Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • [Blockierte Grafik: http://www.reuters.de/images/reuters.gif]


    "Der politische Druck auf Welteke ist zum Schluss so groß geworden, dass dem keiner mehr standhalten konnte", sagte ein hochrangiger Vertreter der Bundesbank der Nachrichtenagentur Reuters. Der Vertrauensschaden für die Bundesbank sei aber nicht so irreparabel gewesen, dass Welteke hätte zurücktreten müssen.


    WELTEKE STAND SEIT 1999 AN DER BUNDESBANK-SPITZE


    Quelle: http://www.reuters.de

  • [Blockierte Grafik: http://www.aktiencheck.de/images/aktiencheck_1.gif]


    16.04.2004 18:17
    Wachstumspause in Österreich
    Erste Bank


    Den großen Wirtschaftsräumen USA und Asien inklusive Japan winken aktuell kräftige Wachstumsraten, so die Analysten der Erste Bank.


    In Europa dürfte das laufende Jahr hingegen nur eine sehr moderate Erholung bringen, da die Wachstumsbremsen noch nicht ganz gelöst sein dürften. Österreich könne sich den internationalen Tendenzen zwar nicht entziehen, dürfte aber stärker als der EU-Durchschnitt vom Zuwachs der Beitrittsländer profitieren.


    Das WIFO erwarte eine stockende Konjunkturerholung und revidiert seine Prognose von zuletzt 1,7% auf 1,5% herunter. Das optimistische IHS gehe weiter davon aus, dass die 2,1% aktuell erreicht werden könnten, allerdings bei höherem Abwärtsrisiko. Der Hauptgrund für die deutliche Wachstumslücke sei die unterschiedliche Einschätzung der deutschen Konjunktur, die für das österreichische Wachstum stets große Bedeutung habe. Während das IHS Europas größter Volkswirtschaft ein Wirtschaftswachstum in der Höhe von 1,5% zutraue, rechne das WIFO bestenfalls mit 1%. Indes werde die Jobkrise in Österreich prolongiert. Den aktuell 16.000 neu entstehenden Jobs stünden 25.000 neue Arbeitsuchende gegenüber. Um weitere Jobs zu schaffen, müsste das Wirtschaftswachstum bei ca. 2,5% liegen.


    Bei den Vorhersagen für 2005 werde angenommen, dass sich der kräftige Anstieg der Rohstoffpreise nicht mehr fortsetze, die expansive Geldpolitik im Wesentlichen beibehalten werde und die weltweiten Ungleichgewichte wie Defizite in den öffentlichen Haushalten sowie der amerikanischen Zahlungsbilanz nicht weiter ausufern würden. Der wichtigste Rohstoffindex CRB habe den höchsten Stand seit 1981 erreicht. Seit Oktober 2001 seien die Preise für Rohstoffe wie Rohöl, Kohle und Naturgase, Industriemetalle wie Kupfer, Nickel, Blei und Edelmetalle wie Platin, Gold und Silber um durchschnittlich 55% angestiegen. Ein Fragezeichen stehe hinter dem Konsumentenvertrauen, das unter der Hartnäckigkeit des Abschwunges, der Einkommensunsicherheit und zuletzt den Anschlägen von Madrid gelitten habe


    Quelle: http://www.aktiencheck.de

  • Na, dann werden sich Eichel & Co. aber freuen. Da kann man nur hoffen, dass der Nachfolger deren Goldverkaufspläne durchkreuzen wird. Aber wahrscheinlich wird jetzt einer eingesetzt, welcher positiv zu "Gold für Bildung" steht - oder aber dem Nächsten wird auch irgeneine Bagatelle zum Verhängnis... X(

  • da ist leider anscheinend so einiges recht falsch rübergekommen ...
    mag an mir gelegen haben : - ((


    Nein, ich habe diesen, von so einigen von Euch aufgegriffenen Beitrag nicht aus Verbitterung über Verluste geschrieben, die mir sicherlich entstanden sind bei meinem recht heftigem Engagement im Metallsektor!


    Mich ärgert ganz einfach, daß ich, trotz meiner eigenen Vorahnung eines Rücksetzers, anstatt daraus Profit zu machen, trotz meiner Absicherungspositionen herbe Verluste einfahre!


    Als Lehre aus der Geschichte wollte ich aufzeigen, daß wir hier diesen Aspekt völlig ignorieren.


