Bericht vom KOPP-Verlag: Gold/Silber KEIN sicherer Hafen mehr!


  • Nur lesen reicht leider nicht.
    Man muss es schon auch verstehen. [smilie_blume]

  • Nur lesen reicht leider nicht.
    Man muss es schon auch verstehen.


    Jetzt verstehe ich das. Du liest jetzt schon 7 Jahre und hast es immer noch nicht verstanden. Und das nur bei einem Buch. Ich denke dafür must du noch einige Bücher mehr lesen. Das kann ja dann Jahrhunderte dauern. [smilie_happy]



    >>>>>>>>>>>>>>Nur gemeinsam sind wir stark.>>>>>>>>>>>>>>>>>


    Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. Mark Twain


  • Mag sein. Aber schon mal daran gedacht, dass vielen die Ingenieur-Tätigkeit gar nicht liegt?
    Nicht jeder Mensch ist für alle Berufe geschaffen.


    Außerdem sollte man nicht das lernen, womit man am meisten Geld verdienen kann, sondern das, was einem Spass macht und einem am meisten liegt.
    Schließlich muss man ja 40 Wochenstunden den Job machen. Und da sollte es einem schon etwas Spaß machen.


    Lukas,


    die Antwort ist falsch! Man sollte einen Beruf wählen, mit dem man sich und seine Angehörigen ernähren kann...... ansonsten landet man sehr leicht am staatlichen Tropf..... aber da hängen schon zu viele, die etwas suchen, was ihnen auch Spaß macht.....


    Diejenigen, denen die "Spaßgeneration" dann auf der Tasche liegt, die haben nämlich keinen Spaß daran, deren "Untätigkeit" zu finanzieren. Verschlechtert nämlich deren Lebensqualität.


  • Ja...... so isses...... die Berliner leben, wie die Griechen....... sehr gut von der Arbeit anderer.......s gibt sicherlich auch Berliner, die arbeiten...... es werden aber wohl immer weniger.

  • Ja...... so isses...... die Berliner leben, wie die Griechen....... sehr gut von der Arbeit anderer.......s gibt sicherlich auch Berliner, die arbeiten...... es werden aber wohl immer weniger.


    Hier posten sehr viele, die vorgeben Ahnung zu haben. Vom Leben scheinen diese aber nix zu verstehen, denn sonst wären pauschale Verurteilungen nicht so leicht geschrieben. Ich zum Beispiel habe eine Anstellung, die mir Spaß macht. Ich hatte in meinem Leben gar zweimalig die Möglichkeit mit einem meiner Hobbies meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Klar kann es immer ein wenig mehr Geld sein. Und auf Kosten anderer Menschen in meiner Gesellschaft lebe ich auch nicht. Aber man sollte auch fähig sein im Leben Prioritäten zu setzen.


    PS Der kleine griechische Bürger ist mitnichten faul. Es sind fleissige und arbeitsame Leute, die sich und ihrer Familie eine würdige Existenz aufbauen möchten.

  • "........Ich zum Beispiel habe eine Anstellung, die mir Spaß macht. Ich hatte in meinem Leben gar zweimalig die Möglichkeit mit einem meiner Hobbies meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Klar kann es immer ein wenig mehr Geld sein. Und auf Kosten anderer Menschen in meiner Gesellschaft lebe ich auch nicht. Aber man sollte auch fähig sein im Leben Prioritäten zu setzen.


    PS Der kleine griechische Bürger ist mitnichten faul. Es sind fleissige und arbeitsame Leute, die sich und ihrer Familie eine würdige Existenz aufbauen möchten...."


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    Sehe ich übrigens ganz genauso.... der kleine griechische Bürger ist nicht faul! Die arbeiten für ihr Geld......... Das trifft aber nicht auf den korrupten Beamtenapparat zu und auf den korrupten Gewerkschaftsapparat mit seinen Mitgliedern....... und Fakt bleibt immerhin, dass sie keine Steuern zahlen und dafür die anderen Europäer zur Kasse bitten..... und dass jeder Bakschisch zahlen muß.... immer und überall....


