Crash JP Morgan - Buy Silver!

  • US-Ermittler werfen JP Morgan Lügen vor

    Die staatlichen Stromkunden über den Tisch gezogen: Trickreich soll JP Morgan eigentlich verlustbringende Kraftwerke in Gelddruckmaschinen verwandelt haben. US-Ermittler erheben schwere Vorwürfe gegen die größte Bank des Landes - eine Top-Managerin soll sie sogar unter Eid angelogen haben.


    Manipulation und Lügen: So lauten die Vorwürfe der US-Ermittler gegen JP Morgan, die größte Bank der USA. Das geht aus einem Papier Aufsichtsbehörden hervor, aus dem die New York Times zitiert. Entscheiden sich die Behörden, Anklage gegen JP Morgan zu erheben, drohen dem Geldhaus empfindliche Strafen.


    Es geht um Geschäfte der Bank im amerikanischen Energiemarkt. JP Morgan soll als Händler in Kalifornien und Michigan in undurchsichtigen Versteigerungen Strom so angeboten haben, dass er staatlichen Abnehmern sehr günstig erschien - sie aber am Ende mehr als 80 Millionen Dollar zu viel an JP Morgan gezahlt haben könnten. Dem internen Papier zufolge habe JP Morgan so die eigentlich "verlustbringenden Kraftwerken in mächtige Profitbringer" verwandelt.


    Vorwürfe richten sich zudem gegen Blythe Masters, eine Top-Managerin der Bank. Sie ist an der Wall Street dafür bekannt, die Credit Default Swaps miterfunden zu haben - jene Finanzprodukte, die mitverantwortlich gemacht werden für die Finanzkrise. Masters soll die dubiosen Energiegeschäfte der Bank gekannt und abgesegnet haben. Außerdem habe sie fälschlicherweise unter Eid abgestritten, dass ihr die Probleme bekannt gewesen seien, heißt es in dem Papier. JP Morgan dementierte der New York Times zufolge, dass Masters die Behörden angelogen hat.


    Der Chef der Bank, Jamie Dimon, wiederum ging auf die Ermittler zu. Er habe sich entschuldigt, die Behörden enttäuscht zu haben, und habe gelobt, alles zu tun, um die Situation zu verbessern, schreibt die Times. Zuvor sollen die Behörden eine Art Warnung an die Bank gerichtet haben: In Washington verliere JP Morgan an Glaubwürdigkeit.


    http://www.sueddeutsche.de/wir…rgan-luegen-vor-1.1664207
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    Will JPMorgan's "Enron" Be The End Of Blythe Masters?
    http://www.zerohedge.com/print/473544
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    Government investigators have found that JPMorgan Chase devised “manipulative schemes” that transformed “money-losing power plants into powerful profit centers,” and that one of its most senior executives gave “false and misleading statements” under oath.


    http://dealbook.nytimes.com/20…swirl-of-regulatory-woes/
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    Meineid! :!: :!: :!: :!:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Meineid


    :D

  • Das Titanic-Attentat: Die wahren Hintergründe der Schiffskatastrophe


    Vor genau 100 Jahren, am 15. April 1912, sank im Nordatlantik auf der Überfahrt nach New York der Luxusliner Titanic - angeblich nach dem Zusammenprall mit einem Eisberg. Seit 100 Jahren wird der Tod von 1500 Menschen als tragisches Unglück und eine einmalige Verkettung unglücklicher Umstände dargestellt. Doch ist das wirklich so? Bei seinen akribischen Recherchen über die Titanic-Katastrophe stieß Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski auf faszinierende Hintergründe und Zusammenhänge, die nur einen Schluss zulassen: Der Untergang der Titanic war kein Unglück, sondern ein Attentat.


    Pünktlich zum hundertsten Jahrestag rollt Gerhard Wisnewski den Titanic-Vorfall nochmals auf. Er beginnt mit einer zentralen Figur - J.P. Morgan - der im Mittelpunkt des Schifffahrtsmachtkampfes zwischen den Briten und den US-Amerikanern steht (und auch sonst die gesamte Wirtschaft der USA der Jahrhundertwende unterhält). Dass es mehr als ein Konkurrenzkampf ist, wird schnell deutlich. Dabei fällt vor allem Morgans skrupellose Vorgehensweise auf. So ist Freiheitsberaubung von für ihn nützlichen Figuren ein probates Mittel um seine Ziele zu erreichen. Dem so porträtierten Morgan kann im Anschluss alles zugetraut werden: auch Mord an hunderten von Menschen.
    Wisnewski führt den Leser danach über Ungereimtheiten im Vorfeld der Jungfernfahrt der Titanic (insbesonders ist das 'Schwesterschiff', die Olympic, zu erwähnen) zu den Ereignissen, die zur Katastrophe führten und der anschliessenden Analyse der offiziellen Erzählung.