    Sicher haben einige den Rücksetzer geahnt Ulfur, sogar ich! Ich habe einige von den Mahnern sogar selbst gepostet. Mich ärgert dabei, daß ich nicht auf meine eigene Vorahnung gehört habe, und nicht bei den „Beweglichen“, d.h. Aktien draussen geblieben bin. Die einen zum drinbleiben ermunternden Veröffentlichungen liest man zu solchen Zeiten nur allzu gerne, und findet in denen auch eine gewisse Logik.


    Das ist ja, was mich ärgert. Hier sind wir ein Haufen Experten zusammen, und leisten uns solch ünnötige Faux pas!



    @ Thai,
    „Als ich gerade Dein letztes Posting gelesen habe, fiel mir eine grosse Veränderung gegenüber Deinen früher gemachten Ansichten und Meinungsäusserungen auf.
    Unsicherheit!
    Glaube sogar Du hast Angst!“


    Nein Thai, das siehst Du nicht ganz richtig.
    So leicht ändere ich mich nicht mehr, und mich ändern lassen erst gar nicht.


    Du hast das irgendwie in den falschen Hals bekommen.
    Du hattest empfunden, daß ich mit meiner nachfolgenden Aussage

    "Einzusehen ist natürlich, dass gerade solche Gurus, auch unser lieber ThaiGuru, um ihre Überzeugungsarbeit nicht selbst zu gefährden, zum Aussteigen gar nicht blasen dürften … "


    Dich irgendwie angreifen wollte.
    Da habe ich keinerlei Grund zu, das liegt mir fern!
    Könntest Du versuchen den Satz mal aus dem Gesichtspunkt zu verstehen, daß, wenn Du, dem schließlich doch einige potentielle Investoren zuhören, und andere, wie Clif Droke z.B. bei der Befürchtung einer Korrektur eine solche Warnung ausrufen würden, dann doch erst recht eine Korrektur erfolgen würde, weil all ihre Jünger, und das wären ja nicht wenige, rausspringen würden ...
    Das wäre doch irgendwie kontraproduktiv, oder?
    Das war kein Vorwurf, es war nur eine logische Folgerung.


    Also sehe ich in Dir nicht den von Dottore Lupo genannten Permabullen, jedoch einen im Interesse der Goldpreisentwicklung auch Risiken nicht scheuenden, sicherlich gutmeinenden Berater!


    Ob ich Angst habe? Bin heute anders, als früher ..
    Nun, Angst um mein Investment habe ich immer, und hatte ich auch immer.
    Wie schon mal erwähnt habe ich in meiner seit 3 Jahrzehnten anhaltenden Euphorie im Edelmetallsektor aus lauter Überzeugung auch schon mal vergessen die reichlich dagewesenen Buchgewinne zu realisieren … und, diese Gelegenheit kam üblicherweise nur alle 10 Jahre einmal.
    Mit 100 % Investment im Metallsektor, insbesondere in Silber, davon ½ physisch und ½ Papiere empfinden mich, ganz im Gegensatz zu Dir, so manch andere mehr als mutig, manche sogar als hirnverbrannt. Dementsprechend haut eine Korrektur von guten 20 % bei mir auch recht kräftig durch!
    Über offensichtliche Fehlleistung in meinen eigenen Transaktionen ärgere ich mich sicher, wie ich mich über den jetzt entstandenen Verlust anstatt dem Ergreifen der sich bietenden Chance ärgere!
    Und, ich glaube ich stehe mit diesem Ärger nicht alleine da.


    „Ich sehe ganz einfach im Gegensatz zu Dir noch überhaupt keine fundamentalen Gründe, mich selbst, oder irgend jemand anders dazu zu bewegen jetzt Gold und Silber, respektive die Aktien zu Verkaufen“
    So war das nicht geschrieben Thai!
    Von Gold und Silber verkaufen war nicht die Rede, und vom Glauben abfallen erst gar nicht!!!
    Bei Aktien allerdings hätte ich bei rechtzeitigem aussteigen mir persönlich schon einen großen Gefallen getan, anstatt die Buchgewinne erst mal wieder sausen zu lassen.


    Ich vermisse hier und in den vielen Aufsätzen der Autoren unter Gold-Eagle z.B., Gedanken und Ideen darüber, wann es angebracht wäre und wie es am besten anzustellen wäre das Erreichte abzusichern.
    Hier hatte noch am ehesten der zwischen Bognair und mir diskutierte Harry Schultz in seinem Rundschreiben auch „Versicherungen“ in Form von Optionen dringendst empfohlen.


    So wollte ich mit meinem Posting nicht
    „Schuldige zu suchen um eigene Unsicherheiten, Handlungen, oder sogar Ängste zu übertünchen .. „
    sondern ich wollte schlicht und einfach anregen, in unsere Diskussionen hier auch Möglichkeiten zu diskutieren das Erreichte Niveau zum richtigen Zeitpunkt und mit geeigneten Mitteln auch abzusichern.