    Wenn du eine Arbeit hast, die dir Spaß macht, dann ist das toll. Sollte so sein. Ist der Idealfall, wenn du dich und deine Familie auch noch damit ernähren kannst....... Schlecht, wenn die Leute alle möglichen Dinge "lernen", mit denen sie sich nicht ernähren können ...... aber dann andere zur Kasse bitten..... - Habe übrigens auch 2 x Hobbies zum Beruf gemacht.... wird wohl auch noch weitere Male so gehen..... Ich liege aber auch niemandem auf der Tasche....
    Ein bißchen Verantwortung sollte schon jeder auch selber übernehmen.

  • Das hast Du gut dargestellt!


    Das mit der Familie ernähren ist so eine allgemeine Sache. Mein Hauptkritikpunkt an unserer Gesellschaft ist die Tatsache, daß die Leute (auch die ohne Spaß an der Arbeit) existenzielle Sorgen um ihre Familie haben. Es kann doch nicht sein, daß wir alle zB über Kurzarbeit unsere Entlohnung selbst subventionieren.


    Wenn unsere Gesellschaft es nicht schafft, daß man mit seiner Hände/Geiste Arbeit ein würdiges Auskommen hat, muß diese mit den betreffenden Auswüchsen leben.

  • Lukas,


    die Antwort ist falsch! Man sollte einen Beruf wählen, mit dem man sich und seine Angehörigen ernähren kann...... ansonsten landet man sehr leicht am staatlichen Tropf..... aber da hängen schon zu viele, die etwas suchen, was ihnen auch Spaß macht.....


    Diejenigen, denen die "Spaßgeneration" dann auf der Tasche liegt, die haben nämlich keinen Spaß daran, deren "Untätigkeit" zu finanzieren. Verschlechtert nämlich deren Lebensqualität.


    Wenn es in Deutschland einen flächendeckenden Mindestlohn von 10,- Euro/Std. geben würde- so wie alle anderen EU-Länder (bis auf Zypern) es auch haben, dann bräuchte man sich auch keine Gedanken mehr zu machen, mit welchem Job man eine Famile ernähren kann und mit welchem nicht- denn dann gäbe es NUR noch Jobs, womit man auch eine Familie ernähren kann.
    In Deutschland leben viele Menschen, die sich TROTZ Vollbeschäftigung nichtmal selbst versorgen können, da sie nur um die 700 netto verdienen. Und sowas kann doch nicht sein!! :cursing:

  • Wenn ihr mal sehen wollt, wie Minimalisten so leben.. hier ein interessanter TV-Bericht von "Welt der Wunder".
    In der Reportage (dauert nur 10 Min.) wird auch die Wohnung von deutschlands bekanntestem Minimalisten Rainer Langhans gezeigt.
    Er hat nichtmal Möbel in seiner Wohnung- schläft auf dem Boden!
    Seine Klamotten lagert er statt im Kleiderschrank unter der Spüle. 8)


    http://videokatalog.weltderwun…ss-Experiment-100637.html

  • Wenn es in Deutschland einen flächendeckenden Mindestlohn von 10,- Euro/Std. geben würde- so wie alle anderen EU-Länder (bis auf Zypern) es auch haben, dann bräuchte man sich auch keine Gedanken mehr zu machen, mit welchem Job man eine Famile ernähren kann und mit welchem nicht- denn dann gäbe es NUR noch Jobs, womit man auch eine Familie ernähren kann.
    In Deutschland leben viele Menschen, die sich TROTZ Vollbeschäftigung nichtmal selbst versorgen können, da sie nur um die 700 netto verdienen. Und sowas kann doch nicht sein!! :cursing:



    dass es dann nur noch jobs von denen man leben kann gaebe mag wohl sein. die frage ist wieviele jobs der mindestlohn kostet und wieviele arbeitslose dann gar nichts mehr verdienen.


    ich empfinde einen mindestlohn unter dem man nicht arbeiten darf als maximal denkbare unmenschlichkeit für diejenigen die dann keinen job mehr finden.


    und wo gerade deutschland und die anderen eu laender gerade stuendlich in den medien sind koennte dir eventuell auch auffallen was der weitere unterschied zwischen deutschland und den anderen laendern ist. arbeitsplaetze, schulden...


    jetzt stell dir mal vor wie gut es uns gehen wuerde wenn es nicht nur keinen mindestlohn sondern auch keinen kuendigungsschutz, keine diskriminierungsgesetze, keine steuern, keine krankenversicherungspflicht, keine rentenverischerung usw geben wuerde.


    und wieso machst du dir ueberhaupt gedanken ueber deutschland? kommst doch angeblich aus oesterreich? gibts da nen mindestlohn?

