich jedoch als die noch größere Katastrophe für die Finanzen der Stadt. Am Ende verschwanden die Investmentbanker spurlos.


    http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/03/39261/


    für dumm verkauft ist ja noch sehr milde ausgedrückt.


    Das Geld ist sowieso weg. Klagen gegen die Besatzungsmacht wird wohl nicht viel bringen, das Recht ist sowieso ausgehebelt.


    :!:

  • @ Desertfighter


    Zum Betrügen gehören immer zwei..wenn ich das hier lese:


    Zitat

    Michael Strohmayer zufolge wurde bei dem letzten Zusammentreffen der Stadt mit JP Morgan und dem Richter deutlich, dass nun kein Gericht an dem Urteil des BGH vorbeikäme. Was JP Morgan der damaligen Regierung über das Risiko und die genaue Funktionsweise der Swaps gesagt hat, weiß Strohmayer nicht. Aber „die Beratung muss komplett fehlerhaft gewesen sein“. Schließlich sei der Ansatz der Kommunen, das Zinsmanagement zu optimieren, und spekulative Geschäfte sind verboten.


    Die Beratung MUSS fehlerhaft gewesen sein, weil man sonst ja niiiiieeeeee ein sooooolches Geschäft abgeschlossen hätte? Bei aller Liebe, da wird der Steuerzahler ein zweites mal für blöd verkauft. Weil Spekulative Geschäfte verboten sind hättens nicht gemacht, soll ich mich auf den Arm genommen fühlen? Korruption ist auch verboten und land auf land ab ein Problem in den Kommunen. Ich vermute mal hier wieder eher zwei Dinge, die Hybris unserer "kommunalen" Eliten besonders smart zu sein und auf der anderen Seite Profibanker die mit ein paar Zuwendungen (wo wurde Essen gegangen, wo fand der Vertragsabschluss statt) die Dummbeutel im Sack hatten oder gleich geschmiert haben. Jegliches Finanzgeschäft spekulativer Art sollte für Kommunen verboten sein! Bei Zuwiderhandlung...Knast! Keine wohlfeilen Ausreden und Gestammel. 10 Jahre Kittchen, Vebot jeglicher politischer Betätigung und Einzug des Privatvermögens und gut ist.


    Abgesehen davon, bin ich bei Dir das die Besatzungssituation solche Dinge fördert....

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

    Einmal editiert, zuletzt von Tomster ()

  • Breaking News : MF Global Missing Money went to JP Morgan


    House Committee Releases MF Global Email : the House Financial Services Committee has released an email from MF Global Holding's global treasurer that says former CEO John Corzine sent "direct" instructions to transfer client funds.a key MF Global official writing in an email earlier that the transfer of customer funds from a segregated customer account was per JC's, Jon Corzine's direct instructions ...


    http://geraldcelentechannel.bl…global-missing-money.html
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    und noch ein interessantes Video:


    SILVER is The Achilles' Heel to the ENTIRE ECONOMIC SYSTEM ***(Must Watch!)***


    http://www.youtube.com/watch?f…er_embedded&v=QHc4Vp4I9_I


    :!: :!:

  • Auch ein JP-Morgan-Mitarbeiter deckt die Karten auf


    Mittels versteckter Derivate sind die griechischen Schulden wesentlich höher als bekannt. Die Preise von Edelmetallen unterliegen ständiger Manipulation. Banker und Politiker arbeiten im Geheimen zusammen. All dies steht in einem Schreiben, dessen Autor sich als JP-Morgan-Chase-Mitarbeiter ausgibt. Ähnlich wie Greg Smith, bis vor kurzem ein Mitarbeiter von Goldman Sachs, scheint auch der Verfasser dieses Bekenntnisses aus moralischen Gründen zu handeln. Auch wenn sich die Echtheit dieses, auf der Webseite der US-Behörde CFTC (Commodity Futures Trading Commission) veröffentlichten, Schreibens nicht zweifelsfrei bestätigen lässt, publizierte es der Business Insider in vollem Wortlaut. Es beginnt mit einem Hinweis auf die imminente Gefahr eines völligen Zusammenbruchs der Finanzmärkte.


