Wie lange dauert es noch wirklich?

  • Bei den Eichelburgern ist es wie immer Morgen schon soweit....Die Positivisten sehen noch eine Verlängerung bis Mitte 2012


    Es geht eigentlich nur um den Winter. Die BRD versucht das Ganze über den Winter zu bringen. Den Griechen ist es nämlich egal, die haben im Winter 20 Grad.

  • Kann man nicht sagen. 1 Woche, 1 Monat, 1 Jahr, 10 Jahre? ?)
    Ich war eigentlich schon 2008 sicher, dass es spätestens im Winter krachen würde... Tja, nichts ist passiert!
    Nur EM ist immer weiter gestiegen und gestiegen! Von daher: Von mir aus kann es auch völlig ohne den Megacrash so weitergehen! ;)

  • Tja, meine Geiz ist Geil Kristalkugel vom M.Markt zeigt mir nichts an ;)


    Die BRD kann froh sein wenn sie im Winter Strom hat, falls sie wirklich so bloed ist jetzt einige KKW abzuschalten. Die Griechen sind vielleicht noch dieses Jahr pleite:
    http://www.zerohedge.com/news/…t-hard-greek-default-year


    Ich sehe eher einen Hang der immer etwas steiler wird und den wir langsam hinunter rutschen, nur jeden Tag etwas schneller. Von heute auf morgen wird sich nichts grossartiges aendern, es wird 'nur' immer etwas schlimmer als vorher. Wie der Frosch im Kochtopf, den man langsam aufheizt.

  • Die BRD kann froh sein wenn sie im Winter Strom hat, falls sie wirklich so bloed ist jetzt einige KKW abzuschalten.

    Wahrlich ich sage euch, die Meiler sind ruckzuck am Netz wenn der Strom knapp wird, Gesetzesgeschwätz hin oder her.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • egal wer da ein datum nennt, er ist ein spinner. die sache ist viel zu komplex, als das jemand ein datum nennen könnte. wenn du es auf ein paar JAHRE eingrenzt, ok, damit kann man leben.


    herr eichelburg dient eher der belustigung nach meiner ansicht.

  • Mit der ESM-Diktatur könnte ich mir vorstellen schaffen wir noch ein paar Jahre.
    Ein paar Kriege als Konjunkturpakete und Arbeitslager für die billige Produktion das könnte klappen.


    Aber spätestens wenn die Konsumtempel leer sind oder dicht machen ist Schicht im Schacht dann haben die Leute nämlich nix mehr zu tun!


    Gekauft wird ja immer egal ob man Geld hat oder nicht. :wall:

  • Ich denke, im Herbst wird es noch mal auf der Kippe stehen: weltweit Rezession und die ersten Staatspleiten in der EU. Allerdings dürfte dies nur der Anlass sein, die EU- Diktatur zu vollenden und für die USA ggf. noch einen neuen Kriegsschauplatz zu eröffnen. Und damit dürfte das System noch ein paar Jährchen überleben...

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

    Einmal editiert, zuletzt von arzt397 ()

  • Ich denke, im Herbst wird es noch mal auf der Kippe stehen: weltweit Rezession und die ersten Staatspleiten in der EU. Allerdings dürfte dies nur der Anlass sein, die EU- Diktatur zu vollenden und für die USA ggf. noch einen neuen Kriegsschauplatz zu eröffnen. Und damit dürfte dem System noch ein paar Jährchen überleben...

    Seh ich auch so, für alles andere ist der Verblödungsgrad zu hoch angesiedelt.
    Das war auch noch nicht die EM Rakete, zu erst kommt noch eine MSM Blasenspülung. ;)


    Die ersten verunsicherten Lemminge rennen zwar schon rum, auch im Bekanntenkreis, so langsam schnallen sie dass irgendwas nicht stimmt, nur wer die whren "Feinde" sind wissen sie nicht.
    http://www.youtube.com/watch?v=zAvf-lyAF0o

  • Zitat

    Die BRD kann froh sein wenn sie im Winter Strom hat, falls sie wirklich so bloed ist jetzt einige KKW abzuschalten.


    Da wird gar nix abgeschaltet, die produzieren nur keinen Strom mehr. :P


    Zitat

    Wie lange dauert es noch wirklich?


    Dauert was und wohin?


    Zitat

    Ich denke, im Herbst wird es noch mal auf der Kippe stehen: weltweit Rezession und die ersten Staatspleiten in der EU.


    Da sind wir denke ich in den nächsten Wochen deutlich näher dran als vor einem Jahr, sagen wir es so.