    @ Thom
    Der US Immobilienindex ist wahrlich nicht mit der Silberkurs-Entwicklung zu vergleichen. Ich nehme an, Droke erwartet bei beiden, nach der doch stark ausgefallenen Korrektur nun eine heftige Gegenbewegung, allerdings, und hier sprach er nur vom Immobilienmarkt, sieht er den Kurs dann endgültig abkippen.


    @ Silbertaler
    Ich mache es genauso, und einige Male schon recht erfolgreich, am angenommenem Ende von Korrekturphasen anstatt z.B. in physischem Silber in Call-Optionen auf Silber zu investieren (meist eine mehrfache Menge davon, was ich eigentlich physisch kaufen wollte) um mit dem Gewinn aus der Option den physischen kauf zu subventionieren. Das praktiziere ich auch, wie hier schon mal beschrieben, auch am angenommenen Ende einer Kurs-Rally, und zwar in Put´s auf Silber, auch auf die mehrfache abzusichernde Menge, die den Kursrückgang des Metalls durch den Kursgewinn der Option abfedern sollte. Hier ist natürlich das richtige Timing das A und O! Was mir diesmal, worüber ich mich schon ärgere, nicht ganz gelang.


    @ Ulfur
    „ Die von Dir genannten Anzeichen für einen Rücksetzer sind leider auch nicht eindeutig“
    sicherlich nein!
    Das ist, was ich zur Optimierung meiner eigenen Entscheidungen, aber auch der Entscheidung ähnlich sicherheitsbedürftiger hier, hier auch diskutiert, optimiert sehen würde! Da meinte ich, im finden einer Eindeutigkeit könnten wir uns schon ganz gut ergänzen, anstatt den Gedanken an eine mögliche Absicherung, aus welchen Überzeugungen auch immer, erst gar nicht aufzugreifen.
    Und selbst, wo ich u.A. Brady Willet hier auch zitiert hatte, und seine Vorahnung sich als richtig erwies, wurde das weder hier zur näheren Beleuchtung aufgegriffen, noch von Willet im Kontext durchgehalten, selbst ich hatte mich allzu gerne von der Möglichkeit eines Kurseinbruches viel lieber mit all den vielen anderen, weitaus optimistischeren Prognosen ablenken lassen.


    Der Auszug aus Ric Ackermann´s Aufsatz sagt mit Klarheit aus, was ich hier diskutieren wollte, und worauf ich das Augenmerk der Gemeinde eigentlich richten wollte:
    “ … He reminds us that the real losers in the 1980s, when gold plunged from an all-time high of $850 an ounce, were not the bears, but rather bulls who stayed too long at the party. They made plenty of money on the way up, Bob notes, but on the way down they were too terrified to sell -- and their erstwhile gurus failed them miserably by never even sounding the alarm.

    Some of the most bullish gold bugs I know are getting more nervous about their portfolios with each passing day. To be sure, some gurus remain as bullish on precious metals as ever: Jim Dines, James Sinclair, Larry Edelson, Martin Weiss and Doug Casey, to name some of the most visible ones.”
    (einen zumindest hat der Ackermann übersehen : - ))


    @ Bognair
    „deine überlegungen sind legitim, doch meiner meinung nach zum falschen zeitpunkt.“
    Das ist ja, was mich ärgert! Mit diesen Überlegungen hatte ich just zum rechten Zeitpunkt angefangen, bin sogar ausgestiegen aus den Aktien, hatte die physische Ware mit Puts abgesichert, und habe doch wieder angefangen aufzustocken, Put´s wieder abzubauen,da ich mich durch all das Positive um mich herum vollkommen auf dem Holzweg wähnte.
    „ ich bin zum ersten davon überzeugt dass Gold vor einem gewaltigen ansteig steht, weil es mir die charts gezeigt haben .. ich bin auch von einem weiteren Anstieg überzeugt Bognair, wie Du weißt bin ich ebenfalls Chart-Gläubiger, wenn ich auch meine Linien etwas anders ziehe, als Du Deine. Im Gegensatz zu Dir, der mit Dreiecken arbeitet, benutze ich nur die simplen Trend-Begrenzungslinien und achte auf die sonstigen Widerstände.
    Meine Linien besagen, dass erst die 430 überwunden werden wollen, bevor die Reise weiter nach oben gehen kann.



