Nach einem Radiobericht hätten 6 von 8 Bundesbankvorstandsmitgliedern gegen den Goldverkauf gestimmt. Bestätigung habe ich noch nicht gefunden

Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)
- ThaiGuru
- Geschlossen
-
-
-
Markus Mezger (BW-Bank) im "Wertpapier" über Golds "Glänzende Aussichten"
"Wenn es für die Goldbären eines letzten Beweises bedurfte, dass der Goldpreis das Tal der Tränen von 1980 bis 2001 endgültig hinter sich gelassen hat, so ist er mit dem Durchbruch über die Marke von 430 US-Dollar am 5.November erbracht worden. Plötzlich waren allle Charttechniker eines Besseren belehrt, die im Rahmen der Elliot-Wellen-Analyse auf eine finale Abwärtswelle des Goldpreises auf das Niveau von 200 Dollar gesetzt hatten. "
Bei der vermuteten Anleihenbaisse dürften institutionelle Anleger und Zentralbanken Gold stärker berücksichtigen. Dies könnte bei den hohen Dollarreserven "eine zusätzliche Goldnachfrage von mehreren Jahresproduktionen und einen Preissprung in die Region von 600 bis 800 Dollar bedeuten. Da wir langfristig mit einem Eurokurs von 1,20 bis 1,30 je Dollar rechnen, entspräche dies einer Aufwertung des physischen Goldbesitzes von aktuell 340 auf rund 550 Euro. Kurzfristig halten wir es für möglich, dass der Goldpreis die Marke von 480 Dollar anvisiert, bevor im neuen Jahr eine längere Korrektur in die Region 415 bis 430 Dollar folgen könnte. Dies zumindest signalisiert der relativ verhaltene Kursverlauf der Goldminenaktien. Ende 2005 rechnen wir jedoch wieder mit Goldkursen um 500 US-Dollar. "
-
Es gab immer noch keine Bestätigung auf die Radiomeldung, daß Weber sich im Bundesbankvorstand mit den Goldverkäufen nicht durchsetzen konnte.
Hier noch ein Bericht von n24
18. Dezember 2004
Eichel will die Goldreserven
120 Tonnen sollen Löcher im Staatshaushalt stopfen
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat den Verkauf eines Teils der Goldreserven der Bundesbank angeregt, um im nächsten Jahr Löcher im Bundeshaushalt zu stopfen. "Die Bundesbank darf 120 Tonnen Gold verkaufen, das bringt ungefähr eine Milliarde Euro", sagte Eichel der Zeitung "Bild am Sonntag". "Wir sollten bedenken: Gold bringt keine Zinsen, das Geld aus dem verkauften Gold sehr wohl".
Allerdings wolle er Bundesbankpräsident Axel Weber nicht zum Verkauf drängen. "Niemand drängt hier niemanden. Das ist die alleinige Entscheidung der Bundesbank", sagte Eichel. Er sei gespannt, wie die Bundesbank sich verhalte.
In der Bundesregierung ist der Verkauf von Teilen der Goldreserven seit Monaten in der Diskussion, um damit Bildungs- und Forschungsprojekte zu finanzieren. Weber hatte am 7. Dezember eine Stellungnahme zu einem möglichen Verkauf von Bundesbank-Gold noch in diesem Jahr angekündigt.
Mit Blick auf den sinkenden Gewinn äußerte Eichel vorsichtige Kritik an der Bundesbankführung: "Natürlich wird es schwieriger für den Bund, wenn die Bundesbank nicht wie in der Vergangenheit ihre Gewinne erwirtschaftet. Dieses Problem habe ich dann zu lösen. Wenn einen dann auch noch die Bundesbank kritisiert, irritiert das einen schon. Hier würde ich mir ein bisschen mehr Zurückhaltung wünschen."
Eichel sagte jedoch auch, dass die Stärke des Euro den Bundesbankgewinn gefährde.
(N24.de, dpa)
http://www.n24.de/wirtschaft/w….php/a2004121811202628671ZitatWir sollten bedenken: Gold bringt keine Zinsen, das Geld aus dem verkauften Gold sehr wohl
[Blockierte Grafik: http://www.mainzelahr.de/smile/froehlich/456.gif][Blockierte Grafik: http://www.mainzelahr.de/smile/froehlich/456.gif][Blockierte Grafik: http://www.mainzelahr.de/smile/froehlich/456.gif]Welche Zinsen das verkaufte Gold wohl bringen mag, wenn die Erlöse im Haushaltsloch verschwinden?
-
Zeitung: Bundesbankvorstand lehnt Gold-Verkäufe dieses Jahr abSamstag 18 Dezember, 2004 12:18 CET
Berlin (Reuters) - Bundesbank-Präsident Axel Weber ist nach einem Bericht der Zeitung "Welt am Sonntag" mit Plänen gescheitert, noch in diesem Jahr Goldbestände der Bundesbank zu verkaufen.