    An Vollendete EU Diktatur glaub ich nicht, vorher hauen die Südstaaten eher ab. Sobald für Griechenland die Nachteile die Vorteile vollends überwiegen und die Geldströme versiegen steigen die aus und drucken die Drachme wieder.

  • Sobald für Griechenland die Nachteile die Vorteile vollends überwiegen und die Geldströme versiegen steigen die aus


    Ja, genau. Das ist eine nüchterne mathematische Rechnung, die die Griechen hier aufmachen. Und das Verhältnis von Nutzen zu Kosten verschlechtert sich momentan ziemlich schnell.
    Ansonsten zur eigentlichen Threadfrage: Beginn Mitte / Ende 09/11, wie ich schon öfters sagte. Beginn heißt: deutlich sichtbarer Beginn der Krise auch für die Schafe. Merkbare Auswirkungen auf den Geldbeutel / aufs Konto. Kulminationspunkt. Krise in aller Munde (heute heißt es noch: Aufschwung ohne Ende). Konsum-Preise fallen (in Euro gerechnet, in Gramm gerechnet noch vielmehr). Goldpreise steigen. Usw., "Paradoxe Deflation".
    Mal schauen ...

  • Zitat

    Goldpreise steigen. Usw., "Paradoxe Deflation".

    ziemlich unwahrscheinlich...
    weil goldpreis durch Papier bestimmt wird
    und dieser Preis hat nichts mit Realität zu tun


    Wahrscheinlicher:
    Gold fällt ins bodenlose - aber es wird nichts mehr zu kaufen geben
    Hier kann man Gold noch über Zertifikate kaufen und später eintauschen (egal zu welchem Kurs).
    Leider wäre das Volumen so sehr klein, da Zertifikate einem Risiko unterliegen.


    Andererseits ist es auch möglich (wenn der Crash sehr lange dauert), dass schlussendlich doch alles auf den Markt geworfen wird.
    Weil einfach die Euro-Reserven aufgebraucht sind und keine Liquidität mehr verfügbar ist.
    Das ist ca. am Wendepunkt Deflation->Inflation möglich, da Preise zu steigen beginnen und die Löhne diesen Anstieg nicht kompensieren können.
    Um sich Liquidität zu beschaffen, wird alles auf den Markt geworfen: auch wenn es Schwachsinnig wäre - es wäre einfach "alternativlos"
    Hier ist es sinnvoll EM aufzukaufen - die Masse wird es aber nicht können.

  • Wahrscheinlicher:
    Gold fällt ins bodenlose - aber es wird nichts mehr zu kaufen geben


    Denke eher das EM, Zigaretten, Benzin, Diesel und Alk die Währung schlechthin werden wird.
    Wer EM und die anderen Artikel hat, hat immer ein Tauschmittel.
    Es wird nichts mehr zu kaufen geben für die, die nichts haben und/oder nichts tauschen können, schön wenn man noch andere etwaige Tauschmittel hat.
    Es wird sich sicher ein Schwarzmakt/ Tauschmarkt für alles Lebensnotwendige bilden.
    Gerade auf den Dörfern, wo jeder jeden kennt, ist das auch heut noch sehr verbreitet, da wäscht eine Hand die Andere - oder manchmal auch nicht :boese: :D .
    Die Städtler werden es etwas schwerer haben, doch solch ein " Dorfmodell" wird sich auch dort bald durchsetzen und aufbauen.
    War ja alles schon mal da.
    Auch wer aus Mitteldeutschland kommt und nicht gerade 20 Jahre alt ist sondern ein paar Tage älter :D , kennt das noch zu gut.
    Da hatte auch fast jeder seine Kontakte und wußte wo er was bekam - meist mit Leichtigkeit gegen Westmark - das Allround - Mittel, die nun halt gegen das EM, Zigaretten, Benzin, Diesel und Alk o.Ä. ersetzt werden wird.
    Das wird schon werde, so schlimm wird es schon nicht kommen wenn man bei Zeiten sich mal ein kleines Tauschpolster anschafft und auch handwerklich Leistungen erbringen kann/könnte, die Andere brauchen werden.

  • "Prophezeiungen haben das generelle Problem, daß sie die ZUKUNFT betreffen." - hat mal ein kluger Mensch gesagt. ;) 8)


    Selbst die "Große Inflation 1923" war eben nicht nur das besonders "markante" eben genannte Jahre, sondern ging von 1914(! - auch nicht erst 1919, wie oft geschrieben wird) bis 1923 ... also 9 Jahre!! Und sie war rein lokal. Jenseits des Großen Teiches gab's bekanntlich noch Echtgeld (der Übergang zur "GoldKERNwährung" war dort ja erst 1933) ... nur innerhalb Europas war der Goldstandard de facto überall schon seit 1914 im Anus (auch wenn er z.B. in GB de jure noch bestand, dito in Rußland, Frankreich und anderen LMU-Ländern).