    @ Wasserzeichen
    Danke für Deine guten Wünsche! Den „Schock“ habe ich schon überstanden, wie die Meisten anderen auch, zumindest, die, die investiert sind in dem, woran wir gemeinsam hier glauben.
    Ich appeliere hier eigentlich nur dafür, dass aus solchen Situationen Lehren gezogen werden sollten, gemeinsam, und nicht wie ein Strauß, den Kopf in den Sand stecken und den Sandsturm über sich hinwegfegen zu lassen, denn, weiß ich, wie gerupft mein Federkleid danach aussieht!


    @ Goldinvest
    „ Ich glaube es geht einem Teil der Poster hier genau so wie mir ... „
    Das ist was ich meine, so ganz alleine kann ich mit dieser Wut im Bauch nicht sein.
    Wenn´s dennoch gut gegangen ist, ist es eine Freude, jedoch keine Entschuldigung für den Leichtsinn!
    Das ist, warum ich anregen möchte, diesen Aspekt einer doch realistisch möglichen Absicherung hier mit Einzug halten zu lassen, nicht nur einmal drüber reden, bzw. schreiben,
    nein, wie ein Chamäleon mit Vorsicht auch in diese Richtung schielen,
    Wir alle! Um dann nötigenfalls, genauso, wie für Einstiegschancen, auch für den evtl. temporären Ausstieg, oder zumindest ein hochfahren der Absicherungen dann zu appelieren!



    Grüße
    Magor

  • Der Silberpreis wird langfristig stark steigen MÜSSEN.


    Ich könnte dazu drei Seiten Gründe posten.


    Viel besser als ich kann das Ted Butler, der langjährige Silber-Experte und -Bulle.


    Er analysiert nüchtern die Fakten und zieht daraus seine Schlüsse (also keine Glaubens-Fragen oder bloße Spekulationen).


    Einige kennen ihn vielleicht noch nicht, lest doch selbst:


    TED BUTLER


    Laßt Euch von dem inszenierten Preisrutsch nicht ins Boxhorn jagen!!!!

  • Ich kaufe überwiegend PHYSISCH.


    Das macht ruhiger...


    Und die Gefahr, die Nerven zu verlieren und zu früh zu verkaufen besteht auch nicht.


    Ich glaube, das größte "Risiko" der Silber-Investition der nächsten Jahre besteht darin, zu früh zu verkaufen.


    Denn der Anstieg wird wahrscheinlich astronomisch werden (mit UPs and DOWNs natürlich). Wer da zu früh aussteigt verpaßt womöglich das Beste.


    Und bei Zertifikaten und Aktien hat man doch stets die Maus auf dem Verkaufs-Button...


    Das ist natürlich Geschmacks-Sache, aber ich habe das für mich so entschieden.

  • Thom  bognair


    danke thom und bognair, obwohl ich diese Argumentation schon kenne habt ihr alles sehr schön beschrieben. Ich wette du bist Anwalt thom. :) ist nicht im negativen Sinn gemeint.


    Das mit dem Verkauf, ich glaube dass die Notenbanken verpflichtet sind Käufe und Verkäufe zu melden (sieht man auch in dem Jahres- oder Quartalsbericht). Dass es so oft berichtet wird ist nur weil es so viele Nachrichtenquellen gibt und alle melden so etwas natürlich. Deshalb glaube ich auch nicht dass eine Notenbank derzeit Gold kauft ausser die Russen die es aber auch berichtet haben. Das was sie gekauft haben ist aber minimal.


    Die 600 t die verkauft werden sollen das sind Verkäufe für 5 Jahren solange der neue Vertrag läuft.


    Die Schmuckindustrie sehe ich nicht al vernachlässigbar denn sie verbrauchen ca. 70% der jährlichen Produktion.


    Ich werde euch nicht mehr nerven denn ich bin 2 Wochen im Urlaub.


    Gruss an alle

  • bei einer absicherung mit Goldputs muss du mind. diese 2 spekulationen treffen magor:


    a) ob die gegebene situation eine wahre korrektur ist ohne beeinflussung des AGC


    b) ob dies ein "inszenierter preisrutsch" (wie schuldenblase es nannte) des AGC ist


    meine volle überzeugung ist, dass dies ein eingriff des AGC war.
    Wie hätte ich das wissen können? man hätte darauf spekulieren können, gewiss. Wenn du willst dann spekulieren wir ab und zu nebenbei ob man denken könnte dass ein Maneauver anstehen könnte. bei 430 hätte man es durchaus vermuten können. also lets go. obwohl ich sowas nicht mache (mit puts auf einen fallenden goldpreis spekulieren nur weil ich VERMUTE dass ein "Goldanschlag des AGC" kommen könnte), warum nicht so im raum drauf spekulieren. anzeichen kommen täglich, man sieht ob die drin sind und schon vormittags zerren und drücken. vielleicht, schaunmer mal.


