Ich fordere ... EURO-Volksabstimmung auch in Deutschland

  • Das Ereignis (Abstimmung) könnte schon lustig werden.
    Die grösste Partei in der BRD-GmbH ist die der Nichtwähler.
    Agenommen (ja,ja, ich weiss) es bestünde in dem Punkt EINMALIG Wahlpflicht,
    dann wären die Wahlfälschungen, die sonst über Listenplätze, etc. verschleiert werden,
    u.U. viel offensichtlicher. Das könnte doch wirklich interessant werden.


    Nicht dran zu denken, was die Zeit vor der Abstimmung für Energie und Kreativität freisetzen würde.

  • Wenn morgen eine Volksabstimmung in D kommt zum Thema Euro, dann werden 66% der Deutschen FÜR den Euro stimmen.ALLE Institutionen, Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Journalisten, Arbeitgeber usw. usw. werden sich für den Euro aussprechen, wie es ja vor 10 Jahren auch war.


    Ja,
    der Michel weiß es auch gar nicht besser, woher denn auch? Ernsthaft mit so einem Thema beschäftigen sich doch ohnehin die wenigsten im Land, die Mehrzahl hat leider null Interesse, natürlich wählen die pro Euro wenns vorgesetzte Marketing dafür stimmt.
    So eine Abstimmung kann man sich in der Tat sparen, denn die Michelbeinflussung und Zipfelmützenimpfung kostet einfach zuviel, da ist die parlamentarische Abstimmung doch wesentlich günstiger, da haben auch die Meisten keine Ahnung was Sache ist, wie es unlängst beim ESFS erschütternd zu sehen war.
    Derzeit freut man sich doch über die Steuerentlastung von 6 MRD (oha, das wird aber teuer werden, Geld ist doch ohnehin keins da und irgentwoher muss es dafür kommen, na klar dem dämliche Michel wird demnächst hintenrum mehr weggenommen und er ist dankbar vorne entlastet zu werden) und erst das neue supertolle "Pflege-Riestern" für den Ernstfall.
    Das schnallen die Michel hier im Land doch überhaupt nicht wie sie im Falle einer Abstimmung eingenordert und geimpft werden, das merken die nichtmal, genausowenig wie die Parlamentarier heute keine Ahnung mehr haben warum sie den Finger hochheben sollen, die wissen nur was ihnen blüht wenn sie ihn untenlassen.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Es steht Dir frei dorthin zu ziehen, in der Dein Multi-Kulti und Vereinheitlichung, die schon immer mit Zentralisierung, Monopolisierung, Entmündigung, Umverteilung, austauschbare Identitäten und damit den Verlust des Zusammenhalts des Volkes der "Bevölkerung", die wiederum zu deren Ohnmacht gegen den andererseits nun übermächtigen Staat führt, mit Freiheitsentzug und unwiederbringlicher Vernichtung von Völkern/Kultur/Familie usw. einhergingen, schon am weitesten gegen die angestammte Bevölkerung umgesetzt wurde.


    .

    Falls Du mal unter mein Avatar schaust, weist Du daß ich bereits da wohne wo Multi-Kulti ist. Übrigens bin ich ein Produkt von Multi-Kulti und ich lasse mir von einem verb***rten Menschen nicht vorschreiben wo ich hinziehen soll.


    Im Übrigen werden hier keine Völker oder Kulturen vernichtet. Es schaut eher so aus als ob Du Kulturen ausgrenzen willst. Wie ich darauf komme? "des Volkes der "Bevölkerung"" scheint mich in dem Falle ja zur Bevölkerung und nicht zum Volk zu zählen traotz meines deutschen Passes.


    Nachtrag: "Monopolisierung, Entmündigung, Umverteilung, austauschbare Identitäten"sind ein weltweites Problem und nicht nur in der EU beheimatet. Dein EU-Hass verblendet Deinen Blick auf das Wesentliche.