Im Vorstand der Zentralbank hätten sechs der acht Mitglieder das Vorhaben abgelehnt, berichtet die Zeitung ohne Angaben von Quellen weiter. Auch habe diese Mehrheit grundsätzliche Bedenken, Goldreserven zu verkaufen, was eine Verringerung der Bestände auch für die Zukunft fraglich mache. Ein Sprecher der Bundesbank lehnte eine Stellungnahme zu dem Zeitungsbericht ab.Weber hatte angekündigt, dass der Vorstand der Bundesbank noch in diesem Jahr entscheiden werde, inwiefern die bereits gesicherte Option auf Goldverkäufe von bis zu 600 Tonnen über die nächsten fünf Jahre genutzt werden soll. Diese Möglichkeit hatte sich die Bundesbank unter dem Goldabkommen der 15 europäischen Zentralbanken gesichert, die ihre zum Teil hohen Goldreserven nach und nach marktschonend abbauen wollen. Die Bundesbank verfügt über insgesamt 3440 Tonnen Gold, nur die US-Notenbank besitzt noch mehr.
Gold gab am Freitag in einem dünnen aber recht volatilen Handel nach. Mit Spannung sehe der Markt den für die nächsten Tage erwarteten Details zum geplanten Goldverkauf der Deutschen Bundesbank entgegen, sagten Händler. Erwartet wird, dass sie über fünf Jahre hinweg jeweils 120 Tonnen veräußert werden.
EICHEL REGT VERKAUF VON GOLDRESERVEN AN
Unterdessen regte Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) den Verkauf von Bundesbank-Goldreserven an. Die Bundesbank dürfe 120 Tonnen Gold pro Jahr verkaufen, das bringe ungefähr eine Milliarde Euro, sagte der Minister der Zeitung "Bild am Sonntag" laut Vorabbericht. Allerdings wolle er die Bundesbank nicht zum Verkauf drängen. "Das ist die alleinige Entscheidung der Bundesbank." Gold bringe keine Zinsen, das Geld aus dem verkauften Gold sehr wohl. "Ich bin gespannt, wie die Bundesbank sich verhält", sagte der Minister.
Der Gewinn der Bundesbank fließt in den Bundeshaushalt. Für den Haushalt 2005, der mit dazu beitragen soll, dass Deutschland nach drei Jahren erstmals die EU-Defizitobergrenze von drei Prozent BIP wieder einhalten kann, hat Eichel zwei Milliarden Euro Bundesbankgewinn eingeplant. Risiken für den Bundesbankgewinn birgt der hohe Euro-Kurs zum Dollar.
-
Danke Schuldenblase. Es ist doch eine sehr gute Meldung, daß der Ausverkauf der Goldreserven vorerst nicht stattfindet.
-
-
Mal sehen, wie lange die Buba den Begehrlichkeiten Eichels noch Stand hält...
Um es noch einmal zu sagen (es gibt ja immer wieder "Neulinge" hier):
Der "Goldschatz" der Buba besteht aus insgesamt ca. 3500 Tonnen Gold.
Aufgeführt werden diese im Bericht als "Gold und Goldforderungen".Wieviel davon tatsächlich physisches Gold ist und wieviel Goldforderungen, also Papiergold (Forderungen für an Großbanken einstmals verliehenes Gold, das diese längst auf dem Markt verkauft haben) wird nicht veröffentlicht.
Es gibt Vermutungen (Ferdinand Lips, GATA usw.), daß bis zur Hälfte des Goldes gar nicht mehr physisch von der Buba gehalten wird, sondern nur noch in Papierform.
Wenn die Buba nun "Goldverkäufe" tätigen würde, dann mit Sicherheit kein physiches Gold, sondern "Goldforderungen". Das heißt, die Buba würde Papier gegen Papier tauschen (Leihschein gegen Cash).
Den physischen Goldmarkt würde ein solcher "Goldverkauf" in keinster Weise beeinflussen, da ja kein Metall auf den Markt geworfen wird.Wieviel physisches Gold überhaupt noch im Eigentum der Buba ist, wird geheimgehalten. Das hat auch sicher seinen Grund...
Diesbezügliche offizielle Anfragen wurden brüsk abgelehnt, da es Geheimsache sei... Eine Geheimsache ist dann eine Geheimsache, wenn man etwas zu verheimlichen hat. Da fragt man sich natürlich, was hat die Buba und die Bundesregierung zu verheimlichen, wenn die Öffentlichkeit wissen möchte, wieviel Gold noch wirklich existiert?Und über welchen Anteil des noch physisch vorhandenen Goldes sie frei verfügen könnte ist auch unklar, da der Löwenanteil (wenn nicht alles) in den USA gelagert ist.