    Und zu a):
    und die anderen widerstände kennt man ja: 330, 380, 430, dann 480, 550,... an solchen stellen wird immer ein dreieck kommen an dem du erstens mit nem put spekuliern kannst und ne pause machen kannst.


    summasumarum jetzt krz mal gesagt dürfte es unmöglich sein die preisbeeinflussungen des AGC vorherzusagen. mal schaun, könns ja mal probieren.

  • @ yoyo


    Nein, ich bin kein Anwalt! Vielleicht sollte ich mir aber einen Wechsel in dieses Gebiet überlegen... ;)


    Zitat

    Das mit dem Verkauf, ich glaube dass die Notenbanken verpflichtet sind Käufe und Verkäufe zu melden (sieht man auch in dem Jahres- oder Quartalsbericht).


    Sie sind vielleicht verpflichtet, ihre Aktionen im Nachhinein zu melden, ganz bestimmt aber nicht im Voraus. Damit schaden sie ja den eigenen Interessen, indem sie den Preis drücken/hochtreiben, bevor das Gold verkauft/gekauft wurde. Wie Du ja auch erwähntest, macht das eigentlich keinen Sinn für die Zentralbanken. Es sei denn, es gehe ihnen in Wirklichkeit um andere Ziele, wie erwähnt in meinem letzten Beitrag an Dich.


    Und: Ich kenne mich nicht aus im chinesischen Recht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass da die Zentralbank Goldkäufe ev. nicht veröffentlichen muss.


    Schöne Ferien!
    Thom

  • Das ist ja wohl der Hammer!!!!


    Habe gerade ein neues Program "Steganos Internet Anonym 5", eine Testversion von der neusten PC-Welt CD, Ausgabe Mai 04 ausprobiert, das Verbindungen über verschiedene Server auf Seiten im Internet herstellt.


    Und dann plötzlich dies!


    Ob es wohl an den Themen Gold und Silber liegt die hier im Thread diskutiert werden?


    [Blockierte Grafik: http://surf23.surfonthesafesid…80/SOS_assets/zapmain.gif]


    SurfontheSafeside.com (U-certificate filter level)
    has blocked the following Web address:


    http://www.goldseiten-forum.de…ply.php?threadid=308&sid=


    The site you requested is blocked under SurfontheSafeside.com's U-certificate filtering policy. It fits into the following blocked category(ies):

    Pornography


    ****


    PS: Habe sicherheitshalber die Seite mit der Sperrinformation wegen angeblicher Pornographie die hier zu finden sei, wie der Text suggeriert, abgespeichert! Das eine Foto mit dem blanken Busen, das ich vor Tagen mal gepostet habe, kann ja wohl nicht wirklich der der Grund für die Sperrung gewesen sein. Werde es trotzdem entfernen, um zu sehen ob`s dann wieder funktioniert, oder nicht. Fall einer der User, oder Leser hier die PC-Welt CD vorliegen hat, probiert es doch bitte mal aus. "Steganos Internet Anonym 5", installieren, danach Anonym surfen einschalten, und einfach in diesen Thread rein gehen. Der Filter hat meiner Ansicht nach eher auf irgenwelche Markannte Worte, wie FED, BOA, BuBa, Gold, Silber, oder andere Worte reagiert die hier im Thread diskutiert und verwendet werden.


    "Steganos Internet Anonym 5", sollte besser in "Steganos Internet Zensuriert" umbenannt werden!


    Gruss


    ThaiGuru


  • Hallo bognair, widerspicht sich das nicht vieleicht?


    Was kann es besseres geben bei der Spekulation, wenn ich auch noch den Preis bestimmen und beinflussen kann?
    Und wenn man von hoheren Goldpreis ausgeht, dann erhöhen sich doch zwangsläufig doch auch die Margen.


    @Thai


    Bei Deinen Worten wie Gold BuBa Fed dürfte auch keine Wirtschaftszeitung angezeigt werden. Probier es mal.


    Übrigens Buba, Welteke wurde auch von BMW zum F1 Rennen nach Monaco eingeladen:D Die haben zufällig auch eine Bank.


    Glück auf

  • bognair


    Die kannten diese Seite noch nicht einmal, als ich über Steganos Anonym hier heute zum erstemal rein bin. Neuerdings ist jetzt nicht nur mein Thread auf der Sperrliste sondern das ganze Forum.