    Wisnewskis Buch liest sich dabei wie ein spannender Krimi. Anders kann ich nicht erklären wieso ich ein Buch über ein Thema, das mich nur wenig interessiert, an zwei Abenden durchlese. So sprach mich der Teil über J.P. Morgan am meisten an, denn die Nachwirkungen jener Ereignisse spüren wir heute noch. Wohingegen ich mich für die Titanic nur wenig begeistern konnte. Ich habe mich lediglich gewundert wie ein Schiff so durchbrechen kann (so wie ich mich bei den WTC-Türmen gewundert habe wie sie so 'perfekt' kollabieren konnten). Aber Wisnewskis Ausführungen haben mein Interesse dann doch geweckt. Doch zum Ende hin fügt sich das 'Titanic-Attentat' in ein Gebilde ein, das mehrere Jahrhunderte umspannt und lässt Muster von Personen und Vorgehensweise erkennen, die auch heute noch (leider erfolgreich) Verwendung finden. Aus dem einfachen Grund weil die Muster nicht den Weg in die Geschichtsbücher finden. Dabei ist das menschliche Gehirn prädestiniert Muster zu erkennen.


    Zum Schluss ist das Buch dann auch wohl nur für diejenigen interessant, die ohnehin schon die offizielle Darstellung bezweifeln.


    http://www.amazon.de/Das-Titan…katastrophe/dp/3426784653


    8)

  • Ein super Artikel zur SIlberpreisdrückung durch Sekundenhandel und cancel, fette Gewinne durch Leerverkäufe etc.!


    Die CFTC wedelt endlich mal in Richtung HSBC, Goldsucker und Morgans mit neuem Gesetz und der Aufsichtskeule :


    http://www.silverseek.com/arti…ipulation-so-absurd-12327

    Gold wirft auch nach[s]18[/s] 23 Jahren noch immer keine Strafzinsen ab! :thumbup:
    Hobbyimker (Honig via Boardnachricht)
    Alchemist


    Meine Bewertung: Knallsilber

    Einmal editiert, zuletzt von Knallsilber ()

  • “Market Corner“: Wie der Goldmarkt beherrscht wird
    Es steht außer Frage, dass die Kursmuster der letzten neun Monate immens einträglich für JP Morgan waren. Eine “short-corner” am Goldmarkt bei 1.700 $ und jetzt, nach mehreren hundert Dollar Verlusten, eine “long-corner“! Reiner Zufall oder schwerwiegende Indizien für Manipulation? Entweder ist JP Morgan unter den Trading-Institutionen der größte Glückspilz der Geschichte, oder die Bank übt unzulässige Kontrolle auf den Goldmarkt (und den Silbermarkt) aus. Dass Marktmanipulationen dieser Art mehrfach durchgeführt wird, hat es noch nie gegeben; und dennoch zeigen die Daten, dass JP Morgan genau das gemacht hat und macht.
    http://www.goldseiten.de/artik…rscht-wird--.html?seite=1


    ganz gute Zusammenfassung von Ted Butler wie der Warentermin Markt "Gold" manipuliert wird.


    ;)

  • Is This Why Gold Is Spiking
    That JPMorgan has been scrambling day after day in the past week to meet gold delivery requests directed to its vault located deep under 1 CMP is no secret, at least not to our frequent readers. This peaked on Monday when, courtesy of a color-coded Comex scheme, we showed how panicked the lateral moves between various Comex gold vaults had become to preserve the illusion of physical availability.


    However, as yesterday's Comex report showed, instead of tapering, JPM was just slammed with yet another 70K delivery (registered to eligible warrant detachment), which will likely appear on either today's or tomorrow's settlement. And since the other gold vaults appear to have no more freely transferrable gold to hand over to JPM as everyone is now scrutinizing their every move under a microscope, JPM may no longer have the option of ignoring the mess its vault is in. Which means it has one option: to start buying the metal in the open market.