  • Ich würde lieber eine halbe Andorra kaufen.
    Die 1-Gramm-Unzen sind doch viel zu überteuert!! :wall:
    Bei Gold ist es ja sowieso so, dass je mehr Gramm, desto billiger.
    Bei Silber ist das nicht so. Der Philharmoniker ist immer die billigste Unze. Selbst Kilo-Münzen sind meist etwas teurer (auf die oz gerechnet).
    Daher lohnt sich Gold eigentlich nur, wenn man sehr hohe Summen investieren möchte (1 Mio. und darüber).

    Nochmal, damit es der Herr Heilpraktiker in spee versteht.


    In deinem Eröffnungsthread hast du die Befürchtung des Kopp-Verlags aufgegriffen und deine Besorgnis geäußert, dass der Preis für Ag/Au sinken könnte.


    Darauf kam mein Einwand, dass es doch sehr gut ist, wenn der Preis für Ag/Au sinken bzw. zumindest stabil bleiben würde, weil man dann ganz einfach mehr Ag/Au für sein FIAT-Geld bekommen würde. Denn, wie vorher geschrieben, kaufe ich (auch künftig) lieber eine 20er-LMU für <240€ als (künftig) eine 1g-Andorra für >240€ (bei rasant steigenden Preisen).


    So weit, so klar, hoffe ich.


    Was mich jetzt aber noch brennend interessieren würde:


    1. Was ist eine 1-Gramm-Unze?
    2. Woher hast du die Info, dass der Philharmoniker immer die billigste "Silberunze" sein soll?
    3. Erkläre mir bitte, wie du aus der vermeintlichen Tatsache, dass der Philharmoniker die billigste "Silberunze" sein soll, zu der Schlußfolgerung kommst, dass man Gold erst ab einer Investition von mehr als 1.000.000 (Euro, Dollar, Yen,...?) in Betracht ziehen sollte?
    4. Ich investiere neben Silber auch in Gold. Bin ich jetzt Millionär?


    Fragen über Fragen...


    Gruß,
    GS

  • Mich stört zB auch die Selbstbedienungsmentalität aller an dem Gesundheitsystem beteiligten Parteien, aber...


    ...dann ginge es uns hier wie einem nicht zu vernachlässigenden Teil der Bevölkerung in den USA...
    ...bescheiden (wollte ursprünglich beschissen schreiben, aber das verstößt ev. gegen die Forumsetikette).


    Da ist dann für Dich auch ein Forum wie das GSF überflüssig, denn dann denkst Du nicht an EM, sondern daran woher Du die nächste warme Mahlzeit her bekommst. Du teilst Dir einen Wohnwagen mit drei Anderen. Mehr kannst Du Dir nicht leisten, trotz dreier mies bezahlter Jobs. Du bist nämlich uU nichts anderes als ein wertloser Arbeitsroboter.

  • Zitat

    dass es dann nur noch jobs von denen man leben kann gaebe mag wohl sein. die frage ist wieviele jobs der mindestlohn kostet und wieviele arbeitslose dann gar nichts mehr verdienen.


    Der Mindestlohn kostet gar keine Jobs!
    Alle anderen EU-Länder machen es uns doch vor!
    Die Tatsache, dass wir keinen Mindestlohn haben, liegt daran, dass die jetzige Regierung aus CDU und FDP nur die Interessen der Arbeitgeber und Kapitalisten vertritt.
    Und dass diese gegen den Mindestlohn sind, ist jawohl jedem klar!


    Zitat

    und wo gerade deutschland und die anderen eu laender gerade stuendlich in den medien sind koennte dir eventuell auch auffallen was der weitere unterschied zwischen deutschland und den anderen laendern ist. arbeitsplaetze, schulden...