    Habe das Foto vorher entfernt, hätte ich mir sparen können. Das Foto war nicht der Grund. Es liegt glaube ich an der Politik von surfonthesafeside.com. Die sperren "vordergründig" alles mit Diskussions-Boards etc. zu tun hat. Bin auch bei W:O inkl. altem ThaiGuru Thread kurz rein, interessanterweise ist aber nichts passiert. Vielleicht liegt diese Bevorzugung ja an den dortigen Werbekunden?


    Die allgemeinen Sperregeln beim "anonymen" von "Steganos Internet Anonym 5" verwendeten server:


    http://www.surfonthesafeside.com/policy.html


    Das Beste was http://www.goldseiten-forum.de machen könnte, wäre entweder die PC-Welt als Grossverteilerin, oder die Firma Steganos in Frankfurt am Main als Urheberin dieses, für Goldseiten.de massiv Kreditschädigende, und diskriminierende Programm in Deutschland zu verklagen.


    Allenfalls würde auch ein offener Brief gegen diese illegale Unterdrückung der Informationsfreiheit, bei gleichzeitiger Ruf, und Kreditschädigung, in einer grossen Tageszeitung veröffentlicht, die nötige Publizität verschaffen, die einem absolut pornographiefreien Bord wie diesem hier zusteht. Immerhin wird potentiell hunderttausenden von Personen, die dieses Gratis von PC-Welt verteilte Program erhalten haben, absolut unzutreffend am Bilschirm gesagt, es handle sich um ein pornographisches Board, und der Zutritt auf http://www.goldseiten-forum.de wird abgeblockt.


    Die Presse würde sich sicherlich auch mit dieser Angelegenheit etwas näher befassen, und ihr die nötige Publizität schenken. Dadurch würden die Themen rund ums Gold und Silber einem grösseren Personenkreis bekannt werden.


    Gruss


    Thaiguru

  • [Blockierte Grafik: http://news.independent.co.uk/img/furniture/travel_logo.gif]


    http://news.independent.co.uk/…in/story.jsp?story=511881


    The Rothschild story: A golden era ends for a secretive dynasty This week NM Rothschild & Sons pulled out of trading in gold, the commodity that made their name in banking
    By Paul Vallely


    16 April 2004


    The news that the bankers Rothschild are to withdraw from the gold market, in which they have been a major player for two centuries, has been hailed as the end of an era.


    In one sense, of course, it is. This was the company that smuggled gold coins across the English Channel to finance the Duke of Wellington's advance through France to his final triumph at Waterloo over Napoleon (who, it turned out, had also borrowed money from the Rothschilds).


    But in another way it marks out the continuation of an even older tradition - the ability of the family which has founded one of the world's largest private banking dynasties to sustain their secretive fortune, which industry insiders count not in billions but in trillions, and keep it within the family.


    Secrecy has been a hallmark of the Rothschilds from the outset. Mayer Amschel Rothschild, the son of an itinerant money lender and goldsmith who settled in the Jewish ghetto in Frankfurt-am-Main in 1744, specialised not just in clever accounting practices but also kept secret books and subterranean vaults which he ensured were never the privy of auditor, lawyer or taxman.


    As the paterfamilias became more successful he despatched four of his five sons to different European capitals to take advantage of the rise of capitalism and the growth of international trade. Nathan he sent to London, James to Paris, Saloman to Vienna, and Carl to Naples, keeping the eldest, Amschel, at home with him in Prussia. Of these the two most important proved to be London and Paris, where the two main branches of the family developed a friendly rivalry, with the English branch developing the edge in business and the French in philanthropy, the arts and winemaking. But then in 1996 Amschel Rothschild, a 41-year-old man who had lived in the flamboyant style of many of his ancestors, hanged himself in a Paris hotel room. He was the Rothschild who had been groomed to take over as head of the English arm of the dynasty.


    So when the bank's chairman Sir Evelyn de Rothschild retired earlier this year the succession passed to the French side of the family. Baron David de Rothschild, who had been running the family's Paris-based bank, inherited.


    None of the Rothschild enterprises have been banks in the sense as understood by the man or woman in the street. What Mayer Rothschild founded in the 1760s was a business which grew from the humble beginning of selling rare coins to becoming the prime moneylender to greedy and spendthrift governments across Europe. One German contemporary quipped that Mayer was "the pride of Israel ... before whose money box kings and emperors humbly bow". And the novelist Thackeray said of Nathan that he was "not king of the Jews, but the Jew of the kings". The brothers financed both sides in the Napoleonic wars and in the Austro-Prussian war too.