    Der Verfasser des Textes unterlässt es, seinen Namen zu nennen. Wie er schreibt, aus Angst, weitere Enthüllungen könnten unterbunden werden. Seine Wort- und Themenwahl lässt auf Insider-Wissen schließen. Obwohl der Business Insider die Echtheit bezweifelt, wird auch dort das Schreiben unverändert wiedergegeben.


    eröffentlicht wurde der Text am 14. März auf einer allgemein zugänglichen Kommentarseite der Commidity Futures Trading Commission, jener US-Behörde, deren Verantwortung es ist, den Handel mit Optionen und Terminkontrakten zu überwachen. Wie der Name – Comments for Public Information Collection 77 FR 8817 – schon besagt, dient diese Funktion genau dem Zweck, wichtige Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


    Die Commodity Futures Trading Commission bemühte sich in den späten 1990er-Jahren dem unkontrollierten Derivathandel Einhalt zu gebieten, konnte sich aber leider gegen die Finanzlobby, die damals vom Vorsitzenden der Federal Reserve Bank Allen Greenspan angeführt wurde, nicht durchsetzen. Wie in einem bereits vor längerem erschienen Artikel ausführlich erklärt wird, hatte die damalige Vorsitzende der Kommission Brooksley Born erkannt, welche Gefahren der völlig unkontrollierte Handel mit Derivaten in sich birgt. Grundsätzlich dienen Derivate der Absicherung von Geschäften, etwa gegen Währungsschwankungen oder andere unvorhersehbare Ereignisse. Eines der Probleme, die Brooksley Born ins Auge stachen, war das enorme Volumen dieser Finanzwetten. Das derzeitige Volumen existierender Derivate wird auf rund 800 Billionen Dollar geschätzt, etwa das 15-Fache der weltweiten Börsenkapitalisierung. Hätte sich der US-Kongress damals von einer Frau mehr überzeugen lassen als vom wortgewandten Alan Greenspan, wäre es vermutlich niemals zum Platzen der Immobilien-Blase gekommen.


    Doch dies erwähne ich nur, um einen besseren Überblick über diese – vom US-Kongress recht stiefmütterlich behandelte – Behörde zu vermitteln, die vom Autor des hier zu behandelnden Schreibens, der sich selbst als JP-Morgen-Mitarbeiter ausgibt, als Plattform gewählt wurde.


    Wie der Verfasser des Schreibens erklärt, folgt er der Aktion von Greg Smith, dem ehemaligen Mitarbeiter von Goldman Sachs, der durch einen in der New York Times veröffentlichten Brief, die Machenschaften dieser Investmentbank enthüllte. Die Veröffentlichung erfolgte noch am selben Tag, dem 14. März, was bedeutet, dass dem Verfasser wenig Zeit zur Verfügung stand, die enthaltenen Informationen auszuarbeiten. Dies lässt auf eine entsprechende Vertrautheit mit der Materie schließen.


    Er schreibt von „Hintertür-Freundschaften“ zwischen Bankern und einflussreichen Politikern, wodurch die Märkte, beginnend mit der Festsetzung des Leitzinssatzes, kontrolliert und beeinflusst werden. Durch derartige Manipulationen werden nicht nur die Bürger um ihren bescheidenen Besitz gebracht, wenn diesem Spiel nicht bald ein Ende gesetzt wird, könnte ein totaler Crash der Märkte die Folge sein.


    Er schreibt wörtlich: „Ja, wir von JP Morgan, die wir bescheid wissen, haben Angst vor einem Erdrutsch-Kreditausfall, ausgelöst von Griechenland, nachdem man dort für versteckte Derivate haftet, deren Wert jenseits von einer Billion Dollar liegt.“


    In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass die Bonität zur Aufnahme Griechenlands in die Euro-Zone durch Finanzmanipulationen getrickst wurde, an denen der derzeitige Premierminister Lukas Papademos ebenso beteiligt war wie Mario Draghi, damals Direktor bei Goldman Sachs und mittlerweile Präsident der Europäischen Zentralbank.


    Was der vermutliche JP-Morgan-Mitarbeiter außerdem ausführlich erläutert, ist die gezielte Manipulation der Edelmetallpreise. Nachdem Bürger weder dem Aktienmarkt und mit Sicherheit nicht der Wertbeständigkeit von Währungen vertrauen können, bleiben eigentlich nur Edelmetalle als sichere Anlage. Und genau hier setzt JP Morgan Chase den Hebel an. Den Angaben des Whistleblowers (Eigenbezeichnung) zufolge, hält JP Morgan Chase mehr als 25% aller Silber-Futures (Terminkontrakte) mit kurzer Laufzeit. Diese Behauptung fand durch eine üblicherweise verlässliche Quelle Bestätigung. Dabei handelt es sich um eine Position, die weit über die Zwecke der Spekulation oder Absicherung hinausreicht. Zwar ist der mögliche Einfluss auf den Goldhandel nicht ganz so ausgeprägt und offensichtlich, doch auch hier dürfte die Veranlagung ausreichen, um die Kursentwicklung in jede beliebige Richtung zu manipulieren. Den kürzlich erfolgten Einbruch des Goldpreises um 100 Dollar erklärt er als von seinem und vier anderen Instituten absichtlich herbeigeführt.