Was für ein schöneres Faustpfand kann es denn für die USA geben, als den gesamten realen Staatsschatz einer Nation unter Verschluß zu halten?
Fragen über Fragen...
-
Die Ablehnung der Goldverkäufe ist eine gute Meldung. Wenigstens ein paar Direktoren bei der Deutschen Bundesbank wissen, welchen Wert Gold wirklich hat.
-
Ein Kommentar von David Bond, Wallace Street Journal, zur Idee der Re-Monetarisierung von Silber in Mexiko:
http://www.silverminers.com/publications/showpub.aspx?id=459
- 176 Journalisten haben die Re-Monetarisierung befürwortet.
- 96 % der Zuschauer des TV-Netzwerks Azteca befürworten ebenfalls die Re-Monetarisierung von Silber.
Die Entwicklung wird spannend und der Druck nimmt zu. Mexiko hat 103 Mio. Bewohner, bei denen anscheinend eine sehr hohe Akzeptanz für diesen Plan vorhanden ist.
-
Für alle, die die Präsentation von Hugo Salinas Price vom 28.Mai 2004 noch nicht kennen:
How to introduce a silver coin into circulation in Mexico: the hybrid coin
-
Sun December 19, 2004 7:28 AM GMT+05:30
By Lucy HornbySHANGHAI (Reuters) - It took the Caishikou department store just hours last month to run out of gold bars stamped with a Year of the Rooster motif, so Beijing's top gold retailer asked customers to register by phone for a second round.
Nearly 3,000 did, salesmen said.
In China, gold is back in vogue. The country's growing urban middle class is lining up to cash in on a spectacular 30 percent rally in the precious metal's value over the last two years to a 16-year peak on Dec. 2.
The rise is partly because the U.S. dollar, long China's hard currency of choice, has dived nearly 30 percent over the same period.
Chinese investors have about 225 million yuan ($27.2 million) saved in gold, state media say. That's a drop in the ocean compared with total savings of $1.3 trillion, but a sea change from when gold hoarding was forbidden after the Communists took power in 1949.
Exporting gold is still banned, but a thriving home-grown market now allows the metal to trade relatively freely.
In line with late leader Deng Xiaoping's recognition that "to get rich is glorious", the Shanghai Gold Exchange opened for business in 2002, reviving memories of the city's status as a gold trading hub in the 1930s.
Some 235.35 tonnes of gold changed hands on the exchange in 2003, and 170.04 tonnes in the first half of this year alone.
The Bank of China -- the nation's premier foreign exchange lender -- jumped into the fray a year ago, offering "paper gold" certificates to Shanghainese. Account holders use the certificates to buy and sell gold held by the bank.
On Friday, the bank -- which has handled about 2.3 million grammes of paper gold transactions so far -- announced it would expand the programme to the rest of China.
"Shanghai is relatively rich so we launched here," said a paper gold specialist with the Beijing-based bank.
"When it first started, we got a lot of interest from people in Shanghai and other cities, calling to see how they could buy," she said. "The city's investors are fairly savvy. They see very quickly how they can make money with this."
GROWING CONSUMPTION
Analysts see China's consumption of gold growing at most 6 percent annually in the next year or so, but growth would be in double digits by the end of the decade.
Consumption is still about a tenth that of the United States. Per capita gold consumption is 0.16 grammes in China, against 2.70 grammes in Hong Kong and 1.42 grammes in the United States, said Jon Bergtheil, global metal strategist for JP Morgan.
But as incomes rise alongside red-hot economic growth rates in excess of 8 percent, China could tighten the global supply-demand balance.
"We consider gold to be a delayed market in China on two counts: one, the late liberalisation of the market; and two, if you look at any economy, it is only with surplus cash that the average consumer consumes jewellery," Bergtheil told Reuters.
Steadily rising demand, coupled with flat production and stable patterns of central bank sales, could support global gold prices in upcoming years, analysts said.
JP Morgan's projections showed mine production had peaked, with the only area of potential growth -- South Africa -- held back by the strong rand, Bergtheil said.
Assuming individual investment absorbs 400 tonnes a year of gold, Bergtheil forecast that prices would average $435 an ounce in 2005, rising to $450 in 2006 and 2007.
His model assumes central banks will not dump gold reserves, but that they will sell some if prices reach $550 an ounce.
Spot gold traded at around $438 an ounce on Friday morning, off a Dec. 2 high of $456.75. At the beginning of 2003, it was quoted at around $350 an ounce.
GOLD FOR INVESTMENT
But for China to make its mark on global gold markets, more of its 1.3 billion people need to acquire a taste for the metal.
Most Chinese consumers still buy gold primarily for jewellery, not investment.