    It has long been supposed that Nathan increased the family fortune 20-fold by speculating on the outcome of the Battle of Waterloo in 1815. The Rothschilds had a network of agents throughout Europe who, using fast boats, coded letters and carrier pigeons, got information to the family ahead of official sources. Victor Rothschild, third baron and former chairman of the London bank, N M Rothschild, always maintained that Nathan had made a killing by encouraging rumours that Wellington had lost when he knew he had won, though the historian Niall Ferguson in his magisterial history of the family recently disputed that.


    Certainly, for all the family motto of Concordia, Integritas, Industria (Unity, Integrity, Industry), Nathan's ability to depress stock prices by using the network of agents to spread rumours, true or false, and then buy the stock up after people panicked, was legendary.


    More significant, however, was that in the process the Rothschilds created the world of banking as we know it today. Nathan operated principally as an underwriter and speculator in the early 19th-century bond market. He and his brothers invented, or at any rate popularised, the government bond, which allowed investors, big and small, to buy bits of the debts of sovereign states by purchasing fixed-interest bearer bonds.


    Governments liked this because they could use them to raise colossal sums of money. Investors liked them because they could be traded - at prices that fluctuated in relation to the performance of the issuing government - and shrewd investors could make big sums. It brought investment in railways, the industrial revolution and ventures like the Suez Canal. The Rothschilds got a cut of everything.


    It was a new kind of power. "I care not what puppet is placed upon the throne of England to rule the Empire on which the sun never sets. The man who controls Britain's money supply controls the British Empire, and I control the British money supply," Nathan said. The family developed a lack of awe for the powerful and important. A pompous aristocrat one day called on Nathan who was head down at his desk. Without looking up, the banker said: "Take a chair." His caller, affronted, said: "You are speaking to the Prince of Thurn and Taxis." To which Rothschild replied: "Take two chairs." At one point he even rescued the Bank of England after a run on gold caused the collapse of 145 banks. In 1885 he was given the hereditary title of Baron Rothschild.


    Many of the distinct characteristics of the family can be traced back to the will of the founder Mayer Rothschild. It stipulated that no public inventory should be made of his estate; that key positions in the House of Rothschild were to be held by family members; that the eldest son should inherit unless the rest agreed otherwise; that the family was to intermarry with first and second cousins to keep the fortune together; that anyone disputing these terms would be struck from the will. And that all this should apply in perpetuity.


    In part this was about preserving not just their Jewish identity but a self-conscious position as role models for their poorer co-religionists. The Rothschilds expended much effort and money pressing for Jewish emancipation and equality across the continent.


    Their Jewish solidarity was not heterogeneous. In 1938 Nathan's great-great-grandson, Victor, shocked an audience by saying that in spite of "the slow murder of 600,000 people" on the continent "we probably all agree that there is something unsatisfactory in refugees encroaching on the privacy of our country, even for relatively short periods of time." And the family split over the question of the dream of a Jewish homeland, with some members supporting the first Zionist settlement in Palestine and the Balfour declaration and others opposing it on the grounds that it would encourage anti-Semites to question the existing national identities of assimilated Jews around the rest of the world. None of which has allayed the wild fears of anti-Semites who throughout the 20th century branded the Rothschilds as part of a Jewish plot to take over the world.


    The world has changed around the Rothschilds. At one point Nathan Rothschild was the richest man in Britain and probably in the world. In today's terms he was wealthier than Bill Gates. But they never gained the foothold in America they needed. The world became corporate. Private banking got left behind.


    Still, the family has moved down only from fabulously rich to enormously wealthy. And they adjusted to the times. They made billions in the 1980s from Margaret Thatcher's privatisations of state-owned industries on which they advised. In France after their bank was nationalised by the Socialist president Francois Mitterrand they slowly built a new business which, under Baron David de Rothschild, has risen to the top ranks of the merger and acquisition league tables. They have pulled out of retail fund management - into which they went with much fanfare only three years back - and now they are pulling out of oil and gold in favour of the higher-margin areas of private banking and wealth management.


    Do not spend too many tears. In 1997 the family's Swiss holding company increased its profits by 66 per cent. The firm is not called Rothschild Continuation for nothing.


    Mayer Amschel Rothschild (1743-1812), Founder of the family business


    Mayer, orphaned at the age of 12, was forced to make his own living with the help of the good name of his father in Frankfurt. He carved out a self-taught career as a dealer in coins and medals, branching out into state loans and trade in general commodities. He established the family name by placing a Roman eagle on a red shield (Rothschild in German) over the door of his counting house.


    Mayer established one of the Rothschild firm's principles: to settle for less profit to ensure long-term business ties. A brisk market in English textiles prompted him to send one of five sons, Nathan, to England.