    And sure enough, breaking from the "standard" of the past 8 months, in which JPM was drowning in Issues, for both House and Customer accounts, the firm's House accounts just saw the largest Stop (i.e. taking delivery) since December of 2012, amounting to over 210K oz.
    :thumbup: :thumbup: :thumbup:
    http://www.zerohedge.com/news/2013-08-14/why-gold-spiking


    JP Morgan gehen wohl die Tricks aus, den Markt weiter zu manipulieren! :D :D

  • JPMorgan Is Selling The Building That Houses Its Gold Vault


    On the surface, there is nothing spectacular about the weekend news that JPMorgan is seeking to sell its 1 Chase Manhattan Plaza office building. After all, the former headquarters of Chase Manhattan Bank, located deep in the heart of the financial district and which was built by its then chairman David Rockefeller, is a remnant to another time - a time when banking was about providing loans, not about managing and trading assets which has become the realm of Midtown New York, and since JPM already has extensive Midtown exposure with its offices at 270, 270 and 245 Park, the 1 CMP building always stood out as a bit of a sore thumb. Of course, as Zero Hedge readers first learned, the big surprise is literally below the surface, some 90 feet below street level to be exact, where the formerly secret JPM gold vault is located, which also happens to be the biggest commercial gold vault in the world.


    http://www.zerohedge.com/news/…ing-houses-its-gold-vault


    Frage: Wieviel Platz benötigt man, um nicht vorhandenes Gold für die Bedienung von "naked Shorts" einzulagern???? :D :D :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    JPMorgan Is Selling The Building That Houses Its Gold Vault
    ...
    Frage: Wieviel Platz benötigt man, um nicht vorhandenes Gold für die Bedienung von "naked Shorts" einzulagern???? :D :D :whistling:



    Die haben schon Metall. Es wird z.B. immer wieder aus hedging-Verträgen geliefert. Die grossen "Short-Seller" sind immer auch Metall long sowie gleichzeitig in verschiedenen Verfall-Monaten Futures long und short. Wie J.Simclair vor einigen Monaten erklärt hat. Er kennt das Spiel, weil er es vor Jahrzehnten selber betrieben hat. Trading mit *Kalender-Spreads*.


    PS: weisst du, wie ein Sterling-Motor funktioniert?


    Gruss,
    Lucky

  • Zitat

    PS: weisst du, wie ein Sterling-Motor funktioniert?


    Ich habe mit bekommen das sie sehr viele Long Kontrakte gekauft (gedruckt) haben.
    Das ganze Spiel besteht zu 99% aus Papier! die Shorts, die Longs und die Dollars, die für dieses Spiel benötigt werden, können in beliebiger Höhe nachgedruckt werden.
    Jeder der versucht da mit zu zocken, holt sich eine blutige Nase. Man spricht fälschlicherweise von Märkten, aber es ist in Wirklichkeit eine Druckerei die das gerade
    benötigte Papier ausdruckt, welches die Spieler benötigen.
    Allerdings vergessen sie möglicherweise die Konsequenzen die aus zu billigen, echten Edelmetallen, resultieren.


    8)

  • Aufsichtsbehörden greifen durch"Wal"-Debakel kostet JP Morgan Geld


    Kann JP Morgan Chase den Spekulationsskandal um den "Wal von London" bald abhaken? Noch stehen Strafen der Aufsichtsbehörden aus. Es kann für die US-Bank aber teuer werden. JP Morgan kämpft derzeit an vielen Fronten.


    Das Debakel um den 6,2 Milliarden Dollar hohen Spekulationsverlust dürfte JP Morgan Chase weiteres Geld kosten. Wie mehrere US-Medien berichteten, drohen Amerikas größter Bank nun auch noch Strafen über mehr als 700 Millionen Dollar. Die Finanznachrichten-Agentur Bloomberg schrieb unter Berufung auf Finanzkreise sogar von mehr als 750 Millionen Dollar.


    Aufsichtsbehörden in den USA und Großbritannien wollten das Wall-Street-Haus für mangelhafte Risikokontrollen zur Verantwortung ziehen, berichteten unter anderem das "Wall Street Journal" und die "New York Times". Die Strafen könnten im Rahmen von Vergleichen noch in dieser Woche verkündet werden, hieß es. Möglicherweise müsse die Bank dabei auch ein Fehlverhalten einräumen. JP Morgan selbst äußerte sich zunächst nicht.