    Weißt Du welches Land in der EU die niedrigste Arbeitslosenquote hat? Es ist Österreich!
    Und gibt es in Österreich einen Mindestlohn? JA! Beziehungsweise sind alle Tarifverträge in Österreich (im Gegensatz zu Deutschland) bindend.
    Was so viel bedeutet wie: Zahlt der Arbeitgeber unter dem Tarifvertrag, macht sich der Arbeitgeber strafbar. Außerdem ist kein Arbeitsloser in Österreich verpflichtet eine Arbeit unter dem Kollektiv/Tarifvertrag anzunehmen.
    Die Höhe des Tarifs ist natürlich von Beruf zu Beruf verschieden.
    Doch schon der niedrigste Tarif im Gastgewerbe liegt bei 1.000 Euro netto und 14 Monatsgehältern (bei 40 Wochenstunden bzw. 173 Monatsstunden).
    Rechnet man das um auf deutsche Verhältnisse, also 12 Monatsgehälter- sind das 1.160 im Monat netto.
    Das wären also umgerechnet und in Anbetracht der hohen Steuerbelastung in Deutschland knapp 10 Euro/Std. brutto.
    Und das ist der niedrigste Tarif. In anderen Branchen wie z.B. im Handel verdient man ca. 100 Euro mehr im Monat netto.
    Und wie gesagt: Österreich hat die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU!


    Deshalb bin ich ja auch hier hergezogen. Ich komme ursprünglich auch aus Deutschland. Aber dort verdiene ich einfach zu wenig Geld.
    Ich kann zwar sehr gut mit wenig Geld leben, aber mit mehr Einkommen kann ich mir mehr Silber leisten. :)
    Außerdem ist das Sozialsystem in Österreich viel besser. Man hat z.B. bei Selbstkündigung nur 4 Wochen Sperre beim Arbeitsamt, statt in Deutschland 3 Monate.
    Auch gibt es hier eine Arbeiterkammer, wo man seine Rechte kostenlos geltend machen kann. Es soll auch in Österreich schwarze Schafe geben.. Arbeitgeber die einem einfach keinen oder zu wenig Gehalt bezahlen.. und das kann man dann alles kostenlos einklagen.
    Ich hatte schon mal so einen Fall und habe mit Hilfe der Arbeiterkammer dann auch mein Geld bekommen.
    In Deutschland hätte ich kaum eine Chance. Deutschland ist eben ein ArbeitGEBER-freundliches Land.
    Als Arbeitnehmer wird man in Deutschland einfach nur ausgebeutet bis zum geht nicht mehr! :cursing:

  • Die Amerikaner geben massenhaft Geld aus für das Gesundheitssystem. Es soll das teuerste der ganzen Welt sein..... natürlich mit den entsprechenden Perversitäten wie sie sich auch hier in Europa einschleichen.....


    ALLE Armen und Alten WAREN bisher automatisch "abgesichert". Die Krankenhäuser etc. konnten diese Behandlungen an den Staat verrechnen (Medicaid and Medicare). Das haben die auch gemacht..... immer schön in die Vollen gegriffen....... sodass die Leute, die nicht versichert waren und kein Vermögen hatten besser "behandelt" wurden als die Leute, die versichert waren, aber die keinen so hohen Tarif zahlen können.


    Bei uns liefen ähnliche Dinge ab. So sind eine ganze Reihe von Leuten, die die gesetzlichen Krankenkassen nicht mehr aufnehmen, privat versichert...... zahlt auch der Staat. Die Privatkassen haben dem Sorge getragen und bieten inzwischen einen Tarif an, der nur die gesetzlichen Leistungen abdeckt...... früher gabs den nicht...... und diese "Sonderfälle" wurden erheblich besser "behandelt" als die Normalversicherten.


    In den USA hat sich in großen Teilen ein ähnlich perverses Sozialsystem herausgebildet wie in Europa. Es bietet offenbar einigen Cleveren "ganz oben" sehr gute Chancen die Allgemeinheit auszunehmen. Alles unter dem Motto: "Wir müssen den "Armen" helfen". Ich hätte mir nie vorstellen können, dass das Sozialsystem einmal flächendeckend dazu benutzt werden würde, die Mittelschicht auszuplündern...... von oben und von unten....

  • Mich stört zB auch die Selbstbedienungsmentalität aller an dem Gesundheitsystem beteiligten Parteien, aber...


    ...dann ginge es uns hier wie einem nicht zu vernachlässigenden Teil der Bevölkerung in den USA...
    ...bescheiden (wollte ursprünglich beschissen schreiben, aber das verstößt ev. gegen die Forumsetikette).