    Jacob, 4th Baron Rothschild (b. 1936), Head of the English side of the family


    Chairman of NM Rothschild before resigning in 1980 to run Rothschild Investment Trust. He chaired the National Heritage Memorial Fund, handing out £1.2bn of lottery grants. He restored Waddesdon Manor, right, the family pile, and chairs Yad Hanadiv, the family foundation in Israel, which donated the Knesset and Supreme Court to the state


    David de Rothschild (b. 1942), Head of the French family


    The head of the French family, David de Rothschild has escaped two catastrophes in France: he was born in New York after the Luftwaffe seized the family home in Paris and his mother fled from Nazi Europe; and, in 1981, President Mitterrand nationalised the French financial empire, Banque Rothschild. David and his cousins started afresh with PO Gestion, renamed PO Banque and thenRothschild & Cie Banque.


    Seven Generations and two Centuries of Banking


    1760s The orphaned Mayer Amschel Rothschild starts a coins and medals business in Frankfurt


    1789 Mayer appointed an agent to William IX of Hanau


    1798 Mayer's son Nathan leaves Frankfurt to become a textile and general merchant in Manchester


    1812 Nathan's brother James establishes a banking house in Paris


    1815 The English branch of the Rothschilds supply gold to the Duke of Wellington's campaign at Waterloo


    1820 Nathan's brother settles in Vienna; his brother Carl starts a business in Naples


    1836 Nathan dies


    1840 NM Rothschild and Sons becomes one of the Bank of England's bullion brokers


    1850s Great houses are built. Bordeaux vineyards of Mouton and Lafite are acquired


    1875 Lionel de Rothschild raises finance for British stake in the Suez Canal


    1887 Rothschilds funds the creation of the diamond dealers De Beers


    1901 With no male heirs, the Frankfurt dynasty comes to an end


    1919 NM Rothschild & Sons chair new daily fixing of the gold price


    1926 The company finances the spread of the London Underground


    1929 Beginning of difficult years for family. Wall Street crash; rise of Nazi Europe


    1960s Rothschilds look to US; start of Rothschild Inc


    1981 France nationalises the highly successful Paris House but the family refuses defeat and starts new business.


    1985 Rothschilds advises on British Gas privatisation


    2004 An international banking dynasty, Rothschild have 40 countries worldwide

  • [Blockierte Grafik: http://www.goldseek.com/news/LemetropoleCafe/lmpc.jpg]


    http://www.lemetropolecafe.com



    April 16 - Gold $400.20 up $3.20 - Silver $7.12 up 6 cents


    Gold Firms As Spec Liquidation Continues


    Zitat

    The urgent moral priority of our time is to dismantle the warfare state, disarm the nukes, roll back the empire from every corner of the globe. We want to live in a country even a crazy man can head and not have it be dangerous for us or the world. If George or his successors want to play violent games, someone could just bring them a set of plastic army men and they could have at it all day in the West Wing. Let them live out their fantasies of death and dominion with toys rather than the real world...Llewellyn H. Rockwell, Jr, April 16, 2004


    GO GATA!!!


    The gold liquidation game is on with full force and fury. Yesterday, a flock of specs finally threw in the towel as the open interest fell a whopping 20,629 contracts to 269,943, still a very sizeable number. Gold came in lower today and then rallied sharply on a bout of short-covering by Morgan Stanley and Goldman Sachs. However, once gold got close to going up $6 on the day, The Gold Cartel instituted its $6 rule, as always, and gold fell back. By day’s end it managed to crawl back and close above the psychologically important $400 level.


    While a pain in the butt, this is standard operating procedure for gold. How many times over the past MANY months have I made mention that gold never runs right back up after a big price drop? Based on reports from the Comex floor, the open interest will drop significantly again as the funds were major sellers once more, while The Gold Cartel and other bullion dealers were seen covering.


    We saw the same in silver as its open interest fell a substantial 5696 contracts to 114,691. As silver has risen in price the past two sessions, its liquidation should be over.


    Silver has a couple of sizeable gaps to shoot for on the upside.


    Could we ever have dreamed up a more bullish scenario than we have for gold at the moment? In addition to a terrifying geopolitical scene, we have sharply rising inflation and a Fed who says it isn’t so almost on a daily basis, while backing their statements up by leaving our Fed Funds rate at 1%. This means our real interest rates are going more negative by the month, making the case to own gold ever more prudent.


    Copper regained its fire, closing at $1.3425 up 5.40 cents. May crude rose 17 more cents to $37.74 per barrel. The CRB recovered .65 to 277.52.

Schriftgröße:  A A A A A