    In Deutschland wenig bekannt ist ein Finanzskandal, der sich Ende des Vorjahres in den USA ereignet hatte. MF Global, ein Finanzunternehmen, hatte sich mit Derivaten verspekuliert und dabei zumindest eine Milliarde Euro an Kundengeldern veruntreut. Der bekannte Trendforscher Gerald Celente verfügte über eine Einlage von $ 600.000, die er vermutlich restlos abzuschreiben hat. Ausführliche Ermittlungen sind im Gange. Zwar sei der Schreiber des Briefes nicht selbst in die Verwaltung von MF-Global-Konten involviert, doch wurde er von Kollegen in Kenntnis gesetzt, dass Einlagengelder von JP Morgan Chase versteckt werden. „Dabei handelt es sich um weitere betrügerische Bestrebungen von unserer Seite, die einen Diebstahl darstellen“, steht in dem Schreiben wörtlich. Und am Ende:


    „Ich richte einen Aufruf an alle ehrlichen und mutigen Mitarbeiter von JP Morgan, nach vorne zu treten, um diese Vetternwirtschaft und weitreichende Manipulation durch Bekanntgabe der Wahrheit zu bekämpfen. Wir helfen lediglich mit, die Realität ans Tageslicht zu bringen, und erlauben dadurch, die Bankenwirtschaft einmal richtig zu beurteilen, was Anlegern eine Chance gibt, ihre Einlagen entsprechend anzupassen, ohne restlos hinweggefegt zu werden … Unser tiefstes Geheimnis liegt in den Händen ehrlicher Mitarbeiter und kann durch ehrliche Behörden aufgedeckt werden, die willens sind, einen Blick in Amerikas bestgehütetes Geheimnis zu werfen.“


    Zweifellos handelt es sich bei der New Yorker Wallstreet und der Londoner City um die Zentren der Finanzmanipulation. Ob ähnliche Unregelmäßigkeiten auch in Deutschland passieren, darüber erlaube ich mir kein Urteil. Informierte Mitarbeiter von Geldinstituten sind selbstverständlich eingeladen, ihr Wissen mit uns und der Öffentlichkeit zu teilen und, falls gewünscht, auch unter Wahrung der Anonymität (Privacy Box).


    http://www.theintelligence.de/…deckt-die-karten-auf.html


    :!: :!:

  • JPMorgan enthüllt Milliarden-Verlust


    Die US-Großbank JPMorgan Chase hat sich nach eigenen Angaben mit riskanten Finanzwetten heftig verspekuliert. Die Verluste der vergangenen Wochen beliefen sich auf rund zwei Milliarden Dollar (1,54 Milliarden Euro), von denen die Hälfte inzwischen wieder wettgemacht werden konnte, teilte Vorstandschef Jamie Dimon in einer kurzfristig anberaumten Telefonkonferenz mit. Je nach Reaktion der Märkte in den nächsten Tagen und Wochen "könnte es noch schlimmer kommen", sagte Dimon.


    http://de.nachrichten.yahoo.co…en-verlust-052036803.html


    :thumbup: :thumbup:


    https://de.wikipedia.org/wiki/JPMorgan_Chase_%26_Co.


    die Hütchenspieler haben den falschen Becher hoch gehoben! :!: :!:

  • Wenn man sich ein bisschen durch die Berichte liest, kann ich nur sagen: Das sind alles arrogante Schaumschläger, angefangen mit CEO Dimon. Schade, dass die (noch) nicht bankrott gegangen sind. Auch wenn die Märkte dadurch hinuntergezogen werden: Mich freut es und ich hoffe, dass dies noch nicht das Ende ist der JPM-Tragödien

  • JP.Morgan setzt sich im übrigen an vorderster Front für eine Lockerung der Regularien der Börsenaufsicht ein.
    Man hat auch nicht bekannt gemacht bei welchen "Absicherungsgeschäften" die Verluste anfielen und als nicht kontrollier- bzw. absehbar sind.
    Wäre das bekannt würden die Hedgefonds aufspringen und einen ordentlichen Multiplikator ins Spiel bringen
    Ich bin mir sicher sie werden schon ein "schwarzes Schaf" in einer ihrer Investmentabteilung bestimmen der die Verantwortung dafür übernehmen soll. :D

  • Lasst uns alle mal ein paar Ünzchen kaufen und JP Morgan crashen! [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

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