Rural women and low-wage city workers often buy gold earrings and bracelets, favouring a high level of purity to ensure easy re-sale. But wealthy urbanites prefer platinum, in part because of its higher price and greater status value.
"If high net-worth individuals decide to spread the risk in their currency portfolio, say to even 5 percent in gold, that's a lot of money entering a small market," JP Morgan's Bergtheil said.
Gung-ho investors in gold also dream of the rewards should China's central bank raise the percentage of gold in its reserves to the same ratio as the European Central Bank.
That would mean China could buy more than 4,500 tonnes, to add to the 600 tonnes now held, Bergtheil said.
"If you want to be a super-bull on gold, you assume that China decides gold is a viable alternative to the dollars it's storing up and which are increasingly being devalued," he said.
"Nobody wants to go along that argument route at the moment because the numbers are simply too staggering."
(Additional reporting by Niu Shuping in Beijing)
Quelle: Reuters India -
-
Zitat
Original von Silbertaler
Ein Kommentar von David Bond, Wallace Street Journal, zur Idee der Re-Monetarisierung von Silber in Mexiko:http://www.silverminers.com/publications/showpub.aspx?id=459
- 176 Journalisten haben die Re-Monetarisierung befürwortet.
- 96 % der Zuschauer des TV-Netzwerks Azteca befürworten ebenfalls die Re-Monetarisierung von Silber.
Die Entwicklung wird spannend und der Druck nimmt zu. Mexiko hat 103 Mio. Bewohner, bei denen anscheinend eine sehr hohe Akzeptanz für diesen Plan vorhanden ist.
Und hier in deutscher Sprache. Bei manchen Passagen war mir etwas mumlig bzgl. meiner Übersetzung. Ich bitte um Nachsicht und Verbesserungsvorshläge.
"Die drei silbernen Flaggen („Silver’s three flags“)
von Hugo Salinas PriceEs hat sich gezeigt, dass Silbers beliebte Eigenschaft, damit Ersparnisse zu bilden, ein effizienter, bei allen großen politischen Parteien Unterstützung erhaltender Anzeiger ist, obwohl diese Parteien ansonsten in allen anderen Belangen grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten haben.
Am 30. November diesen Jahres sandten die 31 Gouverneure der Bundesstaaten Mexikos ein Kommuniqué an das „Ways and Means“ Komitee des Repräsentantenhauses, in dem sie ihre einstimmige Anerkennung über die Monetisierung von Silber zum Ausdruck brachten und weiterhin das Komitee dazu drängten, ein Gesetz zu billigen, das genau diese Monetisierung zum Ziel hat.
176 Journalisten mexikanischer Zeitungen setzten Unterschriften unter eine ganzseitige Erklärung des Journalist’s Club, die in den wichtigsten Zeitungen Mexiko Citys veröffentlicht wurde – diese hatte ebenfalls als Thema die Monetisierung des Mexikanischen Libertads, einer Münze mit einem Silbergehalt von einer Unze.
Eine Organisation, bestehend aus ehemaligen Angehörigen der Gesetzgebung, gab ebenfalls ihre Unterstützung bekannt für die Initiative zur Monetisierung von Silber.
Eine Umfrage des überregionalen Fernsehsenders T. V. Azteca ergab, dass sich 96 % der Zuschauer für eine Monetisierung der Silberunze aussprachen, wenn sie sich dafür oder dagegen entscheiden müssten.
Die Bank of Mexico, Mexikos Zentralbank, ist entschieden gegen diese Initiative. Sie will nicht, dass das Volk die Möglichkeit hat, Ersparnisse in monetisiertem Silber zu bilden. Sie will ihr uneingeschränktes Monopol, Mexikos Geld zu drucken, beibehalten; Geld, das keinen inneren Wert besitzt. Sie will nicht, dass das Volk irgendeine Alternative zu ihren Banknoten und Bankeinlagen hat, um Ersparnisse zu bilden.
Die Bank of Mexico entsandte am 30. November 12 Männer zu den Besprechungen des „Ways and Means“ Komitees mit dem Ziel, die Mitglieder des Komitees zu verwirren, einzuschüchtern und eine Abstimmung zugunsten des Gesetzes zur Monetisierung von Silber zu verhindern.
Wir wissen nicht, wie die Mitglieder des Komitees abstimmen werden, wenn es zur Entscheidung kommt.
Aber selbst für den Fall, dass sie sich dagegen entscheiden werden, sagen wir voraus, dass aufgrund der Unterstützung, die diese für Mexiko vernünftige und heilsame Initiative hat, die Idee, Silber zu monetisieren, nicht sterben wird.
Der Gedanke, Silber als Geld zu verwenden, das nicht entwertet werden kann und mit dem Ersparnisse aufgebaut werden können, ist nun im öffentlichen Bewusstsein Mexikos fest verankert. Eine ins Rollen gebrachte Idee hat eine Kraft, die nicht einfach so aufgehalten werden kann. Die Unterdrückung solch einer Idee führt nur zu deren Erstarken, wie uns die Geschichte gezeigt hat.