    Da ist dann für Dich auch ein Forum wie das GSF überflüssig, denn dann denkst Du nicht an EM, sondern daran woher Du die nächste warme Mahlzeit her bekommst. Du teilst Dir einen Wohnwagen mit drei Anderen. Mehr kannst Du Dir nicht leisten, trotz dreier mies bezahlter Jobs. Du bist nämlich uU nichts anderes als ein wertloser Arbeitsroboter.


    gerade schreibst du noch ueber die selbstbedienungsmentalitaet im gesundheitssystem.. so weit so gut


    nur wieso - das leuchtet mir nicht ein - sollte es mir schlechter gehen wenn man den selbstbedienern das ueppige buffet streicht?


    und diese krankenkassen usa hinweise/vergleiche nerven unendlich. Kennst du das amerikanische system? weißt du auch nur ein detail mehr, als dass es dort bisher nicht versicherte menschen gab und obamacare dem jetzt einen riegel vorschieben soll?


    und wieso mein tisch leer sein soll wenn ich nicht die haelfte an selbstwenannte sklaventreiber abgeben muss erschließt sich mir auch nicht.

  • Die Privatkassen haben dem Sorge getragen und bieten inzwischen einen Tarif an, der nur die gesetzlichen Leistungen abdeckt...... früher gabs den nicht...... und diese "Sonderfälle" wurden erheblich besser "behandelt" als die Normalversicherten.


    Das ist der Basistarif mit Kontrahierungszwang. Ein ganz unbeliebter Tarif (da sie hierin jeden versichern müssen), den die Versicherung nur bei aggressiver Nachfrage rausrückt. Er ist provisionsfrei, damit auch niemand auf die Idee kommt, den in Asylantenheimen zu verkaufen. ;) Der Beitragssatz entspricht dem Höchstsatz der GKV und muss bei finanzieller Härtesituation des Versicherten auf bis zu 120 € Monatsbeitrag abgesenkt werden. Wie gesagt, möchte sich keine Versicherung ans Bein binden, der Tarif zerschiesst jegliche Kalkulation.

  • Lukas.....


    die "Absicherungen" haben in Spanien mit dazu geführt, dass es kaum noch "normale" Arbeitsverhältnisse gibt. Die Griechen, die "üppige" Gehälter gezahlt haben (ohne sie zu verdienen) sind pleite..... das trifft für alle Mittelmeerländer zu, die mehr ausgegeben haben, als sie einnahmen...... Sie hatten ja jemanden, der zahlt.... die dämlichen Deutschen ... die haben die Spartguthaben ihrer Bürger dort investiert..... sonst wäre der Spaß schon viel früher zu Ende gewesen....
    Und er wäre auch jetzt gleich zu Ende, wenn sich irgend ein Politiker trauen würde, den Leuten hier klar zu machen, dass ihr Erspartes WEG ist.... Investiert in unsinnige griechische Autobahnen, in wahnwitzige, unnötige spanische Immovilienprojekte.... in großzügigste griechische Renten und Gehälter.... in italienische "Wahlkampfspenden"..... spanische Immobilienzockerei und französische Großmannssucht bei den Bankprojekten in Osteuropa und sonstwo...... ohhhhh und nicht zu vergessen....... in WAHNHAFTE, massenhafte Sozial-Ausgaben. Schließlich ist die Sozialindustrie DER Wachstumsmotor..... Leider weder effizient noch nachhaltig....


    Wo nix ist..... da kann man nicht viel holen........ es sei denn, man hat einen deutschen TROTTEL, der alles zahlt..... das wird der deutsche Trottel wohl aber nicht mehr lange können.... und dann werden ihm die anderen Völker schon zeigen, dass er ein Trottel ist.

  • also lukas, der mindestlohn kostet arbeitsplaetze und zwar hundert prozentig. damit will ich nicht behaupten dass es menschen gibt die bei gleicher arbeit und gleichem arbeitgeber mit mindestlohn mehr verdienen wuerden. trotzdem gibt es menschen deren arbeit beispielsweise nur 8 euro wert ist, weil sie einfach zu inkompetent sind. so einer person wird dann von staatlicher seite das arbeiten verboten. bei dieser ueberlegung muss ich kotzen.


    und bezueglich der situation mit arbeitslosigkeit und mindestlohn in oesterreich - so wie dus jetzt hinstellst hast du scheinbar recht. wir koennten darueber jetzt jahrelang diskutieren und nie zu einer einigung finden. es spielen einfach zu viele faktoren mit rein. ein großer von dir schon angesprochener faktor sind die steuern. niedrigere steuersaetze koennen natuerlich auch dazu fuehren dass sich arbeit für arbeitgeber und arbeitnehmer besser rechnet und deswegen auch hoehere loehne bezahlt werden.

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