  • Falls Du mal unter mein Avatar schaust, weist Du daß ich bereits da wohne wo Multi-Kulti ist. Übrigens bin ich ein Produkt von Multi-Kulti und ich lasse mir von einem verb***rten Menschen nicht vorschreiben wo ich hinziehen soll.


    das erklärt deine verlorenheit und deine sehnsucht nach euroeinheitswahnsinn um somit eine ersatzheimat zu finden/zu haben.

  • ich schreib nichts was ich nich so meine,von daher ja.


    es gibt nicht viele möglichkeiten. zum einen bin ich entweder angehöriger eines volkes, in dessen mitte ich lebe und bin im innern mit mir im reinen und sehe mich als volkszugehöriger oder ich bins und bin nicht im reinen mit meinem ich und verweiger mich meiner volkszugehörigkeit bin dann also heimatlos.


    dann gibts vermischungen ein teil einheimischer der andere teil fremder herkunft , nun gibts die möglichkeit das man als volkszugehöriger aufwächst und sich so sieht oder das man zwischen zwei herkunftsvölkern steht und im grunde sich zu niemanden hingezogen fühlt und somit fremder im eigentlichen eigenen lande und ich ist, ja dies ist heute leider das problem in diesem lande hier wo eben die einheimische bevölkerung und kultur nicht mehr wie einst vorbild war, wo es für fremde das erstrebenswerte ziel war einheimischer zu werden.


    hier will der fremde kein einheimischer mehr werden und die kinder von mischehen werden vaterlandslose, alle zusammen werden zur gefahr für die einheimischen die durch ihre eigene schwäche und erbärmlichkeit erst diese situationen/zustände ermöglichen.
    ja und diese gruppen werden instinktiv alles unterstützen was den alteingesessenen schadet, eben auch eine völkerzersetzende eu.

  • Also...


    Ich bin hier geboren.
    Ich arbeite hier.
    Ich zahle hier Steuern und Sozialversicherungsbeiträge.
    Ich nehme hier mein Wahlrecht wahr.
    Ich habe hier das Recht meine Meinung zu sagen.


    Und auch sehr wichtig:
    Da wo ich wohne, fühle ich mich sehr beheimatet. Dieses Land und dieser Kontinent ist meine Heimat. Nun kann man Deine Aussage auch umdrehen. Du hängst dem Alten nach und versuchst irgendwas zu konservieren was Dir aus den Fingern rinnt. Wenn jemand in keinem seiner Kulturkreise beheimatet ist, so kann das mehrere Gründe haben. Unter Anderem wird solch eine Person von den übrigen Mitgliedern des jeweiligen Kulturkreises auch strikt als fremd abgelehnt. Ich zB bewahre das Kulturerbe meiner Vorfahren aus beiden Kulturen.


    Überall in Europa kann man eine Regionalisierung beobachten. Es werden Gesellschaften und Vereine zur Bewahrung kultureller Eigenheiten gegründet. Das ist alles erlaubt auf unserem Kontinent, das war nicht immer so!


    Kultur muß sich jeder selber bewahren, sollte sich der klassischen Literatur des jeweiligen Kulturkreises zuwenden, sich je nach Neigung humanistisch bilden. Denn das ist auch eine Freiheit unserer Gesellschaft in Europa, die nicht immer möglich war und massiv sanktioniert wurde. Wenn Du zB bemängeln solltest, daß die Migranten als einzige Kinder bekommen, dann ziehe gefälligst selbst welche auf (und das ist der entscheidene Punkt). Wenn Du Alt und taterich bist und Deine Rente von Migrantenkindern bezahlt wird, so haben Letztere bestimmt nichts falsch gemacht. Da solltest Du Dich an die eigene Nase fassen.


    Die Migantenkinder der zweiten und dritten Generation (wozu auch ich gehöre), die sich hier in diesem Land den Ar*** aufreissen um etwas zu erreichen haben diesem Land schon mehr geholfen als die Sprüche, die ich hier bisher als Argumentation gelesen habe.