    Und wenn man sich den Dollarkurs der Papiermark damals so anguckt (die Kurve ist aus o.g. Grund IDENTISCH mit der des "POG in Papiermark", da ein $ eben recht genau und die ganze zeit absolut stabil 1,5g Au fein war), dann sind wir heute eher erst "Anfang 1922". So gesehen kriegen "die" das wohl schon noch "eine Weile" "irgendwie stabil" ... bis de facto auch in "Kerneuropa" ALLE verarmt sind und dann sogar der typische BRD-Bürger "vergriecht" und endlich mal seinen Arsch vom Sofa hochkriegt - spätestens dann, wenn'se ihm die Glotze und "das Web" abgeschaltet haben und es "beim Aldi" kein Bier und an der "Tanke" keinen Sprit mehr gibt...


    Wie lange das noch ist? Wäre ich Hellseher, würde ich jede Woche den Jackpot im Lotto knacken und hätte deswegen mittlerweile wohl schon das mutmaßlich eh leere Fort Knox privatisiert und es als Lager für meine Bestände benutzt, und ihr dürftet mich "Mr. Goldfinger" nennen (die Figur von Gerd Fröbe habe ich eh schon :D ) ... ;) ;) :thumbup: ;) ;)


    Aber ich bin eben kein Wahrsager... ;( Der Grund steht ganz oben.

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • @Anzugpunk+Tiberius


    Dass die "Südstaaten" (vor allem Griechenland) demnächst "tschüß" sagen zum €, dass seh ich auch. FDP-Lindner bringt gerade wieder eine Treuhandanstalt ins Gespräch. Ich glaub, die Griechen sind nicht so blöd wie der Michel, das lassen die sich nicht gefallen.


    Mit der Vollendung der EU- Diktatur werden eh nur die "Kernländer" beglückt, 2-3 aus dem Süden gehen vorher übern Jordan. Der Rolli faselt doch zuletzt auch schon wieder vom "Kerneuropa". Aber wer soll das denn noch sein??

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

    Einmal editiert, zuletzt von arzt397 ()

  • Och, ich habe leider das mulmige Gefühl, dass sich das ganze noch Jahre hinziehen kann. Mulmig, weil ich glaube, dass sich ein sofortiger Reset günstiger auswirken würde, als eine weiter schleppende Verarmung weiter Teile der Bevölkerung und Verrottung der Infrastruktur. Allerdings fehlt jeglicher politischer Wille auch nur ein einziges der aktuellen Probleme im Ansatz anzugehen.


    Eher kriegen wir einen spitzensteuersatz der sich gewaschen hat, aber nicht von den "spitzen" bezahlt wird, sondern vom leitenden Angestellten, vom Oberarzt in der klinik, vom Handwerksmeister nebenan. Zusätzlich noch 25 % MwSt, teureren Sprit, Zigaretten usw. Bis der Mittelstand völlig platt ist. Damit lässt sich noch viele Jahre retten und eu träumen nachhängen.


    Die SPD hat ähnliches im Falle eines Wahlsieges bereits angekündigt...


    Für mich sieht alles leider viel eher nach zeitlich unbegrenztem Siechtum aus, als nach irgend etwas anderem. Wer soll denn auch den Stecker ziehen ? Die fdpcduspdgrüne Einheitspartei ? Nie im leben....

  • Eigentlich schon 1971 nach Nixons Worten war der Dollar auf dem internationalen Parkett so ramschig wie der Euro heute und er funktioniert bis heute immer noch!
    Manchmal ist das Vertrauen in und der Mythos von einer Sache wie Geld unerschütterlich. Nicht mal reale -2% Zinsen können manchen bewegen sich von seinen geliebten Ersparnissen in Geld zu trennen und sich was dauerhaftes wie Gold davon zu kaufen, trotz +10% "Rendite" in geliebten Geld.


    Daher ist das Ende nicht absehbar und auch nicht berechenbar.


    Es muß erst über Monate, sagen wir mal 3-6, JEDEN Tag ein deutlich sichtbares Währungssiechtum und rapide steigende Preise offenbart werden, erst dann ist der Weg zum dauerhaften Vertrauensschwund der breiten Bevölkerung gegenüber der Staatswährung frei.


    Niemand will das und es kommt troz alledem - irgend wann.