Aber die silberne Flagge weht aus einem noch wichtigeren Grund.
Mitten im 19. Jahrhundert, als sich das moderne Italien noch nicht gebildet hatte und noch unter der Vorherrschaft Österreich-Ungarns stand, wurde der Gedanke eines vereinten, durch sich selbst regierten Staates gesät, der die Vorherrschaft Österreich-Ungarns ablehnte.
Garibaldi trat als Führer dieses Auflebens des italienischen Nationalgedankens hervor.
Der damals junge Komponist Giuseppe Verdi komponierte eine Oper, die die Unterdrückung Italiens durch Österreich-Ungarn symbolisierte: Nabuco. Die Hebräer, die durch den babylonischen König Nabuco in Gefangenschaft gerieten, symbolisierten in ihr die Italiener unter österreich-ungarischer Herrschaft.
Eine Hymne dieser Oper war so bewegend, dass sie sich wie ein Lauffeuer unter der Bevölkerung Italiens verbreitete. Es wurde unmöglich, diesen italienischen Nationalgedanken zu unterdrücken. Verdis Hymne ist heute Italiens Nationalhymne.
Das ist die zweite silberne Flagge: nationale Einheit, mit dem Wissen über die eigenen Werte, die eigene Kultur und unsere Unabhängigkeit. Es wird eine Festigung der Nation stattfinden, wenn wir wieder Silber, das Geld unserer Vorfahren, als Geld verwenden.
Es weht jedoch eine noch wichtigere silberne Flagge:
Wenn Silber in Mexiko wieder zu Geld wird, – Geld, das parallel zum Papiergeld umgeht und eine auch noch so geringe wirtschaftliche Rolle spielt – dann bedeutet dies, dass die Mexikaner immer daran erinnert werden, dass Silber als echtes, ehrliches Geld verwendet werden kann. Und dass es im Verlauf der Jahre immer noch da sein wird, um es in den gefährlichsten und dunkelsten Stunden, die auf uns zukommen, zu verwenden.
Umlaufendes Silbergeld wird uns immer daran erinnern, dass es für eine Gesellschaft möglich ist, Silbergeld zu verwenden und vom Gebrauch echten, ehrlichen Geldes zu profitieren.
Andernfalls könnte es sein, dass dieses Wissen verblasst, so wie bei vielen anderen Nationen auch.
Falls Mexiko Silber monetisiert, wird es zum Leuchtturm für die Hoffnung der Welt - ein Licht, das uns den Weg aus dem Sumpf von Sklaverei und ständiger Verarmung zeigt, in den uns das Papiergeld gebracht hat.
Papiergeld, das heutzutage weltweit die einzige Form von Geld darstellt, sichert die ökonomische und damit politische Kontrolle über die Bevölkerung, die dieses Papiergeld benutzt. Die weltweite Bankenkaste, die Papiergeld und virtuelles, elektronisches Geld ausgibt, droht die Hoheitsgewalt an sich zu reißen durch dieses fiktive Geld, das es in Umlauf bringt, und strebt danach, die gesamte Menschheit zu beherrschen.
Das Endergebnis von Papiergeld ist die Entmenschlichung der menschlichen Rasse.
Das ist die wichtigste silberne Flagge: die Menschheit.
Es gibt also drei silberne Flaggen:
Die Flagge der Ersparnisse der Menschen.
Die Flagge der nationalen Einheit.
Die Flagge des Schutzes der Menschheit vor Entmenschlichung.
Eine Silbermünze als Geld: ein Gedanke, der zum Leben erwacht ist und nicht merh unterdrückt werden kann.
(Dieser Artikel, übersetzt vom Autor, erschien am 11. September auf Spanisch in La Jornada, einer Zeitung aus Mexiko Stadt)."
Übersetzt für das goldseiten.de Forum von extrel.
-
extrel und silbertaler
Schon sehr interessant, diese Entwicklung in Mexiko. Man kann aus den im Artikel genannten Gründen mit Sicherheit davon ausgehen, dass ungeheurer Druck auf die Initiatoren ausgeübt werden wird, das Silbermonetisierungsvorhaben abzubrechen! Daher liest/hört man in der Mainstreampresse derzeit auch nichts dazu. Falls es losgehen sollte, wird die Presse es niederschreiben.Falls es dennoch gelingt, käme dies einer Revolution gleich, die schnell auch außerhalb Mexikos zu spüren sein würde. Es wäre die derzeit EINZIGE Währung weltweit, die wieder eine (teilweise oder 100%ige) Edelmetalldeckung hätte. Seit 1971 gibt es keine große Währung mehr mit Gold- oder Silberdeckung und selbst der Schweizer Franken wurde als derzeit letzte Währung 1998 nach massivstem internationalen Druck vom Gold gelöst.