  • Du schaffst hier, zahlst deine Steuern, Deutschland ist deine Heimat …
    Dann mußt du uns nur noch erklären, warum du dich nicht dem Mehrheitsvolk /-kultur hier in diesem Land zugehörig fühlst und dieses ablehnst.
    Sicher, die Indianer waren auch in der Minderheit ab 1750, aber trotzdem war Amerika mit Fug und Recht ihre Heimat. Denn sie waren zuerst da.
    Jedes Volk das jahrhunderte und jahrtausende siedelt, hat alteingesessene Rechte. Wer das nicht so sieht, der muß z.B. logischerweise auch eine mögliche Masseneinwanderung von 10 Millionen Persern und 20 Millionen Araber in die Türkei befürworten, mit dem Ziel, die Türken ethnisch zu eliminieren.
    Eine Heimat in der ich 95% der Bewohner als nicht zu meiner Kultur zugehörig betrachte, in der ich 95% der Bewohner als potentielle Gegner betrachte, ist eine wahrhaft seltsame Heimat.
    Gleichwohl kann ich mich nicht einer Sippe zugehörig fühlen, den Schutz und die Vorteile dieser Sippe genießen, gleichzeitig die Sippenmitglieder ablehnen oder hassen.
    Das heißt man kann das schon, aber glaubst du das geht lange gut?

  • Du schaffst hier, zahlst deine Steuern, Deutschland ist deine Heimat …
    Dann mußt du uns nur noch erklären, warum du dich nicht dem Mehrheitsvolk /-kultur hier in diesem Land zugehörig fühlst und dieses ablehnst.

    1) Ich habe nie gesagt das ich dieses Land ablehne.
    2) Ich lehne auch keinerlei Kultur in diesem Land ab (ich toleriere und respektiere diese).


    Deutschland ist meine Heimat. Ich spüre hier aber eine Angst bei Euch, daß die Ursprungskultur dieses Landes verloren ginge. Das wird nicht passieren. Aus Euren Ansichten heraus werdet Ihr mE dieses Land eher ruinieren statt retten. Und das ist eher meine Befürchtung.

  • Wie habe ich kürzlich gelesen: Eine Frau, die sich morgens zurechtmacht und geschmackvoll kleidet, trägt mehr zur Kultur eines Landes bei als all seine Funktionäre...


    So sollte sich jeder fragen, was er zur deutschen Kultur beiträgt ;)


    Die Probleme entstehen immer dann, wenn Einwanderungsbewegungen vorrangigst fiskalische Gründe haben, also vom Lockruf des Geldes getrieben werden. Denn wenn den Einwanderer die Kultur (im weitesten Sinne) des Ziellandes antreibt, dann kann man wohl meistens davon ausgehen, das er Anpassungsanstrengungen unternimmt, um an dieser Kultur teilzuhaben bzw. diese dann auch zu bereichern. Wenn nur das Geld ruft, oder anders ausgedrückt, wenn nur die Wirtschaft des Ziellandes ruft, und sonst keiner, dann sind Probleme vorprogrammiert.

    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … "
    Ernst Thälmann, Arbeiterführer, 1944 im KZ ermordet. Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, DietzVerlag Berlin 1961, S. 73

  • Da ist durchaus etwas dran, was sich nicht von der Hand zu weisen ist. Migrationen und kulturelle Vermischung gab es seit Jahr und Tag. Es gilt kulturelle Bereicherungen aufzunehmen und weiter zu entwickeln. Ich unterhalte mich gerne mit Menschen anderer Kulturkreise. Ist man aufmerksam, kann man viel lernen und seinen Horizont erweitern.


    Das ist aber kein Aufruf seine kulturellen Wurzeln zu vergessen, sondern eher diese nach Möglichkeit zu erweitern und bereichern.