  • Deflationator:
    Du sagst: „Gold fällt ins bodenlose - aber es wird nichts mehr zu kaufen geben“
    Das ist ja noch paradoxer als meine par. Deflation, die eigentlich ja eine gespaltene Deflation ist.
    Gold fällt ins bodenlose - aber es wird kein Gold mehr zu kaufen geben … Hmm. Eigentlich ein Widerspruch in sich, denn du uns erklären musst.


    Du schreibst: „Weil der Goldpreis durch Papier bestimmt ist“.
    Ich sehe das anders: Der Wert des Papiers ist über den Goldpreis (als feststehende Anker) an den Wert von Waren gebunden.
    Mit dem Merkmal, dass Gold in Bezug auf Konsumwaren und Löhne momentan viel zu gering bewertet ist (historischer Nachholbedarf und andere „handfeste“ Gründe) und einer Korrektur bedarf. Also wird sich der innere Gold“preis“ gegenüber Konsum und Lohn verändern; diesbezüglich wird sich der Anker selbst bewegen, ansonsten wird der Anker relativ feststehend sein.


    Der Wert des Goldes in Bezug auf Waren wird nicht vom kleinen Maxl bestimmt, der seinen Ehering und sein Silberbesteck verkauft. Die große Masse der Bevölkerung hat keinerlei Gold. Das Gold ist in wenigen Händen konzentriert, und diese Hände haben es nicht nötig, nennenswert Gold gegen Konsumartikel zu verkaufen, und die Beschaffung von Nahrungsmittel fällt durch die kleine Gruppe Goldbesitzer nicht ins Gewicht. Anders gesagt: die wenigen Leute, die Gold haben und damit Nahrungsmittel kaufen, machen den Goldpreis bezüglich Nahrungsmittel nicht kaputt. Und ebenso wenig den Europreis des Goldes.


    Einzig Bargeld ist also der Gewinner in deinen Augen … Zumindestens in der kommenden ersten Phase der Deflation. Hmm.
    Ich sehe die kommende erste Phase als paradoxe Deflation, du siehst sie als absolute, klassische Deflation.


    Ich würde dem Bargeld jedenfalls nicht allzu sehr vertrauen, dem Euro, von dem man nie weiß ob es ihn morgen schon nicht mehr geben wird. Ein Geld ohne Vertrauen ist nichts „wert“. Das ist bekannt. Darum sehe ich eine par. Defla kommen: zwar braucht jedermann Geld um Miete und Essen zu zahlen, aber keiner will es haben weil es morgen schon verreckt sein kann. Die Masse kennt wie gesagt nur Geld, kein Gold.


    Nach der kommenden ersten Phase der Defla (paradox oder klassisch) werden wir eine Infla sehen. Ich glaube da haben wir wenigstens die gleiche Meinung.

  • Die Antwort im Charttechnikfaden finde ich realistisch, von DRK #4182:

    Zitat


    Die US-Währung ist jedoch infolge der 24 Billionen Staatsschulden derartangeschlagen, dass das Gold die einzige Absicherung gegen einen Crash bietet. Nur im Rahmen steil anziehender Zinsen, wie das im Jahr 1980 mit21 Prozent Festgeldzinsen der Fall war, kann das Gold deutlich verlieren. Diese Maßnahme drückte bis 1982 aber auch die Aktienmärkte hinunter. Der ab dem Frühjahr 1982 anhaltende steile, 17,5 Jahre lange Anstieg der Aktienmärkte bildet den Ausgangspunkt meiner längerfristigenZyklik, denn erst weitere 17,5 Jahre nach dem Jahr 2000 erwarte ich dasEnde der Jahrhundertbaisse. Zwei mal 35 Jahre bilden den rund 70 Jahre andauernden, zurzeit laufenden Kondratieff-Zyklus.


    In ihm geht es mit der Wirtschaft jeweils 17,5 Jahre lang hinauf und anschließend 17,5 Jahre hinunter. Wer glaubt, ab dem Jahr 2000 ging es bis zum Beginn der Finanzkrise noch gut, der übersieht das fallende reale Bruttosozialprodukt. Infolge der erheblich verfälschten Inflationsraten fiel nämlich seitdem das reale Bruttosozialprodukt bei negativen Realzinsen. Dass Zuwachsraten in Höhe von einigen Prozent vorhanden seien, ist ein reiner, das Volk beruhigender Schwindel. Selbstdie Wirtschaftsforschungsinstitute müssen diesen Betrug mithilfe eines manipulierten "Warenkorbs" unterstützen."

    Spuerbar merken, dass auch der Letzte aufwacht wahrscheinlich schon in 1-2 Jahren.


    Teddy

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