Der Widerstand ist nur "logisch", wenn man die Sicht der Papiergeld- und Bankenmafia einnimmt: Solange (neben physischem Silber bzw. Gold) auch nur EINE Währung weltweit ebendiese Edelmetalle in einlösbarer Form repräsentiert (oder in Münzform sogar ein Edelmetall IST), werden die Bevölkerungen die Qualitätsvorteile dieser Währung erkennen und darin ihr Vermögen anlegen. Daher würde ein mexikanischer Silberpeso weltweites Vermögen anziehen und schon nach kurzer Zeit die schnelle Entwertung aller anderen Papiergeldwährungen durch Wechselkursgewinne SICHTBAR machen!! Damit stiege schnell der Druck anderer Bevölkerungen auf ihre Regierungen, ebenfalls "hartes" Geld besitzen zu dürfen. Genau dies wäre der Dammbruch, der seit 1971 mit allen Mitteln verhindert werden soll.
Daher vermute ich auch, dass das mexikanische Experiment (noch) im Sande verlaufen wird. Man kann aber sicher sein, dass die Bevölkerungen (zuerst in Asien, dort geschieht es ja bereits) dann eben auf physisches Gold und Silber zurückgreifen werden - monetisiert oder nicht ist denen dann egal. In Asien kann man heute schon ohne den Umweg über "gesetzliche Zahlungsmittel" direkt mit Goldunzen bezahlen (was bei uns genau betrachtet noch illegal ist - so dürfen selbst in privaten Verträgen keine Zahlungsverpflichtung in Gold hineingeschrieben werden - Vertragsfreiheit hin oder her - hier herrscht staatlicher Totalitarismus!). Man wird aber bald schon in immer mehr Regionen inoffiziell mit Gold/Silber bezahlen und irgendwann wird ein (wahrsch. asiatischer oder islamischer Staat; vielleicht auch ein goldproduzierender Staat) seine Währung eben doch gegen alle Widerstände offiziell wieder mit Gold decken. Im Extremfall sind dies dann sogar die USA, um den Dollar vor dem Kollaps zu retten. DAS ist aber noch ein paar Jahre weg...
-
-
@ extrel
Besten Dank für die Uebersetzung . Ertaunlich , es kommt was in Schwung !!
Gruss von der Alp
-
Aus der FTD vom 20.12.2004
Bundesbank streitet über GoldreservenVon Mark Schieritz und Claus Hulverscheidt, Berlin
In der Bundesbank gibt es Streit um den Verkauf der Goldreserven. Nach Informationen der FTD will Präsident Axel Weber die Bestände möglichst früh losschlagen.
Im achtköpfigen Vorstand der Notenbank hat er aber nur das für Finanzmärkte zuständige Mitglied Hans-Helmut Kotz auf seiner Seite. Der Rest des Gremiums lehnt einen Verkauf noch in diesem Jahr ab. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, spielen dabei auch grundsätzliche Bedenken gegen eine Verringerung der Reserven eine Rolle. am Montag will die Notenbank offiziell bekannt geben, ob sie eine Option wahrnimmt, die ihr den Goldverkauf grundsätzlich ermöglicht.
Damit droht der Konflikt zwischen Finanzministerium und Bundesbank zu eskalieren. In den vergangenen Monaten war der Ton zwischen Berlin und Frankfurt rauer geworden, weil die Bundesbank wiederholt die Regierung zu einer Verschärfung des Sparkurses aufgefordert und die Pläne zur Reform des Stabilitätspakts abgelehnt hatte. Finanzminister Hans Eichel käme ein Goldverkauf noch in diesem Jahr sehr gelegen, weil sich dadurch der Bundesbankgewinn erhöhen würde. Dies würde dem Staatshaushalt 2005 entlasten und es damit für Eichel leichter machen, das Defizit unter die Obergrenze der EU zu senken.
"Gold bringt keine Zinsen"
Eichel legte der Notenbank am Wochenende nahe, sich von dem Gold zu trennen. "Wir sollten bedenken: Gold bringt keine Zinsen, das Geld aus dem verkauften Gold sehr wohl", sagte er der "Bild am Sonntag". "Die Bundesbank darf 120 Tonnen Gold verkaufen, das bringt ungefähr 1 Mrd. Euro."
In Rahmen des zweiten internationalen Goldabkommens hat sich die Bundesbank die Option gesichert, in den kommenden fünf Jahren 600 Tonnen Gold zu verkaufen. Dabei ist ein genauer Zeitplan nicht vorgegeben. Die Notenbank könnte also die Option am Montag wahrnehmen und dennoch mit dem Verkauf abwarten.