  • So sollte sich jeder fragen, was er zur deutschen Kultur beiträgt ;)


    Also ich rülpse & furze gewöhnlich nach dem Essen... 8)


    ...der alte Luther selbst war der Meinung das dies ein Zeichen höchster Anerkennung für den deutschen Gastwirt ist ! [smilie_happy]

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

    Einmal editiert, zuletzt von XiBalba ()

  • Zitat

    Da ist durchaus etwas dran, was sich nicht von der Hand zu weisen ist. Migrationen und kulturelle Vermischung gab es seit Jahr und Tag. Es gilt kulturelle Bereicherungen aufzunehmen und weiter zu entwickeln. Ich unterhalte mich gerne mit Menschen anderer Kulturkreise. Ist man aufmerksam, kann man viel lernen und seinen Horizont erweitern.


    Das ist aber kein Aufruf seine kulturellen Wurzeln zu vergessen, sondern eher diese nach Möglichkeit zu erweitern und bereichern.


    Mag alles sein.


    Wenn ich meine Bemerkungen noch ergänzen darf: Es ist und bleibt natürlich auch immer eine Frage der ZAHL. Das Einwanderungsland ist erstens davon abhängig, inwieweit die Einwanderer die heimische Kultur schätzen und sich ihr anpassen. Ab einer kritischen Masse nützen aber auch alle Anstregungen auf beiden Seiten nichts.

    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … "
    Ernst Thälmann, Arbeiterführer, 1944 im KZ ermordet. Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, DietzVerlag Berlin 1961, S. 73

    2 Mal editiert, zuletzt von Kellermeister ()

  • Die Welt wird immer kleiner. In immer kürzerer Zeit werden Waren, Menschen und Finanzprodukte über den Globus transportiert. Es obliegt einer jeden Gesellschaft wie diese mit den Begebenheiten der jetzigen Welt umgehen kann.

  • Japp, Schlußendlich werden sich die Rahmenbedingungen auf unserer Erde gegen uns wenden, wenn wir nicht maßvoll werden. Unsere Probleme sind daher je nach Blickrichtung relativ. :(


    Man kann im Prinzip jeder Glaubens- oder Meinungsrichtung nachgehen, nur vor Radikalismus sollte man sich hüten. Der meistens auch nicht sehr weit führt.

  • Das hat nix mit dem üblichen Geschwätz von Nachhaltigkeit, Umweltschutz o.ä. zu tuen, hat noch nie ein Hahn nach gekräht, nach so einem Scheiß. Die fortschrittliche westliche Welt ist schlichtweg unfähig sich selbst zu versorgen, in den 20ern hat es noch funktioniert - diesmal nicht mehr. Naja, Spaß muß sein.

  • Zitat

    nur vor Radikalismus sollte man sich hüten


    Das ist auch relativ. In D. gilt ja schon die Forderung nach einer Volksabstimmung als radikal (... um mal wieder den Bogen zum Thema zu schlagen). Ohne Radikalität keine Änderungen, soviel steht mal fest. Leisetreter gibts wie Sand am Meer, und die sanfte Demo auf der Strasse mit Fahne und Trillerpfeife besorgt niemanden.
    Nein, sowohl Forderung als auch Protestform kann und sollte radikal sein.
    Deutschland scheint ein Sonderfall zu sein. Wenn hier der brave Bürger auf die Strasse geht, dann ist das schon ein großes Politikum und wird nicht ganz zu Unrecht als vorrevolutionäre Sitiation gewertet. Der Deutsche scheint quasi endlos duldsam zu sein, bis kurz vors Explodieren. Wenn ich da nur an diese Demo-Farce um Stuttgart21 denke... wegen des Bahnhofs einer größerern Provinzstadt turnt der Protestbürger auf der Barrikade herum. Im Moment werden jedem von uns soviele Schulden auf die Schultern gepackt, dass jedes Erklimmen einer Barrikade zur sportlichen Höchstleistung wird... und der brave Bürger hält (noch) still. .... wir werden sehen...

    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … "
    Ernst Thälmann, Arbeiterführer, 1944 im KZ ermordet. Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, DietzVerlag Berlin 1961, S. 73

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