    Eine Londoner Abteilung hatte den Milliardenverlust mit Derivategeschäften angehäuft. Einer der verantwortlichen Händler hatte wegen der marktbewegenden Größe der Spekulationen den Spitznamen "Wal von London" verpasst bekommen. Das Ausmaß des Desasters blieb der New Yorker Zentrale lange verborgen.
    Kein Vorzeigeinstitut


    Bankchef Jamie Dimon geriet in der Affäre unter Druck und nahm einen Gehaltseinschnitt in Kauf; die zuständige Investmentchefin Ina Drew musste gehen. Erst im August klagte die Staatsanwaltschaft von Manhattan zudem zwei ehemalige Londoner JP-Morgan-Banker an. Diese hätten die aufgelaufenen Verluste verschleiert, so der Vorwurf.


    JP Morgan Chase galt zu Zeiten der Finanzkrise noch als amerikanisches Vorzeigeinstitut. Spätestens seit dem Desaster sind die New Yorker aber zur Zielscheibe der Bankenschelte in den USA geworden, zumal Dimon als einer der größten Kritiker der Bankenreform von Präsident Barack Obama gilt. Den eigentlichen Verlust hatte JP Morgan dabei gut verkraftet: Im vergangenen Jahr blieb trotzdem noch ein Rekordgewinn übrig.


    JP Morgan muss derzeit an vielen Fronten kämpfen. Unter anderem geht es um den Vorwurf von Betrügereien bei Hypothekenpapieren sowie beim Referenzzinssatz Libor. Wegen der mutmaßlichen Manipulation des US-Strommarkts zahlte JP Morgan im Rahmen eines Vergleichs bereits 410 Millionen Dollar an die zuständige Aufsichtsbehörde, ohne indes eine Schuld einzuräumen.


    http://www.n-tv.de/wirtschaft/…Geld-article11379726.html


    die Strafe bezahlt JP Morgan aus der Porto Kasse!
    ^^

  • Korruption: JPMorgan fördert Tochter von Chinas Staatspräsident


    JPMorgan hat über zwei Jahre insgesamt 1,8 Millionen Dollar an eine kleine Beratungsfirma gezahlt, die von der Tochter des früheren chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao geleitet wurde.
    Neue Vorwürfe der Vetternwirtschaft gegen die ohnehin schon US-Investmentbank JPMorgan: Die “New York Times” berichtete am Donnerstag, das Geldhaus habe über zwei Jahre insgesamt 1,8 Millionen Dollar an eine kleine Beratungsfirma gezahlt, die von der Tochter des früheren chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao geleitet wurde. Unter Berufung auf Dokumente und Interviews hieß es, JPMorgan habe in den Jahren 2006 bis 2008 monatlich 75.000 Dollar an die Firma überwiesen, die wohl nur zwei Mitarbeiter hatte.


    JPMorgan hatte zuletzt immer wieder mit Handelsskandalen, umstrittenen Hypotheken-Geschäften und Preisabsprachen im Metallmarkt Schlagzeilen gemacht. Seit Sommer steht auch der Vorwurf der Vetternwirtschaft in China im Raum. Die US-Börsenaufsicht prüft, ob JPMorgan in der Volksrepublik nur lukrative Aufträge gewonnen hat, weil die Bank Angehörige prominenter Chinesen anstellte. Das US-Recht verbietet es Unternehmen zwar nicht, politisch gut vernetzte Mitarbeiter anzuheuern. Kritisch wird es aber dann, wenn dies nur dem Zweck folgt, daraus neue Geschäftsbeziehungen zu generieren.


    Eine Bank-Sprecherin in Hongkong sagte, JPMorgan kooperiere vollständig mit den Behörden. Die Politiker-Tochter war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.


    http://deutsche-wirtschafts-na…-chinas-staatspraesident/


    :thumbdown:

  • JP Morgan Chase mit 13 Milliarden Dollar Strafzahlung einverstanden :


    Zitat

    Die US-Justiz hat den Rekordvergleich mit JP Morgan Chase wegen dubioser Geschäfte mit Immobilienkrediten vor und während der Finanzkrise offiziell bestätigt. Die Wall-Street-Bank habe die Zahlung von 13 Milliarden Dollar akzeptiert, teilte der Justizminister des Bundesstaats New York, Eric Schneiderman, mit. Umgerechnet entspricht die Summe rund 9,6 Milliarden Euro.


    Quelle : http://www.n-tv.de/wirtschaft/…rden-article11752096.html


    Gruß
    Golden Mask

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