Am Goldmarkt war bislang erwartet worden, dass die Bundesbank von ihrem Verkaufsrecht Gebrauch macht, weil der Goldpreis hoch ist und nationale Goldreserven nach der Gründung der Europäischen Zentralbank (EZB) an Bedeutung verloren haben. Einige Händler vermuten jetzt, dass die Notenbank den Goldverkauf verweigert, um Druck auf die Bundesregierung auszuüben.
http://www.ftd.de/pw/de/1103369914742.html?nv=hptn -
-
Bundesbank verkauft vorerst kein Gold
Montag 20 Dezember, 2004 11:54 CETFrankfurt (Reuters) - Die Bundesbank wird ihre Option auf Goldverkäufe im ersten Jahr des laufenden Goldabkommens europäischer Zentralbanken nicht vollständig nutzen.
Von den 120 Tonnen Gold, die die Bundesbank rein rechnerisch im ersten Jahr des fünfjährigen Abkommens verkaufen könnte, sollen nur acht Tonnen dem Bundesfinanzministerium zur Produktion von Goldmünzen veräußert werden. "Weitere Verkäufe im Rahmen des ersten Jahreskontingents des Goldabkommens werden nicht getätigt", teilte die Bundesbank am Montag in Frankfurt weiter mit. Die verbleibende Verkaufsoption, die die Bundesbank jedoch nicht beziffert, werde von anderen Notenbanken des Eurosystems übernommen.
Die Bundesbank hatte sich unter dem seit September geltenden neuen fünfjährigen Goldabkommen von 15 europäischen Zentralbanken die Option über einen Verkauf von 600 ihrer insgesamt 3440 Tonnen Gold gesichert. Bis September 2005 hätte sie demnach die ersten 120 Tonnen veräußern können. Bundesbankpräsident Axel Weber wollte nach unbestätigten Zeitungsberichten mit den Goldverkäufen noch in diesem Jahr beginnen, hatte dafür aber keine Mehrheit im Bundesbank-Vorstand.
Der Vorstand hatte unter Webers Vorgänger Ernst Welteke beschlossen, nur zu verkaufen, wenn die Substanz des Vermögens erhalten bleiben könne. Dies wäre etwa durch eine Wiederanlage der Erträge in verzinsliche Wertpapiere möglich wie es kürzlich Zentralbank und Finanzministerium in Frankreich beschlossen haben. Gesetzlich ist aber vorgesehen, dass der Bundesbankgewinn in erster Linie dem Bundeshaushalt zufließt. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte sich erst am Wochenende für Goldverkäufe ausgesprochen.
http://www.reuters.de/newsPack…oryID=641299§ion=news -
December 19 – Gold $441.40 – Silver $6.75
Germany's Gold, GATA, Inside Scoop on Mexico/Silver
"Conscience is the knowledge someone is watching"
Larry SummersGo GATA!
Yep, just what I least expected to do this weekend. Write a MIDAS. However, there is so much of serious interest going on, I felt it important to cover some of the landscape for you.
The mystery of what is going on behind the scenes as far as Germany and its gold is concerned continues to make waves. The Gold Cartel is counting on Germany to help it fill out the 500 tonne per year allocation Europeans are allowed to sell under the new Washington Agreement. Yet, this report surfaced over the weekend which put German gold sales in grave doubt (English translation by a Swiss Café member):
According to a report in the newspaper "World on Sunday" the President of the Bundesbank Alex Weber has failed in his plans to sell gold from the gold reserves of the Bundesbank before the end of his year.
Six of the eight members of the Bundesbank's Board of Directors turned down the plan, reported the newspaper without giving any details regarding the source of their information. Further this majority had fundamental objections to sales of gold reserves, which also puts into question any future reduction of the gold reserves. A spokesman for the Bundesbank declined to comment on the newspaper report.
Weber had previously announced that the Board of Directors would decide before the end of this year to what extent the already secured option on gold reserve sales of up to 600 Tonnes over the next 5 years would be exercised. The Bundesbank had secured this option under the agreement of the 15 European Central Banks, who want to gradually reduce their (partly) high gold reserves in a manner designed not to disturb the market. The Bundesbank has 3440 Tonnes of gold at its disposal, only the USA issuing Bank has more.
Gold declined on Friday in a thin and volatile market. The market was now tensely awaiting the details, expected in the next few days, of the planned gold sales by the Bundesbank, according to dealers. It was expected that 120 Tonnes per year would be sold each year over the next five years.
The Federal Minister of Finance, Hans Eichel (SPD), among others, encouraged the sale of the gold reserves. The Bundesbank is allowed to sell 120 tonnes per year, that bring approximately 1 Billion Euro, said the Minister to the Sunday newspaper "Bild am Sonntag", according to an advance report. However he did not want to force the Bundesbank into a sales decision. "That is the sole decision of the Bundesbank". Gold does not bear any interest, in contrast to the money resulting from a sale, which does earn interest. "I am eager to learn what the Bundesbank will do", said the Minister.
The profit of the Bundesbank flows into the Federal Budget. Eichel has budgeted for a 2 billion Euro contribution from the profits of the Bundesbank for the 2005 annual budget, which should help Germany for the first time after 3 years to restrain their budget deficit within the $ harbours risks for the Bundesbank's profits.
–END-
-
If this story is correct, and I am sure it is, the pro-selling gold camp in the Bundesbank is losing ground:
Jan. 17, 2004 (Bloomberg) -- The board of Germany's Bundesbank opposes a plan by its President Ernst Welteke to sell some of the central bank's gold reserves to fund research in Europe's largest economy, Der Spiegel said.
``Welteke won't get a majority for his proposal,'' the magazine cited an unidentified board member as saying. Only three of the board's eight members are in favor of the proposal, Spiegel said, citing the board member. –END-
Planted stories such as these do not appear by accident and are not superfluous. Three board members were in favor last January, only two now.
The mystery over the warring factions in Germany regarding their gold has been going on for some time. It all began, oddly enough, when back-to-back articles on GATA and gold appeared unexpectedly in Germany’s number one financial newspaper, Frankfurter Allgemeine Zeitung. This was in late summer 2000 with gold around $270, and GATA was pounding the table exclaiming the reason for the low price was due to a price suppression scheme. The stories surfaced out of nowhere and it was very apparent to all in our camp that some faction in Germany wanted others to know about GATA and what was really going on in the gold market. This clandestine faction wanted the GATA story to be disseminated more widely and to be understood.
We will probably never know what affect GATA has had on certain members in the Bundesbank. However, as a result of these articles and others written about GATA in various German magazines over the years, we know they are aware of what we have uncovered. It is reasonable to assume a number of these influential and concerned Germans are also aware of what the price is going to do in the future – what it would have meant to their country to dump gold at $270 per ounce back then and at $440 per ounce in the present.
No country is more concerned about runaway inflation than Germany, having experienced hyper-inflation trauma many decades ago. With the dollar tanking and the US doing nothing to change the trend, the implications could be ominous for financial markets in the months and years to come. This cannot be lost on those who grasp the fact that the gold price has been unnaturally suppressed for a decade.
A little review of all this, and of the ensuing flap with the World Gold Council, might help to put the latest intrigue into perspective:
This English translation summary of the first FAZ article was sent our way following its publication in German and with gold in the low $270’s:
-
Summary:
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
August 25, 2000FRANKFURT, Aug. 24 -- At first glance it is indeed difficult to understand how a market, such as the gold market, which shows a chronic production deficit, is decaying during decades and how this results in prices that force an ever- increasing number of gold producers to abandon their business.
In the free market, which in the case of gold is being "made" by the leading business and investment banks, they have to take a good look at the solvency of their own clients as well their counterparties, when trading with derivatives.
It is GATA's opinion that there are indications pointing to a conspiracy among financial institutions to control the price of gold. The committee is intent to show that such institutions and bullion banks have accumulated enormous short positions in the precious metals markets. For reasons of speculation they are apparently short at least 10,000 tonnes of gold, compared to an annual gold production of only 2,529 tonnes in 1998.
Based on the assumed manipulation of the gold market, GATA concludes that this can pose a threat to the international financial system. For this reason GATA has distributed to the U.S. Congress a 118-page document entitled "Gold Derivative Banking Crisis" and requested a public investigation of the situation. The document can be retrieved from GATA's website under option "GDBC Report."
At the center of the committee's suspicions is the assumption that, under adverse circumstances, the short positions in gold derivatives of at least 10,000 tonnes could lead to panic-driven coverings -- that is, purchases that lead to more purchases. The committee sees the explosive increase of $84 per ounce in the gold price in the autumn last year as a prelude of what the market would have to face, should panic-driven short coverings occur. That price explosion got under way after 15 European central banks declared on Sept. 26 1999, that they would limit their gold sales and other precious metals operations for initially five years.
***
-
The FAZ articles on GATA created a firestorm in the gold world and were a prelude to the splash we would make during the GATA African Gold Summit in Durban, South Africa on May 10, 2001. A month after the FAZ articles appeared, GATA’s Reg Howe announced his stunning lawsuit against The Gold Cartel. The FAZ buzz can be fully reviewed by delving into The Matisse Table Library in 2000:
* 8/31 Frankfurter Allgemeine Articles (photo copy of full article in German)
http://www.lemetropolecafe.com/pfv.cfm?pfvID=1129
See summary above
* 9/4 GATA Challenges The World Gold Council And Jessica Cross To A Debate
-